Folgerung der kommunikativen Kompetenz auf den EU
Abkehr von reinem Fokus auf grammatikalische Korrektheit
Kommunikatives Klassenzimmer – Grundprinzipien nach Legutke (1988)
1. Inhaltsorientierung: Inhalt vor Form; muss Kommunikationsrelevant sein, Interesse wecken
2. Kommunikative Übungen
3. Flexible Lehrmaterialien
4. Dialogfördernde Sozialformen: Dominanz des Frontalunterrichts aufbrechen
5. Öffnung nach außen: living language links, Erkundung authentischer fremdsprachlicher Kommunikationsangebote, z.B. Flughafen
Lehrplan PLUS Realschule: Zu den kommunikativen Kompetenzen gehören ….
• Kommunikative Fertigkeiten:
Hör- und Hörsehverstehen, Lesen, Sprechen, Schreiben und Sprachmittlung -> gibt mündliche, schriftliche, produktive und rezeptive Fertigkeiten, die alle gleichwichtig sind! Erwerb Fremdsprache in praktischer Anwendung -> realitätsnah!
• Verfügen über sprachliche Mittel:
Basis: verfügen über Kenntnisse in den Bereichen Grammatik, Wortschatz, Orthographie, Aussprache und Intonation. Themenbezogener Wortschatz. Rezeptiver Wortschatz größer als der produktive. Bei Vermittlung der Grammatik steht der funktionale, kommunikative Aspekt im Vordergrund
Zuletzt geändertvor 10 Monaten