Qwing B Qualitätskontrolle

vom Auftraggeber festgelegte Gesamtheit der Forderungen

an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers innerhalb

eines Auftrages

umfasst die vom Auftragnehmer erarbeiteten

Realisierungsvorgaben aufgrund der Umsetzung des vom Auftraggeber

vorgegebenen Lastenhefts

dimensionslose Messgrößen (rationale Zahl)

Winkel, Brechzahl

dimensionbehaftete Messgrößen (Dichte, Ladung, Geschwindigkeit) derebn Wert mit Dimension verkettet ist

Methode

Messgerät

Mitwelt

Mensch

Messobjekt

systematische Messabw. (Beruht auf erfassten Ursachen)

Zufällige Messabw. (Beruht auf nicht erfassten Ursachen)

Grobe Messabweichung (Beruht auf vermeidbaren Ursachen)

kontinuierliche Merkmale: Pysikalische Größen

Längemaße, Temp, Druck, Wellenlänge

diskrete merkmale: durch zählen feststellbar

Anzahl der fehlerhaften Teile

Größe einer Stichprobe

Ordinalmerkmale: Werte in Ordinalskala zugeordnet. d.h. es gibt eine Ordnungsbezeichnung (Note: 1-6 oder Bewertung: sehr gut bis ungenügend)

Nominalmerkmale: Werte in Nominalskala = keine zuordnung. (Farbe: Rot, blau oder Fehlerart: Kratzer)

Feststellen, inwieweit ein Prüfobjekt eine Forderung erfüllt.

Konformitätsbewertung durch Beobachten und Beurteilen, begleitet durch Messen, Prüfen oder Vergleichen.

ist ein Merkmal, anhand dessen eine Prüfung durchgeführt wird.

Eine Prüfung kann anhand quantitativer oder nicht quantitativer Merkmalswerte (=qualitative Merkmale) durchgeführt werden.

Parts per million

anzahl parts/ 1 million * 100% = Fehleranteil in %

Datenerfassung:

Fehlersammelliste

Histogramm

Qualitätsregelkarte

Datenanalyse:

Paretodiagramm

Korrelationsdiagramm

Brainstorming

Ursachen-Wirkungs-Diagramm

X-Achse: Stichprobe, zeitpunkt

Y-Achse: Wert der Stichprobenfunktion untere und Obere Toleranzgrenze

Im Korrelationsdiagramm, auch Streudiagramm, wird die Beziehung zweier statistischer Merkmale (Zufallsvariablen) grafisch dargestellt.

Die beiden Merkmale getrennt ergeben die eindimensionalen Stichproben.