Buffl

pädagogische Psychologie 1

Ss
von Sara S.

Gehe auf die Gestaltungsprinzipien ein, die wir kennengelernt haben (insgesamt gibt es ca.37)

  • Multimedia Prinzip: Erinnern und Verständnis ist bei Multimedialem Lernen signifikant besser nurm ist Text.

    • häufig empirisch belegt und auch Altersübergreifende Effekte

    • Einschränkungen: Kommt auf die Aufgabe, die Art des Bildes, des Textes und der Kombination an

      • nicht einfachen nur ein Bild nehmen, dass man halt eins hat. Ein Bild ist spezieller als nur Text (kann positiv oder negativ sein)-> Bsp. Tiere und Baum

  • Signalisierungsprinzip = Lernen ist verbessert, wenn korrespondierende bzw. zentrale Lerninhalte in Texten und Bildern hervorgehoben sind

    • Text-Bild Integration erleichtern; unnötige Suchprozesse vermeiden Besonders bei Lernenden mit geringem Vorwissen hilfreich.

    • Hilft, die zentralen Aussagen zu identifizieren

  • Räumliches Kontiguitätsprinzip = Lernen ist verbessert, wenn Wörter und entsprechende Grafiken räumlich nah beieinander präsentiert werden

    • Text-Bild Integration erleichtern; unnötige Suchprozesse vermeiden

  • Zeitliches Kontiguitätsprinzip = Lernen ist verbessert, wenn Wörter und entsprechende Grafiken zeitlich nah beieinander präsentiert werden

    • Text-Bild Integration erleichtern

  • Redundanzprinzip = Die gleichzeitige Darstellung von gesprochenem und geschriebenem Text beeinträchtigt das Lernen

    • Ton + Bild nutzt Kanäle sparsam aus

    • Ton + Text überlastet auditiven Kanal

  • Kohärenzprinzip = Lernen ist verbessert, wenn (interessante aber) irrelevante Details aus Lernmaterialien entfernt werden

    • Erleichtert Selektion, Organisation und Integration relevanter Inhalte; Ablenkung und Verwirrung wird unterbunden

    • Teilweise hilft es sogar, lediglich zu sagen, dass die Information nicht wichtig ist

  • Personalisierungsprinzip (1)= Ein personalisierter Sprachstil unterstützt den Lernprozess

    • Mit Personalisierung = Selbstbezug werden Inhalte tiefer verarbeitet; Mehr Vorwissen wird aktiviert & integriert

    • Einschränkung: Bei aversiven Lernmaterialien Personalisierung eher vermeiden (extrinsiche Verarbeitung höher)

  • Personalisierungsprinzip (2) = Expliziter Bezug zu Vorwissen und Lebenswelt fördert das Verstehen

    • Wäsche waschen Beispiel

Author

Sara S.

Informationen

Zuletzt geändert