Was versteht man unter aktiver Sicherheit?
Maßnahmen, die Unfälle vermeiden und zur Unfallvermeidung beitragen
Was versteht man unter passiver Sicherheit?
Maßnahmen, die bei einem Unfall die Unfallfolgen mildern und die Verletzungsschwere reduzieren
Zeitliche klassifikation von passiver und aktiver Sicherheit (Grundabbildung)
Vier Teilgebiete der der aktiven Sicherheit
Wahrnehmungssicherheit
Bediensicherheit bzw. Interaktionssicherheit
Fahrsicherheit
Konditionssicherheit
Wahrnehmbarkeit relevanter Informationen aus dem Verkehrsumfeld durch den Fahrer und Wahrnehmbarkeit des eigenen Fahrzeugs durch andere Verkehrsteilnehmer
Bediensicherheit
Interaktion des Fahrers mit den Anzeigen und den Bedienelemeten des eigenen Fahrzeugs
Beherrschbarkeit des Fahrzeugs in kritischen Situationen
Beanspruchung des Fahrers durch die Fahraufgabe
Die Fahraufgabe nach dem 3-Ebenen-Modell (absteigend in der Zeit zwischen dem Wahrnehmen der einzelnen Aufgaben)
Navigation (z.B. Routenplanung) (10+xs)
Bahnführung (Wahl von Kurs und Geschwindigkeit) (1-10s)
Stabilisierung (Lenkrad- und Pedalbetätigungen) (0-1s)
Arten der Wahrnehmung des Fahrers
visuell (Verkehrsumfeld, optische Anzeigen)
akustisch (Verkehrsumfeld, Fahrzustand, aktustische Anzeigen)
haptisch (Betätigungskräfte, Betätigungsweg /-winkel)
vestibulär (Beschleunigungen translatorisch und rotatorisch)
Menschliche Informationsverarbeitung nach Rassmussen
Eskalieren einer Verkehrssituation (Abbildung anhand des 3 Ebenen Modells)
Wirkung von Fahrerassistenzsystemen beim eskalierene einer Verkehrssituation (Abbildung anhand des 3 Ebenen Modells)
Zuletzt geändertvor einem Jahr
