AASM Leitlinie Schlaf
Wach >50% Alpha
N1 <50% Alpha, Slow Eye Movement (SEM), Vertexwellen
N2 K-Komplexe und Spindeln
N3 langsame Wellen (0,5-2Hz ; >75nV)
R geringe EEG Aktivität mit gemischter Frequenz, Rapid Eye Movement (REM), niedriger Tonus im Kinn-EMG
Arousal nach mind. 10sec stabilem Schlaf folgen mind. 3sec EEG Frequenzanstieg >16Hz, Kinn-EMG Amplitudenanstieg
Apnoe reduzierte Flussamplitude um >90% für >10sec
Hypopnoe reduzierte Flussamplitude um >30% für >10sec, Sauerstoffentsättigung >4%
RERA (respiratory effort related arousal) erhöhte 10sec Atemanstrengung mit vermindertem Atemfluss ohne Hypopnoe, führt zu Arousal
Langfristige Folgen von Schlafstörungen
Alteration d Aktivitäts Ruhe Zyklus
Veränderungen der Barorezeptorfunktion
Änderung d Blutvolumenregulation
Erhöhte Sympatikusaktivierung
Störung d endothelabhängigen Gefäßtonuskontrolle
OSAS Standardtherapie
CPAP
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