Was ist die Aufbauorganistation?
Gliederung eines Betriebes z.B. Stellen, Gruppen, Abteilungen.
Regelt die Arbeitsgänge und Prozessabläufe.
Zerlegung der betrieblichen Gesamtaufgaben in Teilaufgaben
Bildung von Organisationseinheiten durch die Zuweisung von Teilaufgaben
Ablauforganisation
Gestaltung von Arbeitsabläufen wie, Arbeitsinhalt oder Arbeitszeit.
Aufgabenanalyse
Organisator teilt Gesamtaufgaben um den Betriebszweck zu erfüllen, so schafft man sich einen lückenlosen Überblick.
Aufgabensynthese
Eine Organisationseinheit setzt sich durch die zerlegten Augaben in der Aufgabenanalye fort.
Stellen und Stellenbildung
Die Stelle stellt die kleinste Organisationseinheit im Betrieb dar. Sie hängt mit den Einzelaufgaben zu einem Aufgabenbereich zusammen und wird mit Befugnissen und Verantwortlichkeiten ausgestattet.
AKV Prinzip
Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung
Kompetenzarten des AKV Prinzips
Ausführungskompetenz: die Befugnis,übertragene Aufgaben auszuführen.
Entscheidungskompetenz:
die Befugnis, bestimmte Endscheidungen zutreffen.
Weisungskompetenz:
dieBefugnis,anderenStellenverbindlicheWeisungenzuerteilen.
Kontrollkompetenz:
die Befugnis, das Ergebnis der eigenen Arbeit und das Ergebnis der Arbeit anderer Stelleninhaber zu kontrollieren.
Verfügungskompetenz:
dieBefugnis,überSachenundWertezuverfügen.
Jobenlargement
Damit dem Mitarbeit die Betreuung seiner Arbeit bewusster wird, wird die Stellenaufgabe um neue gleichrangige Tätigkeiten erweitert.
Jobenrichment
Die vorher vom Vorgesetzten wahrgenommenen Aufgaben, werden um zusätzliche Tätigkeiten erweitert. Dadurch nimmt die Kontrolle für die Vorgesetzten ab.
Arbeitsgruppen
Durch Arbeitsgruppen lässt sich die Gruppenarbeit erweitern. Je nach Delegation und Verantwortung können die Gruppen ihre Arbeit selbst steuern. Über bestimmte Elemente kann die Gruppe selber bestimmen ( Regelungen in Sachen Urlaub und Vertretung).
Optimierung von Geschäftsprozessen
Dieses Konzept ist für die Kundenzufriedenheit da, um den Kunden und Bürgern möglichst schnell ihre Dienstleistungen zu ermöglichen.
Begriff: Organisation
System von Dauerregelungen
Begriff Improvisation:
Regelungen von Einzelfällen z.b unerwartet, ungeplant
Voraussetzungen der Organisation:
Regelmäßig sich wiederholende gleichartige Aufgaben
Teilarbeit der Aufgabe
Beobachtung der einzelnen Betriebsvorgänge
Grundsätze der Organisation
Keine überorganisation
Wirtschaftlichkeit
Keine Unterorganisation (zu viel Improvisation)
Pyramide der Aufgabengliederung
Einzelaufgabe
Teilaufgaben
Aufgabengruppen
Augabenhauptgruppen
Einliniensystem Vorteile
Einfach und übersichtlich
Kein Kompetenzgerangel
Eindeutige Verantwortungsbereiche
Einlinensystem Nachteile
Langer Dienstweg
Überlastung der Führungskräfte
Erschwerte Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern
Stabliniensystem Vorteile
Entlastung der linieninstanzen
Sorgfältige endscheidungsvorbereitungen
Mitarbeiterkontrolle durch mehrere Vorgesetzte
Nachteile Stabliniensystem
Konfliktpotential zwischen Stab und Stelle
Linie setzt Ideen evt. Nicht um
Macht durch Informationsvorsprung
Vorteile Mehrliniensystem
Direkte Weisungs- und Informationswege
Mitarbeiter Kontrolle durch mehrere Vorgesetzte
Keine schwerfälligen Instanzwege
Nachteile Mehrliniensystems
Schwierige Fehlerzuweisungen
Einheitliche Umsetzung der Unternehmensziele wird erschwert
Konfliktpotenzial durch Mehrfachunterstellungen
Begriff: Instanz + Beispiel
Stelle mit Leitungs- und Weisjngsbefugnissen gegenüber rangniedrigeren Stellen
Beispiel: Bürgermeister
Fachamtsleiter
Sacharbeit
Begriff: Instanztiefe + Beispiel
Anzahl der Führungsebene
Beispiel: Bürgermeister und Beigeordnete als Eine Ebene
Begriff: Instanzbreite + Beispiel
Anzahl der rangleichenstellen
Beispiel: Auf der 2. Führungsebene gibt es fünf Facharbeitsleiter
Begriff: Leistungsspanne + Beispiel
Zahl der Stellen einer Instanz unmittelbar unterstellt sind
Beispiel: 3 Sacharbeitsleiter haben 6 Sacharbeiter also Verhältnis 1 : 6.
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