Auf der Grundlage von Regelungen welches der folgenden Gesetze wurde die Chemikalien- Verbotsverordnung erlassen?
Welche Pflichtverletzung der chemikalienrechtlichen Vorschriften begeht ein Baumarkt, der ein
Produkt für jedermann zugänglich anbietet, wobei nur auf dem Beipackzettel über die Gefährlichkeit
des Gemisches (Flamme und Totenkopf) informiert wird? Es handelt sich um einen Verstoß gegen
die / das
Welche der nachstehend aufgeführten Gemische und Produktgruppen dürfen im Einzelhandel nicht in
Selbstbedienung verkauft werden?
Welche der nachfolgend aufgeführten Stoffe bzw. Gemische dürfen an den privaten Endverbraucher weder durch Automaten noch sonst frei zugänglich in den Verkehr gebracht werden?
Beachten Sie den beigefügten Auszug aus Anhang VI der CLP-Verordnung
Für Stoffe oder Gemische mit welchem Piktogramm besteht im Einzelhandel (von Ausnahmen abgesehen) Selbstbedienungsverbot?
Welche Stoffe und Gemische dürfen im Einzelhandel weder durch Automaten noch durch andere Formen der Selbstbedienung in den Verkehr gebracht werden?
Bestimmte gefährliche Stoffe und Gemische dürfen nicht zur Selbstbedienung angeboten werden. Dies gilt für
Welche Stoffe und Gemische dürfen nach der Chemikalien-Verbotsverordnung nicht in Selbstbedienung abgegeben werden (von Ausnahmen abgesehen)?
Was müssen Sie beachten, wenn Sie eine Person mit der Abgabe von bei Hautkontakt giftigen Stoffen oder Gemischen (H311) beauftragen?
Was ist für die Belehrung eines Beauftragten nach § 8 Abs. 2 Chemikalien-Verbotsverordnung zwingend vorgeschrieben?
Darf ein Händler, der im § 5 Abs. 1 Chemikalien-Verbotsverordnung genannte Stoffe und Gemische
an Wiederverkäufer abgibt, mit dem Verkauf einen Betriebsangehörigen beauftragen?
Reicht bei einem Einzelhandelsunternehmen mit mehreren Betriebsstätten eine Person mit
Sachkunde aus, sofern das Unternehmen Stoffe oder Gemische, die giftig bei Verschlucken sind
(H301), abgibt?
Ein Verkäufer, der keine Sachkunde nach § 11 Chemikalienverbots-Verordnung besitzt, darf einem
Kunden Kaliumcyanid (gekennzeichnet mit dem Gefahrenpiktogramm GHS06 (Totenkopf mit
gekreuzten Knochen)) nur aushändigen, wenn
Ein Beauftragter gibt Stoffe und Gemische ab, die mit dem Gefahrenpiktogramm GHS06 (Totenkopf
mit gekreuzten Knochen) gekennzeichnet sind. Ist dieser besonders zu belehren?
Ein Unternehmen hat vier Betriebsstätten. Das Unternehmen gibt in jeder Betriebsstätte Stoffe und
Gemische, die mit dem Gefahrenpiktogramm GHS06 (Totenkopf mit gekreuzten Knochen)
gekennzeichnet sind, ausschließlich an Wiederverkäufer und berufsmäßige Verwender ab. Wie kann
das Unternehmen den Vorschriften der Chemikalien-Verbotsverordnung entsprechen?
Ein Handelsunternehmen mit vier Betriebsstätten gibt erstmalig in jeder Betriebsstätte Stoffe und
gekennzeichnet sind, an berufsmäßige Verwender ab. Was ist zu beachten?
Worüber muss ein Verkäufer einen Kunden unterrichten, wenn er Testbenzin abgibt, das mit dem
Gefahrenhinweis H372 gekennzeichnet ist?
Wer darf mit den Gefahrenhinweisen H370 oder H372 gekennzeichnete Stoffe bzw. Gemische im
Einzelhandel abgeben?
Welche Aussage ist für das Inverkehrbringen von Gemischen, die Lösemittelnaphtha enthalten und
mit dem Gefahrenhinweis H372 gekennzeichnet sind, richtig?
Welche Stoffe und Gemische dürfen im Versandhandel nicht an die breite Öffentlichkeit abgegeben
werden?
Wo ist geregelt, dass Stoffe und Gemische, die der Sachkundepflicht nach Chemikalien-
Verbotsverordnung unterliegen, nicht durch Selbstbedienung abgegeben werden dürfen?
Wann sind im Einzelhandel Aufzeichnungen über die Abgabe von Gefahrstoffen notwendig?
Worüber muss ein Verkäufer einen Kunden unterrichten, wenn er Stoffe oder Gemische, die der Sachkundepflicht nach § 11 der Chemikalien-Verbotsverordnung unterliegen, abgibt?
Stoffe und Gemische, die mit einem der H-Sätze H370, H372, H224, oder H241 gekennzeichnet sind, dürfen im Einzelhandel nur abgegeben werden, wenn
Welche Informations- und Kontrollpflichten hat der Abgebende beim Verkauf von der
Sachkundepflicht unterliegenden Gefahrstoffen an private Endverbraucher? Er hat
Wie muss der Empfang akut toxischer Stoffe und Gemische, die mit dem Piktogramm GHS06
(Totenkopf mit gekreuzten Knochen) gekennzeichnet sind, durch private Abnehmer bestätigt werden?
Wie lange muss das Abgabebuch nach der letzten Eintragung aufbewahrt werden?
Stoffe und Gemische, die mit dem Totenkopf (GHS06) zu kennzeichnen sind, dürfen nur abgegeben werden
Für welche der aufgeführten Stoffe und Gemische bestehen nach der Chemikalien-Verbotsverordnung, von bestimmten Ausnahmen abgesehen, Aufzeichnungspflichten (Abgabebuch)?
Wer benötigt für das Inverkehrbringen von Methanol und seinen mit H370 (Schädigt die Organe) zu
kennzeichnenden Gemischen eine behördliche Erlaubnis nach § 6 ChemVerbotsV?
Wer darf Stoffe oder Gemische, die mit H370 (Schädigt die Organe) oder H372 (Schädigt die Organe
bei längerer oder wiederholter Exposition) gekennzeichnet sind, abgeben?
Welches Mindestalter müssen Personen haben, an die akut toxische Stoffe der Gefahrenkategorie 1
abgegeben werden dürfen?
Beim Inverkehrbringen welcher der aufgeführten Stoffe und Gemische sind Regelungen der
Chemikalien-Verbotsverordnung zu beachten?
Sie verkaufen Stoffe, die mit dem Totenkopf mit gekreuzten Knochen (GHS06) zu kennzeichnen sind
und für deren Inverkehrbringen Sachkunde nach § 11 Chemikalien-Verbotsverordnung erforderlich
ist. Was müssen Sie bei der Abgabe beachten?
Bei der Abgabe von Stoffen und Gemischen, die bei bestimmungsgemäßer Verwendung
Phosphorwasserstoff (PH3) entwickeln und nicht mit dem Totenkopf (GHS06) oder dem Piktogramm
Gesundheitsgefahr (GHS08) und einem der H-Sätze H340, H350, H350i, H360, H360F, H360D
H360FD, H360Fd, H360Df, H370 oder H372 zu kennzeichnen sind, muss
Die Abgabe von Stoffen und Gemischen, die mit dem Totenkopf (GHS06) zu kennzeichnen sind, ist
im Versandhandel
Wer darf mit dem Totenkopf mit gekreuzten Knochen (GHS06) gekennzeichnete Stoffe und
Gemische erwerben?
Welche Angabe muss in einem Abgabebuch nach § 9 Abs. 2 Chemikalien-Verbotsverordnung
enthalten sein?
Welche Angabe muss in einem Abgabebuch nach § 9 Abs. 2 Chemikalien-Verbotsverordnung enthalten sein?
Die Chemikalien-Verbotsverordnung regelt das Inverkehrbringen von
Was wird in der Chemikalien-Verbotsverordnung geregelt?
Verbote und Beschränkungen für das Inverkehrbringen bestimmter gefährlicher Stoffe finden sich
Welche Verordnung enthält Vorschriften für das Inverkehrbringen von akut toxischen Stoffen und Gemischen?
In welcher Rechtsvorschrift zum Inverkehrbringen von bestimmten gefährlichen Stoffen und Gemischen sind die Pflichten zur Identitätsfeststellung und Dokumentation, Erlaubnis und Anzeige geregelt?
In welcher Rechtsvorschrift wird die Selbstbedienung bei der Abgabe besonders gekennzeichneter gefährlicher Stoffe und Gemische geregelt?
Welche gesetzliche Bestimmung regelt Einzelheiten über Verbote und Beschränkungen des Inverkehrbringens bestimmter gefährlicher Stoffe, Gemische und Erzeugnisse?
In welcher Rechtsvorschrift werden im Wesentlichen die Beschränkungen bezüglich des Inverkehrbringens von Gefahrstoffen geregelt?
Als Inhaber eines Geschäftes möchten Sie einen Farbverdünner mit gefährlichen Eigenschaften vertreiben, wissen aber nicht, ob es für das Inverkehrbringen dieses Gemisches Beschränkungen oder Verbote gibt. In welchem Regelwerk informieren Sie sich zu diesem Thema?
Welche Information enthält die Anlage 1 der Chemikalien-Verbotsverordnung?
Die Sachkunde nach § 11 Chemikalien-Verbotsverordnung weist man durch Ablegen einer Prüfung bei der zuständigen Behörde nach oder
Wer verfügt über die Sachkunde nach § 11 Chemikalien-Verbotsverordnung?
Die Chemikalien-Verbotsverordnung legt fest, ob zur Abgabe eines gefährlichen Stoffes oder Gemisches die Sachkunde erforderlich ist. Bestimmte Personengruppen besitzen diese Sachkunde ohne eine Prüfung vor der Behörde ablegen zu müssen, z. B.:
Wer besitzt die Sachkunde nach § 11 Chemikalien-Verbotsverordnung ohne weitere Prüfung?
Die Sachkunde nach der Chemikalien-Verbotsverordnung hat nachgewiesen, wer
Wer darf Stoffe und Gemische, die mit dem Totenkopf mit gekreuzten Knochen (GHS06) gekennzeichnet sind, im Einzelhandel abgeben?
Wer darf akut toxische Stoffe und Gemische (Gefahrenkategorie 1, 2 und 3) an private Endverbraucher verkaufen, wenn der Betrieb die Erlaubnis zur Abgabe besitzt?
Ein Unternehmen gibt in fünf Betriebsstätten nach § 6 Abs. 1 Chemikalien-Verbotsverordnung erlaubnispflichtige Stoffe an berufsmäßige und private Verwender ab. Wie viele Personen mit Sachkunde nach § 11 Chemikalien-Verbotsverordnung braucht das Unternehmen mindestens?
Die Sachkunde nach § 11 der Chemikalien-Verbotsverordnung und die Sachkunde nach § 9 des Pflanzenschutzgesetzes sind nicht dasselbe, obwohl beide mit der Abgabe von Pflanzenschutzmitteln zu tun haben. Wer darf mit dem Totenkopf mit gekreuzten Knochen (GHS06) gekennzeichnete Pflanzenschutzmittel an Kunden abgeben?
In welchem Fall ist der zuständigen Behörde die jeweils erforderliche Sachkunde nach der Chemikalien-Verbotsverordnung durch Vorlage eines Zeugnisses nachzuweisen?
Stoffe und Gemische, gekennzeichnet u. a. mit den nachfolgend angeführten Piktogrammen, sollen an private Endverbraucher verkauft werden. Bei welchem Piktogramm ist eine Sachkunde des Verkäufers (von Ausnahmen abgesehen) erforderlich?
Eine Einzelhandelskette will in jeder ihrer 20 Betriebsstätten akut toxische Stoffe und Gemische (Gefahrenkategorien 1, 2 und 3) an private Endverbraucher verkaufen. Wie viele Mitarbeiter müssen die Sachkunde nachweisen können?
Die Abgabe mit dem Totenkopf mit gekreuzten Knochen (GHS06) gekennzeichneter Stoffe und
Gemische an private Endverbraucher darf nur erfolgen
Für das Inverkehrbringen von Stoffen und Gemischen mit bestimmten Gefährlichkeitsmerkmalen ist die Sachkunde nach § 11 der Chemikalien-Verbotsverordnung erforderlich. Für Stoffe und Gemische mit welchem der angeführten Gefährlichkeitsmerkmale gilt die Sachkundepflicht?
Für das Inverkehrbringen von Stoffen und Gemischen mit bestimmten Gefährlichkeitsmerkmalen ist
die Sachkunde nach § 11 der Chemikalien-Verbotsverordnung erforderlich. Für Stoffe und Gemische
mit welchem der angeführten Gefährlichkeitsmerkmale gilt die Sachkundepflicht?
Welche Aussage zum Inverkehrbringen von Gefahrstoffen durch Tankstellen trifft zu?
Reicht bei einem Unternehmen mit mehreren Betriebsstätten, in denen Stoffe und Gemische, die mit
dem Totenkopf (GHS06) gekennzeichnet sind und an private Endverbraucher abgegeben werden,
eine Person mit Sachkunde aus?
Welche Voraussetzungen sind nach der ChemVerbotsV zu erfüllen, wenn der Leiter eines Betriebes,
der bisher auch Stoffe und Gemische an private Verbraucher abgegeben hat, die mit dem Totenkopf
(GHS06) zu kennzeichnen sind, wechselt? Der neue Leiter muss
Über wie viele betriebsangehörige Personen mit Sachkunde nach § 11 ChemVerbotsV muss ein
Großhändler verfügen, der mit dem Totenkopf (GHS06) gekennzeichnete Stoffe und Gemische nur
an berufsmäßige Verwender abgibt und somit keiner Erlaubnis bedarf?
Darf ein neuer Mitarbeiter, der eine abgeschlossene Ausbildung als Tankwart, jedoch keine
Sachkunde nach § 11 ChemVerbotsV nachgewiesen hat, im Einzelhandel Methanol-haltige
Treibstoffe abgeben, die mit dem Gefahrenhinweis H370 (Schädigt die Organe) gekennzeichnet sind?
Welche Voraussetzung ist für eine Erlaubnis zum Inverkehrbringen gefährlicher Stoffe und Gemische
nach der Chemikalien-Verbotsverordnung notwendig?
Nennen Sie die wichtigsten Voraussetzungen der Erlaubniserteilung nach § 6 ChemikalienVerbotsverordnung:
Was trifft für folgenden Fall zu? Sie haben die Sachkunde nach § 11 ChemVerbotsV erworben und
sind bei einem Groß- und Einzelhändler angestellt, um über die Belieferung von Kundenaufträgen zu
entscheiden. Der Geschäftsführer dieses Betriebes muss vor Abgabe von Stoffen und Gemischen,
die mit dem Totenkopf (GHS06) zu kennzeichnen sind, an private Endverbraucher
Wer bedarf generell keiner Erlaubnis nach § 6 Chemikalien-Verbotsverordnung, um Stoffe und
Gemische in den Verkehr zu bringen, die mit dem Gefahrenpiktogramm GHS06 (Totenkopf mit
gekreuzten Knochen) gekennzeichnet sind?
Wer bedarf in der Regel einer Erlaubnis für das Inverkehrbringen von akut toxischen Stoffen oder Gemischen der Gefahrenkategorien 1, 2 oder 3?
Eine Erlaubnis zur Abgabe gefährlicher Stoffe oder Gemische benötigt
Großhändler bedürfen keiner Erlaubnis zum Inverkehrbringen akut toxischer Stoffe oder Gemische,
Gefahrenkategorien 1, 2 und 3 oder krebserzeugenden Stoffen der Gefahrenkategorien 1A und 1B.
Welche Aussage hierzu ist richtig?
Für welche Stoffe oder Gemische ist für das Inverkehrbringen keine Erlaubnis nach § 6 Chemikalien-
Verbotsverordnung erforderlich?
Eine Erlaubnis nach der Chemikalien-Verbotsverordnung zum Inverkehrbringen benötigen
Bestimmte, nach der CLP-Verordnung [VO (EG) Nr. 1272/2008] zu kennzeichnende Stoffe oder
Gemische dürfen nur mit Erlaubnis der zuständigen Behörde an den privaten Endverbraucher
abgegeben werden. Dieses sind Stoffe oder Gemische, die
Was ist nach der ChemVerbotsV erforderlich, wenn Sie mit dem Gefahrenpiktogramm GHS08
(Gesundheitsgefahr), dem Signalwort „Gefahr“ und dem H-Satz H360F (Kann die Fruchtbarkeit
beeinträchtigen) gekennzeichnete Stoffe in den Verkehr bringen wollen?
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