Ethik

• dass der wirtschaftliche Leistungsprozess, bestehend aus wirtschaftlichen und sozialen Faktoren, in ethische Verhaltensgrundsätze eingebettet wird

• Konfliktverhalten im Unternehmen

• Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbeziehen

• Arbeits- und Gesundheitsschutz

• Regelung zu Überstunden & Urlaub

• Weiterbildung der Arbeitnehmer

  
  

Es geht um Denkweisen, Wertestellungen und Normen, die handlungsleitend sein sollen.

• Reflexion aller Wirtschaftlichen Handlungen auf moralische und ethische Bezüge

• Analyse des eigenen Wertebewussseins

• Kommunikation im Unternehmen

• Sicherung der Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen

• moralische Bewältigung

• das freiwillige soziale und kulturelle Engagement von Unternehmen

• SPendentätigkeit für gemeinnützige Zwecke

• Förderung des ehrenamtlichen Engagements

• Vereibarungkeit und Beruf und Familie

• aktive Förderung der Weiterbildung

• Umweltaktivitäten

• Einrichtung von Stiftungen zur Gesundheitsforschung

Gesamtheit aller Normen, Grundwerte und Grundeinstellungen. Grundlage ist die UNternehmensphilosophie

• Art der Unternehmensfürhung

• Umsetzung der Unternehmensziele

• Führungsstil

• Verhalten der Mitarbeiter

• strategische Planung

• Rituale (Feiern, Auszeichnungen)

• Mythen und GEschichten (Gründerinnen, Erfolge und Krisen)

• COrprate Identity

• wahrgenommene Atmosphäre

• Verhaltensweisen

• Tendenz zur Abgrenzung gegenüber Umwelt

• Aufbau von emotionelen Barrieren gegenüber Innovationen

• schwierige Integration neuer Mitarbeiter

• Festhalten an gegebenen konservativen Auffassungen

• Mission (Auftrag) und Vision (strategische Ziele)

• Es leitet sich von der Unternehmensphilosophie sein

• drückt soziale, ökologische und gesellschaftliche Verantwortung

• Rechenschaftspflicht

• Transparenz

• Ethisches Verhalten

• Achtung von INteressen von Anspruchsgruppen

• Achtung der Rechtsstaatlichkeit

• Achtung internationaler Verhaltensstandard

• Achtung der Menschenrechte

• EInhaltung von Antikorruptionsvorschriften

• Wahrung und Förderung des fairen Wettbewerbs

• Achtung und Wahrung der Menschenrechte

• Beachtung der Datenschutzgesetze

• EInhaltung von Sanktionen

• Prävention von Geldwäsche

Bruttoproduktionswer- Vorleistungen (Aufwand, Abschreibungen, sonst. betr. Aufwendung) = Wertschöpfung

Anteil der Mitarbeiter (Personalaufwand + Erfolgsbeteiligung)

+ ANteil der FK Geber (Zinsaufwand)

+ Anteil der EK-Geber (Jahresüberschuss)

+ Anteil des Staates (Steueraufwand)

= Verteilung auf die Stakeholder

• festgelegte Ziele

• formale Strukturen und Strukturelemente

• Grenzen nach Außen (Mitgliedschaft)

• dauerhafter Zusammenschluss

• bildet das Grundgerüst eines UNternehmens

• hirarchiche Grundordnung

• Organigram

• reguliert Abläufe und Prozesse im Unternehmen

• Ablaufplan

• Ressourcen

• Mitglieder

• Strukturen

• Ziele

Der Grund warum das Unternehmens existiert z. B. Geschäftsmodell oder Produkt

immer dichtere und weitreichendere weltweite Verflechtung von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft

Kulturdimensionen sind Vergleichskriterien, um UNterschiede und Gemeinsamkeiten von verschiedenen Kulturen darzustellen

• Machtdistanz (Verteilung von Machtverhältnissen)

• Genuss vs Beschränkungen (Selbstentfaltung)

• Maskunilität vs Feminilität (Rollenverteilung)

• Vermeiden von Unsicherheiten (Umgang mit Regeln)

• Individualismus vs Kollektivismus (INteressen des EInzelnen)

• Kurzzeit vs. Langzeitorientierung

• 4 Tage Woche

• Homeoffice Regelungen

• Co-Working Spaces

• Gesagt ist nicht gehört

• Gehört ist nicht verstanden

• Verstanden ist nicht einverstanden

• Einverstanden ist nicht angewendet

• Angewendet ist nicht beibehalten

• Sachinformation -> Was sage ich

• Selbstoffenbarung -> Was möchte ich

• Beziehungsebene -> Wie stehe ich zu der PErson

• Apell -> Was möchte ich bewirken

• Nähe

• Distanz

• Dauer

• Wechsel

• Man kann nicht nicht kommunizieren

• Jeder Kommunikation hat einen Inhalts- und Beziehungsaspekt

• Kommunikation ist ein kreisförmiger Prozess

• Kommunikationsmitteilungen finden verbal und nonverbal statt

• Kommunikationsabläufe sind symmetrisch oder komplementär

Moral = Normen und Werte in sozialen Prozessen, also was für ein Individuum als richtig oder falsch gilt

Ethik = Theorie von Moral und beinhaltet Regeln und Prinzipien die die Moral als richtig oder falsch einstuft

alle Formen und Ausprägungen der Verschiedenartigkeit

hierzu zählen

• Merkmale

• Charaktereigenzüge

• Herkunft

• kultureller Hintergrund

• soziale Orientierung

• körperliche Beeinträchtigung

Das bestreben, Konzepte und Organisationen so zu gestalten, dass die Vorteile von Diversität der eizelnen maximiert und die Nachteile minimiert

• Erwitschafte Gewinne werden, sofern sie entstehen, wieder in die Organisation und dem Zweck der Organisation investiert.

• Verkaufskultur (schnelle Entscheidung)

• Spekulationskultur (Risikobereitschaft)

• Investitionskultur

• Verwaltungskultur