Strategiefelder

• Personalpolitik

• Produktpolitik

• Finanzpolitik

• Kontrahierungspolitik

• Kommunikationspolitik

• freie Arbeitszeiteinteilung

• Gleichstellung und Diversität

• sinnstifende Arbeit

• Leistungsziele selbst bestimmen kooperativ

• gesellschaftliche Verantwortung

• Gesundheitsmanagment

• Homeoffice

• Behaviour (Öffentlich)

• Culture

• Design

• Language

• Philosophy

beschreibt die Mission und Vision einer Organisation sowie die angestrebte Organisationskultur

Die Vision ist das Bild einer Zukunft, in dessen Mittelpunkt die Organisation und ihr Angebot stehen.

Die Mission ist als Auftrag zu verstehen und formuliert die nötigen Zielsetzungen, um die Vision wahr zu machen.

Das Kompromiss aus Ethik ohne Ökonomie und Ökonomie ohne Ethik.

• Minimalprinzip (ein gegebenes Ziel mit möglichst geringem, also minimalem Aufwand erreichen)

• Maximalprinzip (mit gegebenen Mitteln das bestmögliche bzw. maximale Ziel zu erreichen)

• Extremumprinzip (Optimales Verhältnis aus gegebenen Mitteln und maximalem Ziel)

• tertiär: Handel & DIenstleistungen

• sekundär: Produzierendes Gewerbe

• primär: Land & Forstwirtschaft

• informeller: Schattenwirtschaft, kriminell

• Staat

• Markt

• Privatspäre

• dritter Sektor (Non Profit Org)

Staat, Markt, ivilgesellschaft

Grundsätze der Unternehmensführung, ist der rechtliche und faktische Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung von Unternehmen zum Wohlwollen aller relevanten Anspruchsgruppen

DIN ISO 26000

• Rechenschaftspflicht

• Transparenz

• ethisches Verhalten

• Achtung vor INteressen und Anspruchsgruppen

• Achtung vor Rechtsstaatlichkeit

• Achtung Verhaltensstandards

• Achtung der Menschenrechte

• strategische Analyse

  • Intern: Unternehmensanalyse

  • extern Umfeldanalyse

• Strategieformulierung

• Strategieimplementierung

Unternehmensumsatz / Marktvolumen

kontinuierlicher Vergleich eigener Produkte mit denen des Besten Mitbewerbers

1. Wahl des Objekts

2. Wahl des Mitbewerbers

3. Datenerhebung

4. Erkennen der Defizite

5. Verbesserungsstrategie

Gesamtmarkt:

• Qulitätsführerschaft

• aggressive Kostenführerschaft

Teilmärkte:

• selektive Qulitätsführerschaft

• selektive aggressive Kostenführerschaft

• integrativer Ansatz

• disruptiver Ansatz

• hybrider Ansatz

• Maximale INtegration ins Kerngeschäft

• ganzheitliche Steurung

• Einbeziehung der Mitarbeitenden

• Gefahr der Verlangsamung der Geschäfte

• Eigenständige digitale Organisation parallel zum Kerngeschäft

• große Effizienz

• risikoarm

• Etablierung von 2 Kulturen im Unternehmen

• Organisatorisch getrennte Bereiche

• ganzheitliche Steuerung

• gegenseitiges lernen

• aber fehlendes Know How

• großer Zeitaufwand und hohe Kosten

• Planung

• Steuerungsfunktion

• Kontrolle

• Informationsversorgung

Stabstelle (zur Geschäftsführung)

-> beratende und unterstützende Funktion, keine Weisungsbefugnisse

Linienfürmig (Verwaltung-Finanzen-Controlling)

-> Unterstellt der Übergeordneten Abteilung,

• normatives Controlling (Unternehmensziele)

• strategische Controlling (Umfeld)

• taktisches und operatives Controlling (Kennzahlen)

• stellt sicher dass die Unternehmenspolitik mit den Normen, Zielen und Werten im EInklang steht und den UNternehmenserfolg zum Ziel hat.

• Betrachtung des Unternehmensumfelds und des Markts

• Potentialanalysen

• Neue Märkte

• Trends & Technologien

• Wettbewerbsanalysen

• Pestel Analysen

• kontrolkiert kurz- und mittelfristige Prozesse

• Kennzahlen und Abweichanalysen

• Prozesskostenanalyse

• Portfolioanalyse

• ABC-Analyse

• Prozesscontrolling

• Personalcontrolling

• Marketingcontrolling

• Produktionscontrolling

• Finanzcontrolling

• IT-Controlling

• Logistikcontrolling

• Zielsetunng

• Planung

• Datenerfassung

• Soll-Ist-Vergleich

• Abweichanalyse

• Gegensteuern

• Kontrolle

• Verhältnis von Eigenkapital zu Gesamtkapital

Eigenkapital / Gesamtkapital + 100

Gewinn im Verhätlnis mit dem Umsatz

Jahresergebnis / Umsatzerlöse x 100

ermittelt die Rendite gemessen am Gewinn im Verhältnis zum Kapital.

Umsatzrentabilität # Kapitalumschlag

Geldfluss innerhalb einer Periode

Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben

• vereint verschiedene Kennzahlen die aufeinander aufbauen und erklären

• im Mittelpunkt steht der Return on Invest

• Budget wird von Grund auf neu geplant

• es wird nciht wie sonst pblich von einem aktuellen Budget ausgegangen

• marktorientierte Methode des Zielkostenmanagments

• es wird ausgehend vom Markt ein akzeptierter Preis festgelegt

Zielpreis-Zielgewinn = Kostenobergrenze - Kostenreduktionsbedarf = Zielkosten

• Risikoidentifikation

• Risikoanalyse

• Risikobewertung

• Risikobewältigung

• Risikomonitoring

Kennzahlen, die dem COntrolling helfen Risiken zu identifizieren

• Fehlerrisikoanylse

Fehlerbewertung:

A = Auftrittwahrscheiinlichkeit (1 - 10 hoch)

B = Bedeutung/Schwere (1 - 10 hoch)

E = Entdeckungspotential (1 - 10 niedrig)

Risikoprioritätszahl = A x B x E

Moralische Kompetenz oder auch Moralkompetenz ist nach Georg Lind eine Fähigkeit, Probleme und Konflikte auf der Grundlage moralischer Prinzipien durch Denken und Diskutieren zu lösen, statt durch Gewalt, Betrug oder Unterwerfung unter die Führung durch Andere.

Shareholderansatz = Beziehung zwischen Unternehmen und seinen Anteilseignern

Stakeholderansatz = Beziehung zwischen Unternehmen und allen Anspruchsgruppen (Mitarbeiter, Lieferanten, Partner, Gesellschaft)

• Gesundheit und Wohlergehen

• Geschlechtergleichheit

• bezahlbare & saube Energie

• Menschenwürde

• nachhaltiger Konsum & Prosuktion

organisatorisches Herzstück des Datenmanagments

Data Quality (Vollständigkeit, Aktuell)

Data Maintance (Ziele)

Data Privacy (Sicherheit & Vertrauen)

Data Compliance (EInhaltung von gesetzen)

• Data-Governance-Comitee (Managmentebene)

• Chief Data Ifficer (entwickelt Strategie)

• Data Steward ( aus jede Fachabteilung, stellt sicher)

• Data Owner (Abteilungsleiter, inhallt. Verantwortung)

• Substanzwertmethode (Vermögen-Schulden)

• Ertragsverfahren (Eigenkapital zu einem Stichtag)

• Discounted Cashflow Verfahren (abgezinste Zahlungsströme)

• Multiplikationsverfahren (Vergleich mit ähnl. UNternehmen)

• Venture-Capital-Methode (Startups, Wert bei Exit)

• Wert des Eigenkapitals zu einem Stichtag

• auf Basis einer Gewinn/Verlustrechnung mittels Abzinsung

• gestiegene Erträge

• erfüllte Erwartungen

• gpnstige Zukunftsprognose

• beliebte Marken

• Unternehmensimage

• Senkung der Kosten

• Reduzierung von Abhängigkeiten

Richtlinie für UNternehmensleitung (Unternehmensziele)

ecological

social

economical

technical

Zukünftiger angestrebter Zustand

• Unternehmensleitung

• Kapitalgebende (Banken, Gesellschafter)

• Mitarbeitende

• Marktpartner (Lieferanten, Mitbewerber)

Steigerung des Unternehmensgewinns

• neben ökonomischen Zielen, auch soziale und ökologisch

Top Down = Von Unternehmensführung vorgegeben

Bottom ab = Ziele mit Mitarbeiter zusammen festlegen

1. Ziel suchen

2. Anylse der Zielehirarchien

3. Selektion der Ziele

4. Formulieren der Ziele

5. Zielumsetzung

6. Zielüberprüfung

• Managment by Results (klare Ziele)

• Managment by Exceptions (nur in Ausnahme)

• Managment by Delegations (Aufgaben)

• Managment by Participation

Risikomanagment

Umweltmanagment

Qualitätsmanagment

Enegiemanagment

Strategische Ziele

Rechtliche BEstimmungen

ERP

Audits

• Reduzierter Aufwand für Dokumentation.

• Mehr Effizienz und niedrigere Kosten durch Synergien und ganzheitliche Prozesse.

• Übergreifende Betrachtung von Chancen und Risiken.

• keine doppelten Daten

• 
  

näheres Umfeld des UNternehmens

-Branchenumfeld bzw. Marktumfeld

• Influencer

• Mitbewerber

• Kunden

• Lieferanten

• globaes Umfeld des UNternehmens, außerhalb des EInflussbereichs

Political

Economical

Social

Technological

Ecological

Legal

Je mehr eine KI selbstständiger wird und lernt, desto schwieriger wird es die Lösung nachzuvollziehen.

• automatisierter EIsatz zur Analyse großer Datenmengen

• 
  

Design Thinking ist ein Lösungsorientierter Prozess, der sich um eine bestimmte Fragestellung dreht und dabei immer die Kundshcaft im Fokus hat.

1. Verstehen

2. Beobachten

3. Definition

4. Ideenfindung

5. Prototyping

6. Testen

1. Prototyp (vereinfachtes Modell)

2. Proof of Concept (1. Meilenstein, funktioniert)

3. Minimum Viable Product (günstiges Produkt, im EInsatz)

4. Pilotierung (Echtbetrieb)

• Sicherung des FOrtbestands des Unternehmens sowie Steigerung des Umsatzes und Gewinns

• Mitgehen von Trends und Entwicklungen

• Entwicklung & Gestaltung neuer Produkte

• Prozessverbesserung und Entwicklung

• Organisationsverbesserung

1. Ideenscreening

2. Machbarkeitsstudie

3. Produktentwicklung

4. Test

5. Markteinführung

• Marktdurchdingung (alter Markt, altes Produkt)

• Marktentwicklung (neuer Markt, altes Produkt)

• Produktentwicklung (alter Markt, neues Produkt)

• Diversifikation (neues Produkt, neuer Markt)

• Analyse der Marketinginstrumente

• Beobachtung des Verhaltens der Marktteilnehmer

• Beobachten unternehmensspezifischer Marketingfaktoren

• Beobachtung der Marktentwicklung

Produkte in Zusammenarbeit mit der Zielgruppe entwickeln

passive Mitwirkung: Kundenbefragungen

aktive Mitwirkung: direkter Kontakt mit Kunden

aktive Partizipation: Kunde wirkt direkt mit z. B. Burger

• spezialisiert auf die strukturierte Modellierung, Auswertung und Bereitstellung von Daten

• Datenverfügbarkeit

• Datenqualität

• Datenintegration

• Datensicherheit

• Teil des Projektmanagments

• Durch Analyse, Planung und Verifikation von Inhalten und Prozessen stellt es für jede Art sicher, dass nur die richtigen AUfgaben erledigt werden

• Finanzzahlen

• Aufbau-und ABlaufdiagramme

• Social Media Kennzahlen

• Berichte und informationen von eigenen Mitarbeitern

• Daten aus ERP System

• Fachliteratur

• wissenschaftliche Studien

• Abschlussarbeiten

• Statistiken

• Geschäftsberichte

• Handelsregister

• Bibliotheken

• Datenbanken

1. Definition des Problems

2. Festlegung der Ziele

3. Festlegung des Untersuchungsdesigns

4. Entwicklung der Messinstrumente

5. Datensammlung

6. Datenanalyse

7. Bericht

• ABleitung von Zukunftsprognosen aus Daten der Vergangenheit

• Ableitung von Prognosen durch Bildung von Kausalitäten

Szenario-Technik

Delphi Methode

• identifiziert Faktoren, die EInfluss auf die Zukunft haben können

• skizziert diese und ihre zukünftigen Entwicklungen

• wird immer ungenauer je weiter man in die Zukunft schaut

• frühzeitige Möglichkeit einzugreifen

regelmäßge Befragung der immer gleichen Gruppe zu den gleichen Themen

Vorteile:

• viele Expertenmeinungen

• anonyme Abgabe verhindert Beeinflussung

Nachteil:

• eventuel einseitig

• hoher zeitlicher Aufwand

• Umgang mit Geschenken

• Verhalten gegenüber DIenstleistern

• Verhalten gegenüber Wettbewerber

• Konsequenzen für Verstöße

• Bennenung eines Compliance beauftragten

ISO 19600

• Umfeldanalyse

• Identifikation von Risiken

• Definition der Ziele

• Formulieren

• Implementierung

• KOmmunikation nach innen und außen

• ENtwicklungsleistung

• finanzielle Ressourcen

• Marketing

• Produktion

• Beschaffung

• Unternehmensführung

• Produkte

Fixkosten / (Verkaufspreis-variable Kosten)

• Standortentscheidung

• Gründungsentscheidung

• Rechtsformentscheidung

• Nachfolgeentscheidungen

  
  

• Beschaffungsentscheidungen

• Investitionsentscheidungen

• Finanzierungsentscheidungen

• Personalentscheidungen

• Vergütungsentscheidungen

Zeithorizont (kurz-mittel-lang

Bedeutung für Unternehmenserfolg (hoch/mittel/niedrig)

Verantwortlicher Personenkreis (GF/ABteilungsleiter/Teamleiter)

• dient dazu die Unternehmensphilosophie in Kurzform an die Stakeholder zu kommunizieren

• Durchführung von Audits

• Mitarbeiterbefragung

• Kundenbefragung

• Benchmarking

• Werbung für Kunde und Lieferanten

• Leitbild für Unternehmen

• Kunden und Lieferanten legen Wert darauf

• Umwelt verändert sich häufig (Gesetze

• Langfristiger Erhalt und Gewinnmaximierung

• Stabstelle schaffen

• Zertifizierung des CSR Systems

• Einführung eines Managmentsystems

• Schulung des Personals

• Einrichten eines Belohnungssystems

• Unterschiedliche Kundenbedürfnisse

• Unterschiedliches Kundenverhalten

• Unterschiedliche KOnkurrenzsituation

• Sind VK-Preise durchsetzbar

• Existieren geeignete Vertriebswege?

1. Definition des Untersuchungsgegenstands

2. Festlegen der Ressourcen zur Datenerhebung

3. Welche Methode soll verwendet werden

4. Durchführung und Erhebung

5. Analyse der gesammelten Daten

6. Auswertung der Daten

7. Entscheidungsfindung