Weltbeziehung (nach Rosa)
wir sind von einer Sache berührt oder ihr ganz hingegeben
—> dadurch können wir auch andere berühren
—> wie ein “vibrierender Drah” zur Welt (lässt sich nicht durch Geld kaufen)
—> gelingendes Leben
= Glück hängt von der Qualität der Weltbeziehung ab
das höchste Gut (nach Aristoteles)
Glückseligkeit = eudaimonia
in allem was wir tun streben wir nach etwas
das höchste Ziel: Glückseligkeit
in allem Sucht man sie
Glückseligkeit und Tugendhaftes Leben (nach Aristoteles)
in der Leistung liegt das Gute und das Rechte
—> besondere Leistung des Menschen: Betätigung der Vernunft —> Tätigkeit der Seele, die sich nach der VErnunft richtet = das Gute
in Philosophie findet man alles, was man der Glückseligkeit beilegt (unter allen tugendmäßigen Tätigkeiten, ist die der Weisheit zugewandte die genussreichste)
nichts, was zur Glückseligkeit gehört darf unvollkommen sein
—> muss göttlich sein ODER sonstige Tugend (menschlich)
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