Buffl

Aufbau und Funktion des ZNS

HM
von Hanna M.

Prinzipien der Funktionsweise des NS


  • Informationsverarbeitung im Gehitn: was kommt rein, wird integriert und Output wird generiert


  1. Die Informationsverarbeitungssequenz im Gehirn ist in (Input) -> integrieren -> out (Output)

  2. Sensorische und motorische Funktionen im gesamten Nervensystem sind getrennt. (Bell-Magendie-Gesetz)

  3. Ein- und Ausgänge zum Gehirn sind gekreuzt (gekreuzte Inputs und Outputs)

  4. Anatomie und Funktion des Gehirns weisen sowohl Symmetrie als auch Asymmetrie auf.

  5. Das Nervensystem funktioniert durch ein Nebeneinander von Erregung und Hemmung

  6. Das Nervensystem hat mehrere Funktionsebenen.

  7. Gehirnkomponenten arbeiten sowohl parallel als auch hierarchisch

  8. Funktionen im Gehirn sind sowohl in bestimmten Regionen lokalisiert als auch verteilt.



  1. Die Informationsverarbeitungssequenz im Gehirn ist in (Input) -> integrieren -> out (Output)

-> Konvergente/ divergente Verschaltung



2.) Sensorische und motorische Funktionen im gesamten Nervensystem sind getrennt. (Bell-Magendie-Gesetz)

 


3.) Ein- und Ausgänge zum Gehirn sind gekreuzt (gekreuzte Inputs und Outputs)

  • linke visuelle Feld wird in der rechten Hemisphäre verarbeitet und andersrum


4.) Anatomie und Funktion des Gehirns weisen sowohl Symmetrie als auch Asymmetrie auf.

  • motorische Kontrolle: kann linken Arm normalerweise unabhängig vom rechten bewegen (Klavier spieel: Sind netkoppelkt und kann die unabhängig voeniander steuern)

  • andere Bereiche haben nicht so eine bilaterale Orga wie z.B. Sprachproduktion: motorische Kontrolle typischerweise links lateralisiert (nur 1 Hauptsprachzentrum, auch wenn es symmetrisch aussieht)


5) Das Nervensystem funktioniert durch ein Nebeneinander von Erregung und Hemmung



  • 6) Das Nervensystem hat mehrere Funktionsebenen.

  • Stimulation von frontalen Augenfeld löst Blickbewegung aus, aber Stimulation von optischen Tectum im Mittelhirn löst auch Blickbewegung aus; wieso ein Zentrum für Sakkaden im Mittelhirn und nochmal Zentrum für Steuerung von BB im Kortex?  Evolution: älteren Strukturen wurden ergänzt und nicht ersetzt

  • Verhalten gesteuert durch Mischung der evolutionär alten Sytsem


  • Seriell: Kortex primäre sensorische Areale, und nochmal nachgeschaltete Areale

  • typischerweise gleichzeitig beide Arten von Verarbeitung aktiv



Medulla Oblongata


 

  • abseigende motorische Bahnen (Pyramidenkreuzung) -> Aufgabe besteht in der Steuerung der Willkürmotorik

  • X = Hirnnerv


Buch:

  • Die Medulla oblongata (verlängertes Mark) ist die unterste Struktur des Gehirns. Sie wird von den auf- und absteigenden Bahnen zwischen Gehirn und Rückenmark durchzogen.

  • Von der Medulla oblongata aus werden wichtige Reflexe des vegetativen Bereichs gesteuert.

  • Hier befinden sich auch verschiedene Hirnnervenkerne, deren wichtigster der Kern des Nervus vagus ist.

  • Bei massiven Schädigungen im Bereich der Medulla oblongata tritt der Tod durch das Versagen von Herz-Kreislauf- und Atemfunktionen ein



  • Kerngebiet = Ansammlung von Neuronen

  • Kortex hat spezialisierte Kortikle Areala

  • Subkortikal: spricht eher von Kerngebieten und weniger von Arealen


  • gibt 12

  • Funktion: Sensorische und motorische…

  • Hirnnerven mit niedrigeren Zahlen haben Kerbgebiete eher in Rostralen Bereichen

  • höhere Hirnnerven: Kerngebeite in Kaudalen Bereich (Medulla)

  • Vagus Nerv: spielt bei Regulation der Stressantwort und Reaktion des AN wichtige Rolle (Steuerung der Organfunktion verläuft über diesen Nerv)





  • Die Brücke beheimatet verschiedene Kerne von Hirnnerven, die v. a. den Kopfbereich versorgen



  • Zerebellum: erhält Verbindung von allen auf- und absteigende motorischen Bahnen; Spielt wichtige Rolle bei Steuerung der Feinmotorik

  • Cerevellum und kognitive Funktionen: Kleinhirn hat wichtige Funktion bei der klassischen Konditionierung und beim Erlernen von automatisierten Handlungsabläufen (impliziertes Lernen)


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Hanna M.

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