auf Prozessierungsebene
Spleißen
—> prä-mRNA enthält nach Transkription Introns und Exons
Prozessierung:
—> Introns (enthalten nicht codierende Informationen) werden herausgeschnitten
—> transkribierte Sequenz der Exons werden zum eigentlichen, reifen mRNA Molekül verknüpft
REGULATION:
—> durch Variation im Spleißen können aus derselben prä-mRNA mehrere Genprodukte hergestellt werden
auch RNA-Editing (nach Spleißen)
—> Leit-RNA —> soll mRNA sein —> nicht komplementär zueinander
Enzyme schneiden mit Leit-RNA als Vorlage die mRNA zurecht (Austauschen/Entfernen von Nukleotiden)
auf Transkriptionsebene
Bindung der RNA-Polymerase möglich durch Proteine (Transkriptionsfaktoren)
Proteine binden TATA-Box in der Nähe des Promotors
“Enhancer” —> aktiviert Transkription
“Silencer” —> verhindert Transkription
auf Translationsebene
nur 5% des Genoms codierbar für Proteine
Rest wird trotzdem transkribiert und prozessiert
die kurzen mRNA Stücke, die rausgeschnitten wurden
—> = “mikroRNA” (miRNA)
können an bestimmte Proteine binden und diese widerrum an die mRNA um die Translation zu verhindern
auf Proteinaktivitätsebene
Aktivierung/Deaktivierung durch Bindung an aktives/allosterisches Zentrum
Zuletzt geändertvor einem Jahr