05 sozialer Einfluss

Nicht unbedingt: wird in der wiss umstritten, da die ergebnisse nicht immer gleich sind

Richtig. wir stehen ständig im Kontakt mit sozialem Einfluss und diese ändert ständig unser ABC.

Mimikry: Nachahmung

• wir passen uns sehr unser verhalten unsere soziale Umfeld an

• Bsp: paare: gleiche Witze

soziale informationen als beweise nutzen

Ja. Anpassung ist nicht gleich Annahme.

1: kleine Bitte = zugelassen

2: große Bitte: erfolg danach

oder umgekehrt

• infor über die Welt durch andere ablesen. Bsp: Flugbegleiter ist ruhig: alles ist ok.

Bsp: Ice Bucket challange:

Es scheint, als ob ein Tippfehler in Ihrer Frage vorhanden ist. Ich nehme an, Sie meinen die "Social Impact Theory" (Soziale-Impakt-Theorie). Die Soziale-Impakt-Theorie wurde von Bibb Latané entwickelt und beschäftigt sich mit der Art und Weise, wie soziale Kräfte auf das individuelle Verhalten wirken. Hier sind die Grundprinzipien der Theorie:

1. Stärke (Strength): Der Einfluss einer Person auf das Verhalten anderer hängt von ihrer Stärke ab. Je mehr Einfluss oder Macht eine Person hat, desto größer ist ihr sozialer Einfluss.

2. Reichweite (Immediacy): Die physische oder soziale Nähe zu einer Person beeinflusst auch den Grad des sozialen Einflusses. Je näher jemand ist, desto stärker ist sein Einfluss.

3. Anzahl (Number): Die Anzahl der Personen, die den sozialen Einfluss ausüben, spielt ebenfalls eine Rolle. Grundsätzlich gilt, je mehr Menschen den Einfluss ausüben, desto größer ist der Effekt.

Die Theorie postuliert, dass der soziale Einfluss auf individuelles Verhalten durch die Kombination dieser drei Faktoren bestimmt wird. Ein zentrales Konzept ist die Idee des "Sozialen Impakts", bei dem die Stärke, Reichweite und Anzahl der Personen, die eine soziale Kraft ausüben, die Wahrscheinlichkeit beeinflussen, dass andere Menschen ihr Verhalten ändern.

Die Soziale-Impakt-Theorie wird oft verwendet, um soziale Phänomene wie Konformität, Gehorsam und sozialen Einfluss zu erklären.

Deskriptive: Beschreiben

alle gehen ich gehe

alle rauchen woanders, ich auch

Präskriptive: verschrieben - rauchen in raucher bereich

biologische Parallel.

wir sind nicht gewohnt uns gegen alltagswissenheiten zu verteidigen. Dafür hilft das impfen dgegen.

Die Inoculationstheorie (Inoculation Theory) stammt aus dem Bereich der Kommunikationswissenschaft und wurde von William J. McGuire in den 1960er Jahren entwickelt. Die Theorie beschäftigt sich mit der Idee, dass man Menschen gegen Einflüsse oder Überredungsversuche immunisieren kann, indem man sie bereits im Voraus mit schwächeren Versionen der Argumente oder Gegenargumente konfrontiert.

Die Metapher "Inoculation" (Inokulation) stammt aus der Immunologie, wo eine Person gegen eine Krankheit immunisiert wird, indem ihr eine abgeschwächte Form des Krankheitserregers verabreicht wird. In ähnlicher Weise wird in der Kommunikation die Inoculationstheorie angewendet, um Menschen widerstandsfähiger gegenüber Überredungsversuchen zu machen.

Hier sind die Grundideen der Inoculationstheorie:

1. Warnung (Warning): Zuerst wird den Menschen eine Warnung oder Information darüber gegeben, dass sie mit überzeugenden Botschaften oder Gegenargumenten konfrontiert werden könnten, die ihre bestehenden Einstellungen herausfordern.

2. Schwache Angriffe (Weak Attacks): Dann werden den Menschen schwächere Versionen der Gegenargumente präsentiert. Diese sollen nicht so überzeugend sein wie die tatsächlichen Gegenargumente, aber stark genug, um eine gewisse Abwehrreaktion auszulösen.

3. Stärkung (Building Resistance): Indem Menschen auf diese Weise "inokuliert" werden, werden sie besser in der Lage sein, stärkeren Überredungsversuchen zu widerstehen, da ihre bestehenden Überzeugungen bereits durch die Auseinandersetzung mit schwächeren Gegenargumenten gestärkt wurden.

Die Inoculationstheorie wird oft in der Werbung, politischen Kommunikation und anderen Bereichen angewendet, um Menschen widerstandsfähiger gegenüber Manipulationen oder Überredungsversuchen zu machen.