Definition
Motorisches Lernen ist die andauernde Veränderung / Verbesserung von motirischen Fertigkeiten und Fähigkeiten
Beachten der Lernphasen
Randomisierte Übungsreihenfolge mit gezielter Variation innerhalb eines optimalen engen Lösungsraumes
Externer Aufmerksamkeitsfokus
Feedforward ausnutzen durch Zielforgabe
Feedback: nicht während er Übungsausführung, max. nach jeder 2. Übung, zieitlich verzögert, intrinsisches Feedback
Inhalte für die Therapie
Lernen durch beobachten (Gruppe)
Lernen durch Vorstellung der Bewegung
Förderung von positiver Erwartungshaltung
Förderung der Autonomie
Lernen und Zeit
Perfomance = Ausführung - Inerhalb einer Übungseinheit zu beobachten
Lernen = erst nach Gewisser Zeit / Retenzion zu beobachten
Widerholungen:
Bewegung ist ganz neu ohne Kompensationsmöglichkeiten - 10 Jahre bis zum Expertum
Bewegung nicht neu, Nichtgenrauch noch nicht lange her, strukturelle veraussetzungen vorhanden - 3 Wiederholungen
Bestehen von effektive Kompensationen - Wenig Chance auf Wiedererlernen
Strukturelle Ebene
Kurzfristige Veränderung der lokalen neuronalen Konnektivität
Effektivität des Neurotransmitter an der Synapese Steigt
Zusätzliche Synaosen werden aktiv
Veränderung der Ausschüttung von Neurotransmitter
Aussporung von Dentriten und Axone
Lägerfristige Veränderungen
ein enge Vernetzung von Neuroverbänden - whats fires toghether, wires toghether
nichtgebrauch bewirkt ein verkleinerung des cortikalen Repräsentationsareal
Corticale veränderungen enststehen nur wenn die Bewegungen und abläufe aufgabenrelevant sind und oft geübt werden. Damit das Gehrin im Shclaf noch mit der Verarbeitung beschäftigt ist
3 Phasen des motorischen Lernen
Kogniktive Phase: Der Lernende versucht die Aufgabe zu verstehen
Es werden alle Informationsquellen genutzt
Viel Aufmerksamkeit für Einzelschritte, keine Mehrfachaufgaben möglich
kurze konzentrationsphase
Assoziative Phase: Bewegung wurde verstanden
Unterschiedliche Strategien werden ausporiert, wenn beste gefunden dann Vereinfachunh
der Lernede soll / draf fehler machen (Try and error)
Das Übertragen auf unterschiedliche Situationen ist leicht möglich
Die Konzentrationsspanne ist länger
Autonomes Stadium
Aktivität ist automatisert
Wenig bis keine Aufmerksamkeit nötig - motible task möglich
Die Bewegung ist im langzeitgedächnis abgespeichert
Wirksamkeit des motorischen lernens
aktive Teilnahme des lernenden durch relevante zielvorgabe
Üben auf Aktivitäts und Partizipationsebene
Praktisches Üben mit Adäquatem Feedback, Ausreichend viele Wiederholungen, Üben von Teilaufgaben oder des gesamten Bewegungsablaufes
randomisierte Übungsreienfolge (AA BB CC AA DD EE)
Lernen profitiert von WIderholungen mit gewissen grad an Varianten und unertwartete Störungen erhöhen dern lerneffekt
externer Aufmerksamkeits fokus
Feedback erduziert einsetzen, nicht währende der Übungsausführung, max. nach jeder 2. Übung, zeitlich verzögert, intrinsisches Feedback
Feedforward fördert Koordinierte bewegung: Übung vormachen
Alltagsnahe Übungen
Durch Beobachtne, Gruppen oder Videos
OPTIMAL Therorie = Optimizing performance Ehrough Intrinsic Motivation and Attention of Lerarning
Poaitive Erwartungshaltung für das Gelingen einer Aufgabe
Autonomie des Handeln = Selbstwirksamkeit
Externer AUfmerksamkeitsfokus
OPTIMAL Positive Erwartungshaltung
Übungsbediungen die die Erwartung aif Erfolg verstärken sind Effektiver für motorisches Lernen. Steigert Selbstvertrauen, mehr Dopaminausschüttung, Verbesserung des Feedforward
Gefühlte Kompetenz steigt, Bedneken, Nervösitöt sinkt, Zufreidenheit steigt, Motivation zum lernen Steigt
Positives Feedback:
nur gelungene Übungen werden kommentiert
Sozial vergleichendes Feedabck
= Feedback, das ist eine bessere Leistung als der Durchschnitt suggeriert, verbessert die gefühlte Kompetenz, reduziert nervösität und bedenken
Reduzierte Aufgabenschwoerigkeit motiviert zu mehr Leistung
Positive Vorstellung der iegenen Fähigkeit
Die fertigleit kann man lernen = Fehler werden als Teil des Lernporzesses interoretiert
geht nur mit Talent = Fehler demotivieren
Extrinsische Bhelohnung
Positive Stimmungslage
OPTIMAL Autonimie
Autonomie ist ein meinschliches Grundbedürfnis. Sie ensteht durch Kntrolle
Wahlmöglichkeiten sind motivierend, das sie das gefühl haben Ereignisse zu Kontrollieren:
Häufigkeit des Ergebnis
Aufgabeninfomramtion, Aufgaben unrelevanten Entscheidungen (Frabe Ball, Raum)
Hilfsmittel: Welche, Wann
Aufgabenreienfolge
Umfang des praktischen Übens
Formulierung der Aufgaben sollte immer eine Wahlmöglichkeit haben (Mann könnte und nicht man muss)
Auswikung auf die Praxis
Stärkt die Interresse an der Aufgabe
Vergrößert die Motvation zu lernen
Verringert Zweilfel
Verbessert den Umgang mit Fehler
Lerneffekte sind sehr ropust und beziehen sich auf unterschiedliche Aufgaben, Altersgruppen, Personengruppen
OPTIMAL Externer Aufmerksamkeitsfokus
Steigerung Effektivität = Gleichgwicht, Genauigkeit, Technik
Steigerung Ökonomie = Muskelaktivität, - Koordination, Tempo, Kraftaufwand
Steigerung Automatisierung = geringere Aufmerksamkeit
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