Soziale KHU (v. Gesellschaft)
schlechte Wohnverhältnissen
extreme Lebenssituationen
Mobbing & Isolierung
Arbeitslosigkeit
vereinsamung
Instabile familiäre Situation
geistige & körperliche Behinderungen
mangelnder ausgleich an Arbeitsbelastung
Belebte KHU (vo. Lebewesen)
Makroparasiten(viielzeller, tierische Parasiten): Würmer: Band-, Spülwurm, Trichine
Milben: Haar-, Hautmilben (Krätze)
Mikroparasiten(pathogene Mikroben):
Viren: Hepatitis, Röteln, Grippe, AIDS
Bakterien: Angina, Abszess, Ruhr, Salmonellen
Pilze: Haut, Schleimhaut-,Organmykosen
Protozen: Malaria, Toxoplasmose
Unbelebte KHU (nicht von Lebewesen)
nahrungsbedingt, physikalisch, chemisch-toxisch:
Smog, Staub
Alkohol-,Tabakkonsum
Temperatur: heiß, kalt
Druckerhöhung
Fehlernährung/Überernährung
Innere KHU (im Organismus)
bezieht sich aufs Innere Gleichgewicht - Disposition, Konstiution, Adaptation
Fehlbildung
Chromosomstörung
Genmutation
Erbkrankheiten
äußere KHU (Umwelt)
Leistungsdruck d. Gesellschaft
Bakterien, Viren, Pilze
Rickettsien
Protozoen
Endotoxin
Mücken, Zecken
Armutskrankheiten
treten in Entwicklungsländern auf
es fehlt an Impfstoffen, Diagnostika, Medikamenten & Zugang zu behandlungsmöglichkeiten
z.B: HIV, AIDS, Malaria, Ebola, Darmparasiten, Tuberkulose
Ursachen für Armutskrankheiten
schlechte Arbeitsverhältnisse, Umweltbelastung, Ernährung
mangelnde Hygiene
Unsauberes Trinkwasser
fehlende Fachkräfte/ Versorgung
Zivilisationskrankheiten
Erkrakung deren Häufigkeit mit den Lebensgewohnheiten Zusammenhängt wie zb in Industrieländern
z.B: Karies, Gicht, Krebserkrankungen, Depression, Hauterkrankungen, verdauungs- & Stoffwechselstörung
Ursachen für Zivilisationskrankheiten
Bewegungsmangel
Sucht, Rauschmittel
Stress
Lärm
übertriebene Hygiene
Luftverschmutzung
Infektionskrankheiten
durch Infektion hervorgerufene Erkrankung bei Tier, Mensch, Pflanze
erfolgt durch Krankheitserreger zB: Bakterien, Viren, Pilze
Nichte jeden Infektion führt zur Erkrankung
Infektiondlehre
Infektionsrrreger dringen in einen Mikroorganismus, vermehren sich & führen zu speziellen Wirkungen zB: Abwehr
Inkubationszeit
Zeitraum zwischen Eintritt d Krankheitserreger & auftreten erster Krankheitssymptome
Übertragung von Infektionen & Beispiele
Küssen, Berührungen, Geschelchtsverkehr, durch Luft (Staub, Tröpfchen), Vektoren (Insekten), Vehikel (kontaminierte Sachen)
z.B:
Masern
Röteln
Windpocken
Diptherie
Keuchhusten
AIDS
Immunisierung durch
- Erkrankung
aktive Impfung: - mit abgeschwächten o abgetöteten Errgeern o Toxinen, Körper bildet Antikörper
Vorteil: lang anhaltener Schutz
Nachteil: Wirkung erst nach 7-14 Tagen
passive Impfung: - mit Antikörperhaltigem Serum
Vorteil: wirkt sofort
Nachteil: Schutz hält nur kurz
Simultanimpfung: - Kombi aus aktiver & passiver Impfung
natürlich Resistenz
Summer der angeborenen unspezifischen Abwermechanismen eines Organismus
Z.B:
Schutzsäuremantel der Haut
Säurewerte des Magensaftes
Säurebildende Bakterien in d. Vagina
Speichel, Nasensekret, Tränenflüssigkeit enthält lysozym - Stoff d einige Bakterien auflöst
Flimmerepithelien in Nasenhöhle, Luftröhre, Bronchien
Erworbene Immunität
Kontakt mit Krankheitserregern oder Erregergiften (Toxinen) löst Bildung von
spezifischen Antikörpern & Gedächniszellen aus
Natürlich Residenz & erworbene Immunität wirken zusammen
Kardinalsymptome der Entzündung
Tumor - Schwellung
Calor - Überwärmung
Rubor - Rötung
Dolor - Schmerz
Funtio Laeser- Funktionseinschränkung
Leukozytose
Vermehrung der weißen Blutkörperchen im peripheren Blut
Linksverschiebung
Vermehrtes auftreten von Granulozyten im peripheren Blut oder Knochenmark
Jung nach alt - links nach rechts
Fieber (lat. Fiebris)
Erhöhung der Körpertemperatur
Fieberanstieg
Fiebergipfel
Fieberabfall
Abszess
Eiterherd, durch membranartigen entzündlichen Wall (Granulationsgewebe) abgegrenzt
in einer vorher nicht vorhandenen Höhle lokalisiert
Empyem
Eiteransammlung in präformierten Hohlraum z.B: Gelenk, Gallenblase Pleurahöhle
in natürlicher Weise vorkommenden Hohlraum des Körpers
Phlegmone
nicht von einer Membran oder Körperhygiene abgegrenzt
Durch Eitererreger hervorgerufene Entzündung, breitet sich diffuse & flächenhaft aus
Furunkel
von einer Haarbalgdrüse ausgehende eitrige Entzündung
bei mehreren spricht man von Furunkulose
Karbunkel
fressendes Geschwür
diffuse & flächenhafte, hart infiltrierte, eitrige Gewebeentzündung
Degenerative Gewebeveränderung
Verkleinerung von Zellen o Organgen aufgrund Essstörungen, Zelle durchläuft normale Entwicklung z.B:
Inaktivitätsathropie: Lähmung, Bettlägerig
Involutionsathropie: Rückbildung v Organen, weibl. Brust
Kachexie: unzureichende Nahrungszufuhr
Zelltod: Störung d Zelle - kann nicht kompensieren werden
Nekrose
morphologische Erscheinungen nach partiellen o totalem Zelltod im lebenden Organismus z.B:
ischämisch - unzureichende Blutversorgung
Gangrän - festigung des abgestorbenen Gewebes
Verkäsung - nekrotisches Gewebe enthält viel Lipide
Hyperthrophie
Größenzunahme von Gewebe o Organen durch zunahme d Zellgröße, Anzahl d zelle bleibt
Z.B: infolge vermehrter Beanspruchung
Herz-,Nieren-,Muskelhyperthrophie
Hyperplasie
Vergrößerung des Gewebes o Organen durch Vermehrung dessen Zellen - Zellgröße bleibt gleich
Reaktion auf Stimulation durch Mehrbelastung o Hormone, bildet sich nach Wegfall d Stimulation zurück
Z.B. Warzen. Gebärmutterpolypen, vergrö. Prostata
Thrombus
Intravitaler, intravaskulärer, durch Blutgerinnung entstehender Blutpfropf
Thrombose
Blustillung am falschen Ort, beruft auf:
Gefäßwandläsion
Hämodynamikstörung
Vermehrte Gerinnbarkeit des Blutes
Embolie
Vorgang bei dem bestimmte Stoffe ins Blut großer Gefäßäste gelangen, als Klumpen (Embolus) in klein Gefäßen stecken bleibt & diese verstopfen
Embolieformen
Trombembolie (venöse, arterielle)
Luftembolie
Fruchtwasserembolie
Cholesterinembolie
Fettembolie
Parasitrnembolie
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