Spannungsarmglühem warum
Durch das spannungsarm glühen sollen eigenspannungen 1.Art und teilweise 2 Art gelöst werden oder zumindest gemildert.
Erhöhung der beanspruchbarkeit und bearbeitbarkeit
Welche ws spannungsarmglühen
Alle Metallischen ws insbesondere Schmiede und Gussteile
Spannungsarmglühen was passiert
Gefüge ändert sich nicht.
Erhöhung der Beweglichkeit der Atome
Versetzungen können wandern , sich günstiger anordnen oder sich auslöschen
Spannungsarmglühen wie
Erwärmen: Langsam abhängige von Bauteil dicke 1k pro min
Halten : mehrere Stunden (1-2 und 450-650 stahl ) , bei vergüteten Stählen unterhalb der Anlass Temperatur
Abkühlen: langsam seeeeeehr langsam 0.5 k pro min
Eigenspannungen Entstehung
Ungleichmäßiges abkühlen
Kaltverformung
Spanabhebene Bearbeitung
Gefüge Umwandelungen-> inhomogenitäten
Fremdatomen
Eigenspannungen 1 Art
Strecken sich über große ws Bereiche
Eigenspannungen 2 Art
Kleine ws Bereiche , einige wenige Körner
Eigenspannungen 3 Art
Kleinste ws Bereiche beziehen sich auf einzelne Atome
Normalglühen Anwendung
Wiederherstellung von ursprünglichen Gefüge
Beseitigen von grobkörnigen Gefüge
Beseitigen von widmannstättischen Gefüge
Auswirkung eigenspannungen
Schlechte Zähigkeit, Rissbildung , maß und formänderungen
Gefüge normalglühen gefüge
Homogenes, Feinkörniges und globulars Korn
Bessere Zähigkeit, höhere Festigkeit und bessere verarbeitbarkeiz
Widmannstättisches Gefüge und die Auswirkungen auf Zähigkeit.
Fertig Ausscheidungen Plattenförmig , perlit um die Ferritplqtten
Zuhohe abkühlgeschwindigkeit
Zähigkeitverlusst
Entsteht bei stark verpackten glühen
Welche ws bei normalglühen
Kann bei allen Stählen durchgeführt werden die ein ferrit austenitische Umwandlung aufweisen
Stahl bis zu 2,06 % danach kein ferrit austenit Umwandlung
Gefüge Umwandlung normalglühen
Ausgangsgefüge -> kaltverformtes Gefüge
Endgefüge -> homogenes , feinkörniges , globulares korn -> fertig perlitisch
Normalisieren übereutektisch und untereutektisch
Übereitektisch -> hoher c Gehalt sekundärzementit an den korngrenzen
Unterwutektisch -> Perlitisch
Normalglühen Ablauf
Aufheizten : über 4 k pro s ab 680 grad untereutektoide Stähle
Halte Dauer : 60min + Max Durchmesser (ganzes vollmaterial ) in mm
Abkühlen sofort abkühlen ( sobald Umwandlung) aber langsam
Weichglühen warum
Bessere zersparnbaerkeit , bessere Härtebarkeit , bessere verformbarkeit und geringere Festigkeit
Carbit und zementit unterschied
Carbit = Metall + C
Zementit = Eisen + C
Jeder Zement ist ein Carbit aber nicht jedes Carbit ist ein zementit
Weichglühen Ablauf
Weichglühen kein pendeln bei untereutektischen Gefüge
Zementit wandert an die korngrenzen und scheidet sich aus , das führt zu Versprödungen
Weichglühen ws
Alle Stähle über 0,5% c - > sonst schmierern diese
Glühverfahren erster Art
Werkstoff unabhängig
Glühverfahren 2 Art
Werkstoffunabhänig
Spannungsarmglühen Zusammenfassung
Hierbei sollen alle Spannungen 1 und 2 Art beseitigt bzw gemildert werden
Dies ist anwendbar bei alles Werkstoff insbesondere bei Guss und Schmiede Teil
Ablauf ist so das wir langsam aufheizen
Dann halten ca 1-2 h danach wird es sehr langweilig abgekühlt
So das sich keine neuen Spannungen bilden
Wichtig es war steht keine Gefüge Umwandlung nur ein besseres anordnen der Teilchen
Zusammenfassung Normalglühen
Beim normal glühen versuchen wir ein normales Gefüge wieder herzustellen.
Das geht nur bei allen Stählen also bis 2,06 % c Gehalt da wir eine ferrit perlitische umwandelung benötigen.
Untereutektische
Aufheizen 30-50 um ac3 Linie
Halten 60 + Max Durchmesser
Abkühlen langsam
Wichtig der Übergang zum abkühlen muss schnell erfolgen da sonst der optimale Gefüge Zustand nicht getroffen wird
Übereutektisch
Aufheizen 50-100 aufheizen um Ac3
Halten 60+ Max Durchmesser
Ausgangsgefüge : kaltverformt
Es bilden sich austinit Körner an den korngrenzen
Ende : homogenes feinkörniges Gefüge und globalstem Korn
Ferrit + perlit
Wichtig ferrit perlit Gefüge , vollständige Umwandlung und endliche oft machbar
Durch Geometrie und Größe begrenzt
Zusammenfassung Weichglühen
Um bessere zersparnbarkeit , Festigkeit , härtbarkeit und bessere verformbarkeit zu erreichen.
Geht bei allen Stählen über 0,5 c da die drunterliegenden schmieren würden.
Zementit muss noch vorhanden sein.
Unterer eutektisch
Erwärmen: dicht unter Ac1
Halten 100h
Zementit Lamellen wandeln sich um von / nach globular
Kein pendeln da sonst der schon wenige zementit zu einer versprödung führt.
Erwärmen: Pendeln um Ac1
Ausgangsstoff perlit + ks zementit
Durch das Pendeln wandert der zementit an die korngrenzen und rottet sich dort zusammen
Lammelnen formen sich ein und ks nicht mehr über all sondern nur an einzelne stellen
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