Ort der Befruchtung
Absorption von Glukose im Dünndarm, was trifft NICHT zu
Welche der folgenden Darmabschnitte gehören nicht zum Dünndarm?
Was trifft nicht auf Morbus Basedow zu?
Auslöser von Hypersensitivitätsreaktion IV
Helicobacter pylori steht mit welcher Krankheit in Verbindung
Menge an Pankreassaft, die gebildet wird
Helicobacter pylori
Chronisch entzündliche Gastritis beschreiben
Entzündung der Magenschleimhaut
Typ A: Korpusgastritis (Autoimmun)
Autoimmunerkrankung mit Antikörpern gegen die Belegzellen und den Intrinsic Factor
Atrophe Gastritis mit Schwund der Belegzellen, Anazidität
Mangel an Intrinsic Factor verursacht Vitamin B12 Mangelanämie
Therapie: Vitamin B12 Substitution
Typ B: Antrumgastritis (Bakteriell)
Häufigste Form (80%)
Infektion mit Helicobacter pylori im Antrum
Therapie: Eradikationstherapie
Typ C: chemisch-toxische Gastritis
chemisch induziert
Medikamente, Gallereflux, Alkohol
Therapie: Ursache beseitigen, Protonenpumpenhemmer
Welche Aussage zu Helicobacter pylori stimmt?
Insulin was stimmt hier?
Wie erfolgt die Insulinfreisetzung aus B-Zellen des Pankreas?
Was wird frei filtriert?
Was ist der primäre Sensor für die Insulinfreisetzung durch Glucose? Wie kann externe Glucose Insulinfreisetzung aus den B-Zellen bewirken?
Bei hoher Glucosekonzentration im Blut bzw. wenn die Glucosekonzentration im Blut steigt, senkt Insulin die Blutglucosekonzentrstion wieder auf den Sollwert ab.
GLP1, GIP und Wachtumshormone fördern die Insulinabgabe.
Oral zugeführte Glucose/ Kohlenhydrate führen bei der Verdauung zur Freisetzung von gastrointestinalen Peptidhormonen (Gastrin, Sekretin etc.), welche die Insulinsekretion fördern.
Hormon Sekretion:
endokrine Sekretion. 1. Zellen anderen Typs in der Umgebung
Parakrine Sekretion. 2. direkter Zell-Zell Kontakt, membranständige Mediatoren
Autokrine Sekretion. 3. Blutbahn, entfernte Zielgewebe
Juxtakrine Sekretion. 4. selbst oder an Nachbarzellen desselben Typs
Neuronale Sekretion. 5. Senderzelle ist ein Neuron
endokrine Sekretion. 3. Blutbahn, entfernte Zielgewebe
Parakrine Sekretion. 1. Zellen anderen Typs in der Umgebung
Autokrine Sekretion. 4. selbst oder an Nachbarzellen desselben Typs
Juxtakrine Sekretion. 2. direkter Zell-Zell Kontakt, membranständige Mediatoren
Plexus myentericus (Auerbach)
Plexus submucosus (Meißner)
Magendarmmotorik
Gastrin Freisetzung im Magen
Was gehört zum angeborenen Immunsystem?
Effektorzellen des nicht adaptiven Immunsystems
Immunglobuline und mind. zwei Charakteristika
IgG: plazentagängig, Antikörper der Sekundärereaktion, hauptsächlich im Serum, 80% der Immunglobuline
IgA: lokaler Schutz an Schleimhäuten, in Muttermilch sezeniert
IgM: Antikörper der Erstimmunisierung (Früh-Antikörper), an der Oberfläche von reifen B-Zellen exprimiert, größter Antikörper
IgE: sind für allergische Reaktionen verantwortlich, sind zellgebunden an der Oberfläche von Mastzellen exprimiert
IgD: wird nach IgM in die Oberfläche der Lymphozyten eingebaut, ist im Plasma nur in Spuren nachweisbar
Drei Beispiele für Autoimmunerkrankungen
Rheumatoide Arthritis
Morbus Crohn
Typ-1-Diabetes
Multiple Sklerose
Welche Aussage trifft nicht auf die angeborene Immunsbwehr zu? Die angeborene Immunabwehr…
Welche der folgenden Strukturen ist/sind wichtig für die Immunabwehr im GIT?
Zöliakie (Definition, Pathogenese, Ursache, Symptome, Therapie)
Glutensensitive Enteropathie
2 Altersgipfel: Säuglingsalter und 4. Lebensjahrzehnt
Pathogenese: Zottenatrophie, Infiltration der Darmschleimhaut mit Leukozyten
Ursache: Unverträglichkeit gegen Getreideprotein (Gliadinfraktion des Glutens)
Symptome: Diarrhoe, Gewichtsverlust, Gedeihstörung, atypische Formen der Dematitis, Anämie
Therapie: Glutenfreie Diät
Welche Symptome weißt man bei Nahrungsmittelallergien auf?
3 Enzyme und Syntheseorte bei der Lipidverdauung
Speicheldrüse: Zungengrundlipase
Magenzellen: Magenlipase
Pankreaszellen: Lipase und Esterase
Gallenblase/Leber: Gallesalze
a) Aldosteronüberschuss
b)Katecholaminüberschuss
c)Schilddrüsenüberfunktion
d)Schilddrüsenunterfunktion
Hashimoto Thyreoditis
Phäochromozytom
Morbus Basedow
Conn Syndrom
a) Aldosteronüberschuss 1.Conn Syndrom
b)Katecholaminüberschuss 2.Phäochromozytom
c)Schilddrüsenüberfunktion 3. Morbus Basedow
d)Schilddrüsenunterfunktion 4. Hashimoto Thyreoditis
Mindestens eine Wirkung von Androgenen im Embryonalstadium, in der Pubertät und im Erwachsenenalter
Embryonalstadium: Entwicklung des Geschlechts (Rezeptoren für Testosteron)
Pubertät: sekundäre männliche Geschlechtsmerkmale (Muskelwachstum, Stimmbruch, vermehrte Körperbehaarung)
Erwachsenenalter: Stimulation der Erythropoese,
anaboler Effekt (Stimulation der Proteinsynthese, Muskelaufbau, Vermehrung von Knochenmasse)
männliche Sexualfunktionen
Regulation der Spermatogenese
Libido
Eigenschaften von Peptidhormonen
Hydrophil
Speicherung intrazellulär in Vesikeln
Transport im Plasma in freier Form
Bindung an Membranrezeptoren
Kurze Halbwertszeit (Minuten bis Stunden)
Kurze Wirkungsdauer (Minuten bis Stunden)
Synthese aus Präprohormon, dann Prohormon, dann reifes Hormon
Der Magen hat gegen Selbstverdauung eigene Schutzmechanismen, für die sind u.a. verantwortlich…
Unter realeasing-Hormone versteht man…
Wie viel Speichel wird täglich ca. produziert?
Östrogene
Welche der folgenden Aussagen zu den Sexualhormonen ist/sind zutreffend?
Welche der folgenden Aussagen zu den weiblichen Geschlechtshormonen sind/ist zutreffend?
Aussagen über LH: Was trifft zu?
Aussagen über LH. Was trifft zu?
Gestagene: Was trifft nicht zu?
Welches der folgenden Hormone weißt einen steilen Konzentrationsanstieg unmittelbar vor der Ovulation auf?
Wirkung von LH
Frauen: Eisprung und Gelbkörperbildung
Männer: stimuliert die Produktion von Testosteron im Hoden
Was regelt die Peristaltik?
Darmmotilität wird nicht beeinflusst durch?
Enterokinase: Was wird im Darmlumen aktiviert?
Welche der folgenden Aussagen über Motilität des GIT ist richtig?
Pankreasenzyme spalten…
Hauptzellen
Nebenzellen
Belegzellen
Brunnerzellen
Belegzellen des Pankreas
HCO3-Sekretion
Pepsinogen Produktion
Säuresekretion
Muzine
Intrinsic Factor
Hauptzellen. 2. Pepsinogen Produktion
Nebenzellen 4. Muzine
Belegzellen 3. Säuresekretion
Brunnerzellen 1. HCO3-Sekretion
Belegzellen des Pankreas 5. Intrinsic Factor
Welche der folgenden Hormone wirkt über eine negative Rückkopplung?
Wodurch wird die Hormonkonzentration in den peripheren Körperzellen durch negative Rückkopplung reguliert?
Welche Hormone sind während des weiblichen Zyklus vorhanden?
Vom Duodenum aus wirken folgende Substanzen auf die Entleerung der Gallenblase außer
Histamin was trifft nicht zu?
Histamin Funktion
Steuert die Darmbewegung, den Schlaf-Wach-Rhythmus, den Blutdruck und die Magensaftproduktion
Blutgefäße: Vasodilatation, Erhöhung der Gefäßpermeabilität
Bronchien: Konstriktion
Magenschleimhaut: erhöhte Sekretion von Magensäure
ZNS: wirkt als Neurotransmitter, Auslöser Erbrechen, Schlaf-Wach-Rhythmus
Gastrin Funktion
Stimuliert Protonenabgabe
Sekretion von Magensäure
Zunahme der Motilität von Dünndarm und Gallenblase
Insulin Sekretion im Pankreas
Welche Mediatoren fördern die Säure Sekretion im Magen?
Gastrin (aus den G-Zellen)
Histamin (aus den ECL-Zellen)
Acetylcholin (aus den Nervenendigungen des Nervus vagus)
Eine bestimmt Hypersensitivitätsreaktion beruht v.a. auf der Ablagerung von Antigen-Antikörper-Komplexen im Bereich von Gefäßwänden und nachfolgender Sekundärreaktion (z.B. Komplementaktivierung). Um welche Hypersenitivitätsreaktion handelt es sich?
Welche der folgenden Aussagen zur Hypersensitivitätsreaktion (HR) ist/sind zutreffend?
Drei Ursachen für Diarrhoe
Infektionen (Bakterien, Viren, Protozoen)
Lebensmittelvergiftung
Medikamente (Antibiotika)
Malabsorption
Maldigestion
Nahrungsmittelallergien
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
Beispiel für einen hormonellen Regelkreis im Körper
Beispiel einfacher Regelkreis:
Zunahme der Blutglucose führt zur Insulinsekretion aus dem pankreatischen Beta-Zellen, Insulin senkt die Blutglucose Konzentration herab und wirkt negativ rückkoppelnd auf die eigene Sekretion
Beispiel komplexer Regelkreis:
TRH aus dem Hypothalamus bewirkt die Freisetzung von TSH aus der Hypophyse, bewirkt die Bildung von T3 und T4, welche eine negative Rückkopplung auf Hypothalamus und Hypophyse haben
A. Hauptzellen
B. Nebenzellen
C. Belegzellen
D. Brunnerzellen
E. Belegzellen des Pankreas
F. Becherzellen
Pepsinogen
Alpha Amylase
Peptidasen
A. Hauptzellen 2. Pepsinogen
B. Nebenzellen 4. Muzine
C. Belegzellen 3. Säuresekretion
D. Brunnerzellen 1. HCO3- Sekretion 4. Muzine 6. Alpha Amylase 7. Peptidasen
E. Belegzellen des Pankreas 5.Instrinsic Factor
F. Becherzellen 4. Muzine
Nenne drei Enzyme für Kohlenhydratverdauung und ihre Lokalisation
Speicheldrüse sezeniert Alpha Amylase
Pankreaszelle sezeniert Alpha Amylase
Mukosazelle sezeniert Disaccharidasen
Nenne drei Enzyme für die Protein Verdauung und ihre Lokalisation
Magenzellen sezeniert HCl und Pepsinogen
Pankreaszelle sezeniert Trypsinogen
Mukosazellen sezenieren Amino- und Oligopeptidasen
Nenne drei Enzyme für die Lipidverdauung und ihre Produktionsorte im GIT
Speicheldrüse sezeniert Zungengrundlipase
Magenzelle sezeniert Magenlipase
Pankreaszelle sezeniert weitere Lipasen und Esterasen
Welche Aussagen zur Verdauung und Absorption der Lipide ist nicht zutreffend?
Wo verweilt der Speisebrei im Verdauungstrakt am längsten?
Welcher Nährstoff wird im Darm nicht über einen sekundär aktiven Na+-abhängigen Transport resorbiert?
Beschreiben Sie die Glucose Resorption aus dem Darm und die dazu notwendigen Transportsysteme
SGLT-1 ist ein Natrium/Glucose-Cotransporter
SGLT-1 transportiert mittels Symport 2 Na+ Moleküle zusammen mit einem Molekül Glucose bzw. Galaktose vom Darmlumen in die Mukosazelle
Transzellulärer Transport
Glucose wird sekundär aktiv über Na/Glucose Symporter in die Zelle transportiert
Glucose wird über GLUT2 (erleichterte Diffusion) ins Blut transportiert
Fructose wird über GLUT5 in die Zelle transportiert
Zähle zwei Aufgaben der Östrogene auf
Schleimhaut Aufbau der Gebärmutter
Wachstum des Brustgewebes
Follikelreifung im Ovar
Beschreiben Sie die verschiedenen Phasen des Menstruationszyklus
Follikelphase: Tag 1-12
Follikelreifung unter FSH
Dominanter Follikel entwickelt sich (Graaf-Follikel)
Östrogenproduktion
LH-Anstieg (positives Feedback)
Ovulationphase: Tag 13-15
Ovulation
Luteinisierung (Gelbkörperbildung)
Progesteronproduktion
Lutealphase: Tag 16-28
Sekretionsphase der Uterusschleimhaut
Luteolyse (Abbau des Gelbkörpers)
Menstruationsblutung
Beschreiben Sie die Follikelphase im Menstruationszyklus
Degeneration des Corpus Luteum in der späten Lutealphase führt zum FSH Anstieg.
Unter FSH Einfluss Rekrutierung neuer Follikel.
Dominanter Follikel mit höchster Östradiolfunktion
Hoher Östrogenspiegel hemmt FSH Sekretion und steigert LH Sekretion aus der Hypophyse.
Pulstile GnRH Stimulation führt zu LH Anstieg kurz vor Ovulation.
Beschreiben Sie die Ovulationsphase im Menstruationszyklus
Hohe LH Konzentration führt zur Luteinisierung, also induziert die Bildung des Corpus luteum.
Es kommt zur Ovulation, Ruptur des Follikels, durch Proteasen und Prostaglandine.
Progesteronproduktion in den Granulosazellen des Corpus luteum
Beschreiben Sie die Lutealphase im Menstruationszyklus
Maximale Progesteron Produktion durch das Corpus luteum
Anstieg der Körpertemperatur um 0,5•C
Bei fehlender Implantation kommt es zur Luteolyse
Abstoßung des Endometriums unter Prostaglandineinfluss führt zu Menstrualblutung.
Aussagen über TRH. Was trifft zu?
Wie werden Fettsäuren im GI-Trakt aufgenommen?
Fette und fettlösliche Nahrungsbestandteile werden nach Aufnahme gespalten:
Speicheldrüse sezeniert Zugengrundlipase
Langkettige Fettsäuren
Müssen zuerst zu Mizellen emulgieren
Mizellen werden von Enterocyten aufgenommen und geben Fettsäuren in die Zelle ab.
Diese werden resynthetisiert und in Chylomikronen eingebaut.
Chylomikronen wandern in die Lymphe und dann in die Blutbahn.
Kurzkettige Fettsäuren
Diffundieren in die Enterocyten und direkt in die Blutbahn
Was stimuliert die Salzsäuresekretion der Belegzellen?
Gastrin Freisetzung in…
Welche Mediatoren fördern die Säuresekretion im Magen?
Gastrin, Histamin und Acethylcholin
Gastrin was trifft zu?
Welche der angeführten Stoffe wird/werden bei Anwesenheit von resorbierbaren Nahrungsbestandteilen im GIT ausgeschüttet?
Was ist für die Vitamin B12 Resorption verantwortlich?
Auslöser der Hypersensivitätsreaktion Typ 1
Was löst Anaphylaxie aus?
Wie werden männliche Reife befruchtungsfähige Gamente bezeichnet?
Was bewirken Östrogene im Vergleich mit Gestagenen?
Aufbau der Uterusschleimhaut (Proliferationsphase)
Weitstellung des Zervixkanals
Vermehrte Produktion von Zervixschleim
Erhöht HDL, Senkt LDL
Was gehört zu den endokrinen Drüsen?
Diffuse endokrine Drüsen
ZNS: Hypothalamus, Corpus pineale
Schilddrüse
Vorhöfe des Herzens
Niere
Magen, Dünndarm
Bei welcher Krankheit kommt es nicht zu Erbrechen?
IgE an Mastzellen gebunden: Typ nennen, welche Antikörper, Erkrankung, Beispiel
Typ 1, Anaphylaxie
Spezifische IgE Antikörper gegen das Allergen
Allergische Reaktion mit Entzündung, Histamin induzierter Rötung, Schwellung und Juckreiz
Kann zu anaphylaktischen Schock führen
Beispiele:
Heuschnupfen
Insektengift
Allergisches Asthma
Hausstauballergie
Parakrine, Autokrine, Endokrin, Juxtakrin, Neurokrin erklären
Parakrin: Signalübertragung nur an benachbarte Zellen aufgrund von Diffusionsbarrieren oder geringer Halbwertszeit
Autokrin: Zelle besitzt den Rezeptor selbst, also bewirkt es die eigene Funktion oder bei Nachbarzellen des selben Typs
Endokrin: Signalübertraung über die Blutbahn und wirkt an weit entfernten Zellen
Juxtakrin: Signalübertragung mittels Oberflächenrezeptoren durch direkten Zell-Zell Kontakt
Neurokrin: Freisetzung aus Nervenendigung eines Neurons in den Synaptischen Spalt
Was ist kein Symptom der Leberzirrhose?
Welcher Schritt gehört nicht zum enterohepatischen Kreislauf der Gallensäure?
Ursachen für eine chronische Hepatitis
Symptome einer Hypothyreose
Welche folgenden Eigenschaften trifft auf Neurotransmitter im synaptischen Spalt nicht zu?
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