Symtomkomplex duch Dysfunktion des UMN
Minus Symptome sind zuers vorhanden durch nidrige aktivität Alpha Motor Neuron
M. transversus abdominus (Zweerchfell in EA, hoher einsatz Atemhilfsmukeln, path. Tonuserhöhung HWS ext.)
Mm. Multifidi (Rumpfaufrichtung von Cranial
Beckenbodenmuskulatur
Hüft extensoren - abd- aro
Ermüdungsanfällig
reduzierte Bewegungsgeschwindileit
Plussymptome als Reaktion der Minussymptome (Kompensation um gegen Schwerkraft zu arbeite)
HYpertonus
Assoziierte Reaktionen
Spastik
Ko- Kontrakion
Hypertonus entsteht bei schädigung des Prämotoreischen Cortext, Kontrolle von Hirnstamm fehlt
unkontrollierte tonische aktivierung extensoren Rumpf, Beine
unkonrollierte tinsiche akticierung flexoren OEX
WICHTIG
Das UMNS ist ein Symptomenkomplex mit Minus- Plus- und adaptiven Symptomen
Das primäre Behandlungsziel ist meistens die Reduktion der Minussymptome
Inaktivität und muskuläre Steifigkeiten verstärken Kompensationsstrategien
Inhalte aus dem PNF-Konzept können bei UMNS zielgerichtet und effektiv eingesetzt werden
Adaption bei UMNS
Umbau Muskulatur = phasiche Muskelanteile zu tonisch
Abbau vo Sakromen = Muskelverkürzung, Schwäche, Kontraktionsgeschwindigkeit sinkt
Verlsut der Selektivität der Muskelaktivität = Massenbewegung
Verlsut von Viskosität und Elastizität der Muskulatur = verlsut der exzetrischen Muskelaktivität
Einschränkunge am Kapsel Band Apperat
Spastik iest eine motorische störung mit gesteigertem Geschwindigkeitsabhängigem Wisderstand bei passiver Bewegung. Da eine Übererregbarkeit der Dehnungsreflexe als ausdruck der schädigung des ersten motorischen Neurons
Basiert auf Rückenarksebene
Durch hemi Parese werden Aynapsen an Alpha Motorneuron frei. Das Neuron produziert Nerv Groth Factors somit gehen die afferenten Fasern (Z.B. 1a Fasern) eine bindug ein = Klonus, gesteigerte Muskelreflexe
Fasern für Temperatur, Berühurng Nosizeptoren binden sich ebenfalls daran = Hypersensitivität, Fluchtreflex
Normalerweise wirken die afferenten Nervenbahnen über Interneurone hemmend auf das Alpha MN. Bei Spastik wird aus der Hemmung eine Fazilitation des Alpha MN.
Hypertone Muskeln
Hypertone Muskeln hemmen den Agonisten dadurch ensteht eine Imbalace zwischen HYpertonem Muskel und seinem geschwächsten Antagonsiten
Hypertone Muskeln verkürzen und Antagonisten verkürzen sich
Überbelastung aktiver un dpassiver Strukturen
Schmerzen
geringe Balace
hoher Hypertonus
weiter Abschwächung der schwachen verlägerten Antagonisten
Testmöglichkeiten von Spastik und Hypertonus
Modifizierte Ashworth Skala MAS:
0 = keine Tonuserhöhung
1 = leichte Tonuserhöhung mit Widerstanderhöhung am Bewegungsende
1+ = Leichte Tonuserhöhung mit Widerstanderhöhung über ½ Bewegungsweg
2 = Deutliche Tonuserhöhung mit Widerstanderhöhung über ganzen Bewegungsweg
3 = Starke Tonuserhöhung, passives Bewegen ist schwierig
4 = Passives schnelles Bewegen kaum möglich
Modifizierte Tardieu Skala
Misst geschwindigkeitsabhängige Widerstandserhöhung bei passivem Bewegen 0 = kein Widerstand während des gesamten Bewegungsablaufs
1 = Leichter Widerstand auf dem gesamten Bewegungsablauf ohne Gegenruck („Catch")
2 = Deutlicher Catch an einem Punkt
3 = Ermüdbarer Klonus (< 10 Sek.) an einem bestimmten Punkt
4= Unermüdbarer Klonus (> 10 Sek.) an einem bestimmten Punkt
Differenzierung zwischen Spastik und Hypertonus
Hypertonus
Schädigung auf Rückenmarksebene
Schädigung im prämotorischem Cortex
MAS 1 - 1+ mit eher wendig Widerstand
MAS 3 + mit mehr bis viel Widerstand
Hyperflexie
Hypersensitivität auf sensorische reize
Differenzierung:
Geschwindigkeitsabhängige Erhöhung des Widerstandes bei passiver Bewegung
Hypersensivität
Catch and Relax
Strukturelle verkürzung:
Geschwindigeitsunabhängiger Widerstand erst am Ende des Dehnbereiches.
Keine Assoziative Reaktionen
Rigor:
Geschwindigkeitsunabhängiger Widerstand zu Beginn der passiven Bewegungen
Neurophyiologische Veränderungen Zusammenfassung
Herabgesetzte Aktivität der Alpha Motorneurone = Schwäche -
Reduzierte Geschwindigkeit der Rekrutierung der motorischen Einheiten = Reduzierte Bewegungsgeschwindigkeit -
Verlangsamung der Kontrakion und Dekontraktion der durch mangelnde Syncronisation der motorsichen Einheiten = eingeschränkte Kraftmodulation -
Veränderung supraspinaler output = Hypertonie +
Hyperaktivität der Muskelreflexe = Spastik +
Hypersenitivität = Rückzug / Flexionsrefelx +
Herabgesetzte Aktivität der Interneurone = Verlust der intermuskulären Koordination = gestörte reziproge innervation = Kokontraktion +
Reduzierte Hemmung der weiniger betroffene Seite = Überaktivität der weniger betroffene Hirnseite = fehlende exzetrik der weinige betroffene Seite, Spiegelbewegungen,Bwewgunge weden mühevoller, langsame rund anstrengender +
Plus / Minus / Asapitives Phänomen
Plus
Minus
Adaption
Schwäche, Parese
Viskositätsveränderung, Elastizitätsveränderung
Ermüdungsfähigkeit
Umbau von Muskelfasertypen
Kokontraktion
Kontraktionsgeschwindigkeit sinkt
Sakromerabbau
Geschwindigkeit sinkt
Gelenkkontrakturen
Dekontraktionsgeschwindigkeit
Neureale Mobilität sinkt
Physiologischen Timimg verändert
Physiologisches Feedfoerward verändert
Therapie
Beeinflussen der neuralen plastischen Prozesse, damit diese zu ein r Veränderung der Minussyptome beiträgt
Neurale Plastizität wird positiv beeinflusst durch
Repetition
Motivierende Übungsbedingungen
Arbeiten an der Leistungsgrenze (bzgl, ASTE, Bewegungstempo, Atutmatisierung, Gleichgewicht;…)
Auf allen Ebenen des ICF
Zeile auf Strukturekller Ebene:
Erhalten der Beweglichkeit der Muskulatur und Gelenke
Verminderung der zentralen Parese
Ziele auf Aktivitäts Ebene:
Mobilität: Positionsübergänge, Lokomotion
Reichbewegungen der Arme
Manipulatonsfähigkeit der Hände
Körperfunktions / - struktur
Erhalten und erweitern der Muskellänge (Übungen über das gesamte Bewegungsausmaß)
Verbesserung Posturale Kontrolle
Aktivierung der schwchen Muskulatur
Züguge bwegungsauführungen in tonussenkende ASTEN
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