Alles

Enthält allgemeine Arbeitsbedingungen wie z.B Bestimmungen zu Erholungs- und Sonderurlaub

Regelt die genauen Löhne für die Verschiedenen Arbeitstätigkeiten

Enthält Merkmale bezüglich der Arbeitstätigkeit. Den Merkmalen werden Gehaltsgruppen zugeordnet. Die Gehaltsgruppen zeigen nicht die eigentliche Höge des Lohns

Enthält zusätzliche Ergänzungen. Es handelt sich z.B. um Einzelregelungen für die Berufsausbildung oder für Vermögenswirksame Leistungen

Jeder Tarif gilt nur für einen bestimmten Geografischen Bereich (Bundesland, Bezirke, Regionen etc.)

Sozialpartner sind nach dem Industrieverbandssystem organisiert. Tarife werden für einen bestimmten Tarifzweig, Branche, Betriebsart abgeschlossen

Der Tarifvertrag kann sich auf alle oder nur auf bestimmte Arbeitnehmer, die in den räumlichen und fachlichen Geltungsbereich fallen, erstrecken

Tarifverträge sind nur für einen bestimmten Zeitraum gültig. Es wird festgelegt, ab welchem Zeitpunkt ein Tarifvertrag gekündigt werden kann, dieser ist dann noch solange gültig, bis ein neuer Vertrag ausgehandelt wurde (Nachhaltigkeit)

Planungssicherheit

Tarifautonomie

Transparenz

Zeit und Kostensparend

Keine Konflikte (Friedenspflicht/Streikverbot)

Qualifizierte Fachkräfte für sich gewinnen

einheitlich und transparent

bessere Arbeitsbedingungen

faire Bezahlung

tarifautonomie

Aufstände in der Arbeiterschaft, aufgrund von Verelendung und Machtlosigkeit

Gründung des Allgemeinen Deutschen Arbeiterverbands (Vorläufer der Spd)

Arbeitskräfte Verstärken sich zu Gewerkschaften

Erster Welrkrieg

Beschließung des Betriebsrätegesetzes

Nazis kommen an die macht, stoppen Mitbestimmung

Verabschiedung des Montan-Mitbestimmungsgesetzes

Verabschiedung des Betriebsverfassungsgesetzes

Verstärkung des Mitbestimmunggesetzes in Unternehmen >2000 Beschäftigte

Mitbestimmungsrecht in sozialen Angelegenheiten

Mirwirkungsrecht in personellen Angelegenheiten

Mitwirkungsrecht in wirtschaftlichen Angelegenheiten

-Setzt sich für die Einhaltung von Gesetzen und Tarifverträgen ein

-setzt sich für bessere Qualität in der Ausbildung ein

2 jährige Wahlperiode

1-15 Vertreter je nach Betriebsgröße

3/12 der Vertreter aus der Schulleitung

3/12 der Vertreter stellen die Lehrkräfte

3/12 der Vertreter stellen die Schülervertretung

2/12 der Verteter stellen die Elternvertretung

1/12 sind Außerschulische Vertreter, die an der beruflichen Bildung beteiligt sind

Gestaltung der Arbeit an schulen mit dem Ziel der Qualitätsentwicklung

Nutzung von Entscheidungsspielräumen (deregulierung)

Verwendung der Hausmittel

Zusammenarbeit mit anderen Schulen

Vorschlag zur Besetzung der Stelle des Schulleiters

Vorschlag zur Besetzung von Funktionsstellen (Abteilungsleiter)

Die Durchführung von Projektwochen