1.Klausur

Sind elektrisch geladene Teilchen, entstehen wenn Atomo - Elektronen gewinnen oder verlieren

sind Positiv geladene, die Elektronen verlieren

Sind negativ geladene Ionen, die Elektronen gewinnen

Sind grundlegende Bausteine der Materie

• bestehen aus Atomkern, der Protonen und Neutronen enthält

• Um den Atomkern kreisen negativ geladene Elektronen

• chemischer Prozess, bei dem sich kleine Moleküle, sogenannte Monomere zu längeren Ketten oder Netzwerken verbinden und dadurch Polymere bilden

• Polymere sind große Moleküle, die aus einer Vielzahl von wiederholenden Einheiten bestehen

• Monomere werden aufgebrochen um neue Bindungen zwischen den Monomeren zu bilden —> Kette

• Monomere sind kleine Moleküle, die als Bausteine für Polymere dienen

• Können aus einer oder aus mehreren Arten bestehen

• Bsp.: Ethylen, Styrol, Vinylchlorid

• Es gibt 2 Arten der Polymerisation

  • Additionspolymerisation

  • Kondensationspolymerisation

• Bei der Additionspolymerisation werden Monomere direkt aneinander gereiht, ohne das Nebenprodukte entstehen

• Bsp. dafür:

  • Polyethylen

  • Polypropylen

  • Polyvinylchlorid

• dabei werden die Monomere unter Abspaltung von kleinen Molekülen wie Wasser oder Methanol verbunden

• Bsp. Dafür:

  • Polyester

  • Polyamid

• Ein Molekül ist eine Gruppe von Atomen, die durch chemische Bindungen miteinander verbunden sind

• Können aus verschiedene Arten von Atomen bestehen und unterschiedliche Größen und Formen haben

• Makromoleküle sind große Moleküle

• Bestehen aus einer Vielzahl von Atomen bzw. Moleküle

• Entstehen aus der Polymerisation

• Elastomere entstehen durch Polyaddition

• Sind sehr elastisch

• Sind nicht schmelzbar

• Duroplaste entsteht durch Polykondensation

• Sehr hart und spröde

• Nicht schmelzbar

• Nach aushärten, keine Möglichkeit wieder in die Ursprungsformat zurückzukehren

• Thermoplaste entstehen durch Polymerisation

• Weich und schmelzbar

• Können wiederholt erwärmt und umgeformt werden

• Erstarren beim abkühlen und werden fest, jedoch behalten sie ihre Formbarkeit

• Opak bedeutet nicht Lichtdurchlässig bzw. Kaum Lichtdurchlässig

• Opake Kunststoffe sind Trüb/Milchig

• Gegenteil wäre transparent

• Das Monomere von Polystyrol ist Styrol

• Strukturformel:

  • CH2 = CH - Phenyl

• Polyethen (Polyethylen) besteht aus einer Kette von Ethylenmonomeren

• Strukturformel:

  • (-CH2-CH2-)n

• Monomere von PVC ist Vinylchlorid

• Strukturformel:

  • CH2 = CH - CI

• Isotope sind Atome eines chemischen Elements

• Haben durch unterschiedliche Anzahl von Neutronen im Atomkern verschiedene Massen

• Oktetregel = Acht-Elektronen-Regel

• Viele Atome bilden Moleküle oder Ionen

• Äußere Zahl der Elektronen beträgt 8

• Elemente versuchen ihre Erdgasschale voll zu bekommen

• Z = 2n^2

• z = Anzahl der Elektronen

• N = Anzahl Schale

• Isotope sind Atomsorten mit gleicher Ordnungszahl, aber unterschiedlicher Massenzahl

• Z.B. Kohlenstoff: C12, C12, C14

• Ladung = neutral

• negativ geladenes Teilchen(Atom)

• Z.B. Nitrit (NO2)

• Elektrische Leitfähigkeit

  • viele freie Elektronen in der Ordnungsstruktur des Metallgitters

• Verformbarkeit

  • kommt zustande, indem Atomschichten in einem Gitter verschoben werden

  • Möglich durch Kristallbaufehler auf atomarer Ebene

• metallischer Glanz

  • Entstehung durch den freibeweglichen Elektronen im Gitter und der glatten Oberfläche

  • geben Strahlung wieder zurück

• Bindung zwischen einen Metall und einen Nichtmetall z.B. Natrium und Stickstoff

• Metall übergibt den Nichtmetall ein oder mehrere Elektronen

• Beide Partner erreichen eine Edelgaskonfiguration, vollbesetzte Außenschale

• Bindung aus Nichtmetallatomen

• Gemeinsame Nutzung eines Elektrons

• Edelgaskonfig wird erreicht

• Monomer = Moleküle mit einer C=C-Doppelbindung oder mind. 2 funktionelle Gruppen pro Molekül

• Polymer = Verkettung von Monomeren

Amorphe Kunststoffe

• die Moleküle sind nicht in regelmäßigen Kristallgittern angeordnet

• Amorph ist das Gegenteil von kristallin

Teilkristalline Kunststoffe

• Haben in ihrer Struktur amorphe Bereiche und kristalline Bereiche

• Regel besagt das die Atome eine Edelgaskonfig mit 8 äußeren Elektronen bestrebt

• Deshalb 8-Elektronen-Regel gennant

• Atome bilden Moleküle oder Ionen

• Z = 2n^2

• Z = maximale Anzahl der Elektronen pro Schale

• N = wievielte Schale

• Isotop = Atome eines Elements mit gleicher Anzahl von Protonen und Elektronen,

• jedoch unterschiedliche Anzahl von Neutronen also unterschiedliche Atommasse

• Anion = negativ geladenes Teilchen

• Entsteht wenn ein Ion Elektronen aufnimmt

• Kation = positiv geladenes Teilchen

• Entsteht wenn ein Ion Elektronen verliert

1. elektrische Leitfähigkeit

   • freie Elektronen im Kristallgitter leiten die Elektrizität

1. Verformbarkeit

   • Durch Kristallbaufehler im Gitter ist die Verschiebung der Ebenen möglich

   • Führt zur Verformung des Werkstoffs

1. metallischer Glanz

   • freie Elektronen und glatte Oberfläche

   • Führen zum reflektieren des Lichts

Ionenbindung:

• Ein Partner übergibt Elektron auf den anderen

• Nichtmetall und Metall

• Natrium und Chlor (Salz)

Elektronenpaarbindung:

• Beide Partner teilen sich die Elektronen

• Sauerstoff und Stickstoff (Wasserstoff)