KA 19.12.23 Dhuha

• Gesundheit ist ein Zustand des umfassenden körperlichen, seelischen & sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Kreankheit & Gebrechen

= Krankheitsentstehung

• beschäftigt mit Frage “was macht uns krank”

• die zwei Modelle gehen der Frage nach, welche Risikofaktoren für eine Erkrankung bestehen+ Kramkheit vermieden werden

• wurde in 70er und 80er entwicklet von Aaron Antonovsky

• ihm fiel auf, dass einige trotz krankmachender Umstände sich kkrank fühlen

• Andere Menschen, die unter den selben Umständen zu leiden hatten, hatten sich als recht gesund bezeichnet

• forschte danach, was Menschen gesund hält

• Vergleich zu früheren Erhebungen steigende Menge an Gemüse & Wasseranteil an Getränken

• Kinder aus Familien mit niedrigen SES essen weniger Obst, Gemüse & Fisch & mehr Fleisch/Wurst und trinken mehr, aber dafürErfrischungsgetränke

• regelmäßig durchgeführte studie zum Gesundheitszustand der 0-17 jährigen

• Kombination aus Quer- & Langzeitstudie

• Daten entstanden durch Befragung der Eltern & teilweise durch Untersuchung der Kinder

• 69% sehr gut

• 29% gut

• 3% mittelmäßig

• 0,1% schlecht/sehr schlecht

• Kaum Unterschied zwischen Jungen und Mädchen

• Kinder mit schlechten Gesundheitszustand aus benachteiligten Familien

=Gesundheitsentstehung

• beschäftigt mit Frage “was hält uns gesund”

• von Aaron Antonovsky

• Fokus auf Gesundheitsförderung + wichtige Schutzfaktoren als Voraussetzung der Gesunderhaltung

• geht Frage nach “was macht krank”

• orientiert an pathogenen (krank machenden) Risiken

• möchte Risiken vermeiden oder zumindest verringern

• Präventive Maßnahmen orientieren in Regel an bestimmten Risikofaktoren + vermitteln meist konkrete Empfehlungen

• bsp:

  • Impfung zur Vermeidung von Infektionskrankheiten

  • Maßnahmen zum Schutz vor UV-Strahlung

  • Förderung gesunde Ernährung

  • Nutzung Kindersitz im Auto

• Verdopplung der Fälle

• zunehmenden Alter steigen Zahlen kontinuierlich

• meisten Kinder bleiben weiterhin adipös

• Frühes, altersgerechte Förderung der Entw. von Kindern:

  • Mittelpunkt:

    • aufbau sichere Bindung, Ausprägung sinnliche Wahrnehmung

    • erste Schritte in Etnw. Sprache+ Gefühle

• Förderung einer gesunden Ernährung+ ausreichende Bewegung:

  • Wechselwirkung zwischen Ernährung, Bewegung+ Stressbewältigung berücksichtigt+ ganzheitliche gesundheitsfördernde Ansätze verfolgt

• Förderung der Sprache+ Kommunikation

  • als Grundlage für aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben+ Zugang zum Bildungswesen

• Stärkung von individuellen Ressourcen+ Schutzfaktoren

  • zur Bewältigung von Belastung

  • zur Förderung einer gesunden psychischen Entw. z.B. Resilienz

• stellt Frage, was gesund hält

• Zielt darauf ab “Gesundheitsressourcen + -potenziale zu identifizieren + stärken+ Belastung zu senken

• 18% psychisch auffällig

• Jungen häufiger als Mädchen

• Kinder aus Familien mit niedrigen SES sind deutlich häufiger betroffen

• keine Veränderung zur vorherigen Erhebung

• Kohärenzgefühl= wie man mit Leben oder Herausforderungen klarkommt

• Verstehbarkeit:

  • versteht, was mit einem los ist+ um einen herum vorgeht

  • mit hohem Kohärenzgefühl können sich in schwierigen Situationen wieder orientieren, Info abzuholen+ Erklärung finden

• Handhabbar

  • Anforderung des Kindes sind vorhesagbar, strukturiert+ erklärbar

  • man hat Mittel und Wege , um Aufgaben und Anforderungen zu lösen

  • man weiß was man tun kann + kennt seine ressourcen

• Sinnhaftigkeit

  • mein Engament lohnt sich

  • empfinde mein Leben + meine Tätigkeit als sinnvoll

• 43% der Jungen+ 49% Mädchen erreichen die Bewegungsempfehlung der WHO

• Hälfte der Kinder bewegt sich zu wenig

• Kinder mit höherem SES bewegen sich mehr