A. Entscheidungskompetentes Gericht
B. Zulässigkeit
C. Begründetheit
I. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs
Keine Aufdrängende Sonderzuweisung (z.B. § 54 BeamtStG —> verdrängt als lex specialis § 40 I 1 VwGO)
Eröffnung nach § 40 I 1 VwGO
a) Öffentlich-rechtliche Streitigkeit
b) Streitigkeit nichtverfassungsrechtlicher Art
c) Keine abdrängende Sonderzuweisung
II. Zuständiges Gericht
Sachliche Zuständigkeit, §§ 45 ff. VwGO
Örtliche Zuständigkeit, § 52 VwGO (i.V.m. Anlage zu § 1 II 3 ThürAGVwGO)
I. Statthafte Klageart, § 88 VwGO
II. Klagebefugnis, § 42 II VwGO
III. Vorverfahren, §§ 68 ff. VwGO
IV. Klagefrist, § 74 VwGO
V. Richtiger Klagegegner, § 78 VwGO
VI. Beteiligtenfähigkeit, § 61 VwGO
VII. Prozessfähigkeit, § 62 VwGO
VIII. Klageform, § 81 I VwGO
(IX. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis)
I. Rechtsgrundlage für den Erlass des Verwaltungsaktes (Befugnisnormen)
II. Formelle Rechtmäßigkeit des Verwaltungsakts (Zuständigkeit, Verfahren, Form)
III. Materielle Rechtmäßigkeit des Verwaltungsaktes (Tatbestand & Rechtsfolge)
IV. Rechtsverletzung des Klägers
I. Anspruchsgrundlage (subjektiv-öffentliches Recht —> Schutznormtheorie)
II. Formelle Anspruchsvoraussetzungen (vollständige Antragsstellung bei zuständiger Behörde)
III. Materielle Anspruchsvoraussetzungen
Tatbestand
Rechtsfolge
—> Ermessensreduzierung auf Null?
Zuständigkeit
sachliche Zuständigkeit —> Behörde ist sachlich zuständig, wenn ihr bestimmte Verwaltungsaufgabe übertragen wird
örtliche Zuständigkeit
Verfahren
Anhörung gem. § 28 I VwVfG —> Anhörung ist vor Erlass eines belastenden Verwaltungsaktes (VA, der in Rechte eines Beteiligten eingreift) erforderlich
Form
“…ist materiell rechtmäßig, wenn sie den Voraussetzungen der Rechtsgrundlage entspricht & auf Rechtsfolgenseite nicht fehlerbehaftet ist”
Zuletzt geändertvor einem Jahr