Stadtplanung

• Sollen zukünftig neue Gebäude in dem jeweiligen Quatier realisiert bzw. zurückgebaut werden?

• Wie entwickeln sich die bestehenden Wohnquatiere? Welche Handlungserfordernisse zeigen sich (z.B Eigentümerwesel, energetische Sanierung, Infrastruktur und öfffentlicher Raum)

• Welche Nutzungsstruktur und Bebauungsstrukur sollen die jeweiligen Stadtquatiere aufweisen?

• entwicklung der Haushaltsgrößen (immer weniger Personen pro Haushalt)

• Entwicklung der Wohnfläche pro Kopf (Anzahl der Wohnungen)

• Entwicklung der Befölkerungszahl

  • Geburten und Sterberaten (gut Prognostizierbar)

  • Zu- und Abwanderungen (schwer prognostizierbar)

• Bei Neubauten

  • Notwendige Ersatzbauten

  • Fluktuationsreserve ( 2% Leerstand erwünscht für Personen die Umziehen)

▪ „Wirtschaftliche Rahmenbedingungen (Anzahl der Arbeitsplätze, Branchenstrukturen,

Bauland- und Mietpreise, Steuereinnahmen etc.)

▪ Demografische Rahmenbedingungen (natürliche und räumliche Bevölkerungsbewegungen,

Alters- und Bevölkerungsstruktur etc.)

▪ Sozio-ökonomische Rahmenbedingungen (Haushaltsstruktur und -veränderungen,

durchschnittliche Haushaltsgröße, Lebensstile, Wohnwünsche, Einkommensentwicklung etc.)

▪ Raumstrukturelle Rahmenbedingungen (Wohnungs- und Gebäudebestandsstruktur,

landschaftliche Attraktivität, ökologische Qualität, inter- und intraregionale Erreichbarkeit etc.)

▪ Planerische, rechtliche und politische Rahmenbedingungen (raumplanerische Ziele,

Bauleitplanung, Steuer- und Subventionspolitik, Aktivierung von Brachflächen, interkommunale

Zusammenarbeit etc.)“

• Restriktionen (was soll nicht gebaut werden)

• Auswahl und Bewertung von Wohnbauflächen (vorhandene Infrastruktur usw. je nach Zielgruppe unterschiedlich)

• Prognosen

• Zielgruppen

jeder hat ein Recht auf Wohnen

• Mietrecht

• soziale Wohnunraumförderung der Länder

• Wohngeld

• KdU Leistungen für Unterkuft und Heizung

▪ Lebensbedingte Veränderungen persönlicher Umstände (Familiennähe, günstigeres Wohnen anderswo z.B.)

▪ Erwerbsbiografie (Arbeitsülatz)

▪ Veränderte Wohnsituation

▪ Wohnumfeld

▪ soziale und psychologische Bindungen an den Wohnort

▪ Angebotsseitige Bedingungen (Immobilien)

▪ Weiterer zeit-räumlicher Kontext (Erreichbarkeitsverhältnisse, Arbeitsmarkt, Infrastruktur)