Zwei Monate vor dem elektiven Eingriff wird Frau K. einem Anästhesisten vorgestellt. Dabei erfährt dieser, dass die Patientin neben ihrer Dauermedikation bei Bedarf (Kopf- oder Rückenschmerzen) selbstständig Ibuprofen einnimmt.
Der Anästhesist erteilt der Patientin Angaben, wie sie sich hinsichtlich ihrer bisherigen Medikation verhalten soll.
Welche Aussage hierzu ist am ehesten zutreffend?
Ramipril 1 × 5 mg; Glibenclamid 3 × 3,5 mg; Metformin 3 × 850 mg; Simvastatin 1 × 20 mgASS 1 × 100 mg
Reduzierter AZ, 175cm, 90kg, BD 170/95mmHg, HF 76/min,
Welche der folgenden Änderungen in der aktuellen Therapie des Diabetes mellitus bei dem Patienten sollte aufgrund der Untersuchungsergebnisse und eines bevorstehenden invasiven Eingriffes am ehesten vorgenommen werden?
Welche der folgenden Maßnahmen ist zur supportiven Behandlung des intubierten Patienten während der Beatmungsphase am wenigsten geeignet?
Neben der beschriebenen Diagnostik ist bei Herrn Ü. präoperativ eine Reihe weiterer apparativer Maßnahmen sinnvoll.
Hierzu gehört/gehören am wenigsten:
Im Rahmen der präoperativen Untersuchungen wurde bei Herrn B. u.a. eine schwere restriktive Ventilationsstörung diagnostiziert. Diese Lungenfunktionsstörung erhöht das Risiko einer perioperativen respiratorischen Insuffizienz.
Welche der folgenden Maßnahmen ist daher für die prä- bzw. postoperative Behandlung des Patienten am besten angebracht?
Zur adäquaten postoperativen Behandlung der Patientin auf der orthopädischen Normalstation gehört − zusätzlich zur beschriebenen Schmerztherapie − die Gabe verschiedener weiterer Medikamente.
Am wenigsten in Betracht kommt dabei die Verabreichung von
Neben der weiteren Versorgung seiner Verletzungen stehen während des Aufenthaltes von Herrn P. auf der Intensivstation auch Entscheidungen zu konservativen Maßnahmen an.
Welche der folgenden Maßnahmen/Entscheidungen ist aus dem jeweils angegebenen Grund während des Aufenthaltes von Herrn P. auf der Intensivstation am ehesten indiziert/zu treffen?
Ein 4-jähriges ansonsten gesundes Mädchen kommt zur elektiven Tonsillektomie am Morgen von zu Hause. Der Eingriff soll in Intubationsnarkose durchgeführt werden. Die Mutter sagt, sie habe ihrer Tochter vor ca. 3 h noch 1 Glas warme Milch zu trinken gegeben.
Welche Vorgehensweise ist in dieser Situation am ehesten angezeigt?
Sie sind in der Prämedikationsambulanz tätig. Es stellt sich eine 34 Jahre alte, 57 kg schwere und 174 cm große Patientin zur fraktionierten Abrasio vor. Die Patientin wird zum ersten Mal operiert und sie hat große Angst vor dem Eingriff.
Welches der folgenden Medikamente eignet sich zur Förderung der Nachtruhe am Abend vor der Operation am besten?
Zuletzt geändertvor einem Jahr