Definiere “Produktion”
Enge Interpretation: Erzeugung materieller Produkte
durch handwerkliche oder industrielle Erstellung von Sachgütern
Produktion und Fertigung sind identisch -> technische Sichtweise
Weite/neue Interpretation: Erstellug von materiellen und immateriellen Gütern zum Erkenntnisobjekt.
Grund: zunehmende Bedeutung der Dienstleistungen (immaterielle Güter)
Dienstleistungen werden nicht produziert, sondern bereitgestellt
Definiere “Produktionslogistik”.
Die Produktionslogistik beschäftigt sich primär mit Prozessen.
Unterschied der Produktionswirtschaft im Gegensatz zur Produktionslogistik?
Produktionswirtschaft ==> Reine Funktionslehre
Die Produktionswirtschaft ist eine reine Funktionslehre, die sich mit der Art und Weise der Erstellung von Produkten und Leistungen beschäftigt und dabei sowohl betriebswirtschaftliche als auch technische Probleme berührt.
Produktionslogistik ==> beschäftigt sich mit Prozessen (Abläufen)
beschäftigt sich nicht mit funktions- oder institutionsorientierten Aufgaben
beschäftigt sich nicht mit zwischenbetrieblichen Koordinations- und Abstimmungsfragestellungen -> sondern die Optimierung der innerbetrieblichen Prozessketten
Folge: Produktionswirtschaft ist damit weitreichender als die Produktionslogistik.
Nach welchen zwei Gesichtspunkten lässt sich die Produktionslogistik definieren?
Als ein Subsystem der Unternehmenslogistik
umfasst die Planung, Steuerung und Durchführung des Materialflusses vom Wareneingangslager zum Produktionsbereich, Zwischenlager und schließlich zum Fertigwarenlager (prozesskettenorientierter Ansatz)
Als das Management von Prozessen
zur Koordination der Material- und Informationsflüsse in der betrieblichen Güterherstellung (Koordinationsorientierter Ansatz)
Wonach lassen sich Gestaltungsaufgaben der Produktionslogistik differenzieren?
nach der Planung der Logistikstruktur mit einer Mittel- bis langfristigen Wirkungsdauer
nach der Planung der Steuerung des Güterflüsses mit einer kurzfristigen Wirkungsdauer
Wonach lassen sich die unterschiedliche Arten der Fertigungsorganisation unterscheiden?
Unter Beachtung der räumlichen Anordnung der Ressourcen (Betriebsmittel) zueinander sowie durch den Ablauf der Fertigung nach der
Ausrichtung
Ortbindung
Wonach wird hinsichtlich Ausrichtung der Fertigungsorganisation unterschieden?
Objektprinzip: orientiert sich in der Strukturierung und Anordnung der Arbeitssysteme an Objekten d. h. an Produkten oder Prozessen
Funktionsprinzip: subsumiert Arbeitssysteme nach Tätigkeiten bzw. Verrichtungen
Wonach wird hinsichtlich Ortsbindung der Fertigungsorganisation unterschieden?
Ortsgebunden: Arbeitsobjekt bewegt sich nicht durch die Fertigung
Ortsungebunden: Arbeitsobjekt bewegt sich durch die Fertigung
Was ist eine Werkstattfertigung und welches Ziel verfolgt man mit diesem Organisationstyp der Fertigung?
Die Werkstattfertigung verfolgt das Funktionsprinzip, bei der die Anordnung der Potenzialfaktoren nach dem Prinzip der Verrichtungsorientierung geschieht. Charakteristisch für die Werkstattfertigung ist die räumliche Zusammenfassung gleichartiger Funktionen (z. B. Dreherei, Bohrerei, Fräserei).
Ziel der Werkstattfertigung ist die Optimierung von Arbeitsverrichtung.
Beispiel für eine Werkstattfertigung.
Werkzeugmaschinenbau
Fertigungsaufträge ohne einheitliche Bearbeitungsfolge und Bearbeitungszeit sowie ohne festgelegten Rhythmus im Fertigungsablauf können bearbeitet werden
Bedingt durch die flexible Bearbeitungs- (und damit auch Maschinen-)folge ist es denkbar, dass ein Auftrag in verschiedenen Bearbeitungsphasen eine bestimmte Werkstatt durchlaufen muss.
Nachteile einer flexiblen Werkstattfertigung?
hohe Lagerbestände
Kapitalbindungskosten
Was ist eine Fließfertigung?
Die Fließfertigung verfolgt das Objektprinzip mit einem einheitlichen Materialfluss, bei der die Arbeitssysteme nach den Arbeitsplänen der zu bearbeitenden Erzeugnisse ausgerichtet werden.
Vorteile einer Fließfertigung?
einfache Steuerung des Materialflusses
Kurze Transportwege
Geringe Anzahl an Zwischenlagern
Nachteile einer Fließfertigung?
erfordert einen hohen Planungsaufwand
Logistische Flexibilität ist aufgrund der exakten Vorgaben für den Materialfluss eingeschränkt
Wonach wird die Fließfertigung unterschieden?
Nach dem Grad der zeitlichen Koordination
ohne oder mit zeitlicher Bindung
Nach der Art des Materialflusses
ohne oder mit gekoppeltem Materialfluss
Nenne die Ausprägungen der Fließfertigung.
Ohne zeitliche Bindung:
Reihenfertigung:
Hier werden die Ressourcen entsprechend den durchzuführenden Arbeitsvorgängen angeordnet.
Mit zeitlicher Bindung und gekoppeltem Materialfluss:
Transferstraßen (Fertigungslinien):
Hier handelt es sich um einen hochautomatisierten Materialfluss, der nicht nur zeitlich, sondern durch automatisierte Fördersysteme auch physisch gekoppelt ist, d. h. die Werkstücke sind fest mit dem Transportsystem verbunden.
Mit zeitlicher Bindung und nicht gekoppeltem Materialfluss:
Fleßbandfertigung:
Die Arbeitsplätze sind durch Fördereinrichtungen miteinander verbunden, d. h. eine zeitliche Bindung zwischen den Arbeitsgängen wird realisiert (zeitlich gebundener, gerichteter Materialfluss).
Was ist eine Gruppenfertigung?
Die Gruppenfertigung verfolgt das Objektprinzip mit Produktionszentren. Das Gruppenprinzip ist gekennzeichnet durch eine örtliche Zusammenfassung von Maschinen, teilweise verschiedener Art und Funktion, die zur Ausführung einer Reihe gleicher oder verwandter Teilprozesse erforderlich sind.
Kombination aus Werkstatt- und Fließfertigung mit dem Ziel, die Vorteile beider Fertigungsorganisationsformen zu vereinen,
Voraussetzung für eine Gruppenfertigung?
Innerhalb einer Gruppe werden Teilefamilien bearbeitet.
Als Voraussetzung für eine gemeinsame Bearbeitung muss eine Fertigungsverwandtschaft der Teile vorliegen.
Was sind Produktionstypen?
Die Produktionstypen lassen sich durch den Leistungswiederholungsgrad unterschieden.
Einzelfertigung
Massenfertigung
Serienfertigung
Sortenfertigung
Was wird durch den Produktionstyp festgelegt?
Durch den Produktionstyp wird die Mengenleistung der Fertigung und damit das Ausmaß der Leistungswiederholung festgelegt.
Was sind Fertigungssegmente?
Unter Fertigungssegmente werden produktionsorientierte Organisationseinheiten verstanden, mit denen eine spezifische Wettbewerbsstrategie verfolgt werden kann,
Sie sind durch:
die Intergration mehrerer Stufen der logistischen Kette (Logistikkette)
Die Übertragung indirekter Funktionen sowie
Durch einen hohen Grad an Kostenverantwortung gekennzeichnet.
Welches ist das primäre Ziel der Fertigungssegmentierung?
Kombination von Kosten- und Produktivitätsvorteilen durch
Vereinigung der Kostensenkungspotenziale der Fließfertigung mit
Den Flexibilitätsvorteilen der Werkstattfertigung.
Zu diesem Zweck werden die Kapazitäten entsprechend der Produkt- und Technologieanforderungen zergliedert.
Merkmale einer Fertigungssegmentierung.
Trennung von Standardprodukten und kundenspezifischen Produkten
Fertigung in unterschiedlichen Segmenten
Kleine Einheiten
Flussoptimierung
Werk-im-Werk-Konzept
Produktionsorientiertes Layout
Gezielte Überkapazitäten
Flexible Anlagen
Erweiterung der Arbeitsinhalte und dispositive Aufgaben
Dezentrale Kontrolle
Unterscheide die Produktionstypen?
Massenfertigung:
Gekennzeichnet durch die kontinuierliche Herstellung großer Mengen und einen hohen Grad an Wiederholbarkeit der Fertigung.
Voraussetzung: störungsfreie, automatisierte (Stetigförderer) und leistungsstarke Logistiksysteme.
Sortenfertigung:
Hier unterscheiden sich die gefertigten Produkte bezüglich ihrer Merkmale nur marginal.
Spezielle Art der Massenfertigung, bei der bei jeden Sortenwechsel die Produktionsprozesse umgestellt werden
Kritische Punkte: Auftragsgrößenplanung sowie Festlegung der Sortenreihenfolge => Ziel: möglichst geringe Bestände
Einzelfertigung:
Es handelt sich um Erzeugnisse, die nur einmal oder mehrmals in unbestimmten Zeitabständen gefertigt werden.
Serienfertigung:
Es werden gleiche oder ähnliche Erzeugnisse ohne Unterbrechung in bestimmter Anzahl gefertigt. Da die einzelnen Serien nicht nebeneinander, sondern nacheinander gefertigt werden, entsteht das Problem der optimalen Losgrößenbildung.
Nach welchen Gesichtspunkten werden Fertigungsegmente ausgerichtet?
Markt- und Zielausrichtung:
Fertigungsegmente zielen auf die Bildung von Produkt–Markt–Kombinationen ab. Es sollen nicht mehr alle Produkte eines Unternehmens mit ihren in der Regel unterschiedlichen wettbewerbsstrategischen Schwerpunkten durch ein und die selbe Fertigung laufen. Es werden Fertigungsbereiche, die auf spezifische Wettbewerbsstrategien ausgerichtet sind, gebildet.
Produktionsorientierung:
Die Ausrichtung der Fertigungsegmente auf spezifische Produkte hat eine geringe Fertigungsbreite zufolge. Aus der angestrebten Komplettbearbeitung resultiert eine relativ hohe Fertigungstiefe.
Mehrere Stufen der logistischen Kette:
Fertigungsegmente umfassen stets mehrere Stufen der logistischen Kette eines Produktes. In der Maximalausprägung würden diese die Integration aller unternehmensinternen Wertschöpfungsstufen für ein Produkt beinhalten.
Übertragung indirekter Funktionen:
Die Arbeitsteilung der Arbeitsprozesse hat in der Vergangenheit in vielen Bereichen zu einer Vielzahl von Schnittstellen in Form einer Trennung von planenden und ausführenden sowie von direkten und indirekten Tätigkeiten geführt. Leitmotiv ist hier die Prozessorientierung, der die Erkenntnis zugrunde liegt, dass nur bereichsübergreifende Maßnahmen und die Verantwortungsübertragung für ein gesamten Prozess dessen Gestaltung ineffizient beeinflussen können.
Kostenverantwortung:
Aus den beiden vorherigen Dimensionen ergibt sich unmittelbar die Möglichkeit, Fertigungssegmentierung als “Cost Center” oder “Service-center” auszulegen, durch die im Vergleich zur traditionellen Fertigungsstrukturen höhere Integration von Stufen der logistischen Kette und planende sowie indirekte Kostenverantwortlichkeit, die es durch eine entsprechende Ausgestaltung der Controlling-Instrumentariums abzubilden gilt
Nenne die Vorteile und Nachteile einer Fertigungssegmentierung.
Vorteile:
Kürzere Durchlaufzeiten, Rüstzeiten
Qualitätsverbesserung durch Automatisierung
Beschaffung und Produktion auf Abruf (Hol-Prinzip)
Erhöhter Variantenreichtum
Höherer Nutzungsgrad (schneller Umstellung)
Übersichtliches Produktionssystem
Nachteile:
Bedarf an hochqualifizierten Personal
Tiefgreifende Veränderung bestehender Strukturen
Aufbau eines Steuerungs- und Informationssystems
Hoher Vorbereitungsaufwand
Produktanpassungen notwendig
Hohe Arbeitsbelastung der Mitarbeiter (indirekte Tätigkeiten)
Nenne die Ansätze des Simultaneous Engineerings (SE).
Parallelisierung der Arbeitsabläufe, verschiedene Funktionsbereiche => führt zu simultan ablaufenden Leistungsprozessen
Zur Entdeckung und Realisierung parallel laufenden Prozessen ist sie in die Produktentwicklung einzubeziehen
Reduziere die Time to Market
Logistik (Querschnittsfunktion) sollte frühzeitig in die Produktentwicklung einbezogen werden ==> Logistik kann so auf Konsequenzen der Variantenvielfalt oder der Verpackung hinweisen und auf möglichst logistikoptimale Lösungen Einfluss nehmen.
Zur Optimierung der Parallelisierung von Arbeitsabläufen müssen welche Kriterien bekannt sein?
Um die Parallelisierung zu optimieren, müssen die Prozesse und ihre Abhängigkeiten sehr genau bekannt sein.
Welche Standardisierungsmöglichkeiten im Rahmen von SE gibt es?
technisch-strukturelle Aspekte, die Module, Bauelemente und Komponenten
Prozessuale Aspekte, die Phasen und Ablauforganisation der Fertigung
Aufbauorganisatorische Aspekte, die Schnittstellen zwischen Projekten und Abteilungen
Definiere “Postponement”.
Unter Postponement (Aufschiebestrategie) wird die späte Spezifizierung von Produkten verstanden.
Was ist das Ziel von Postponement?
Nutzung der Skaleneffekte in Produktion und Logistik.
Wen oder was betreffen Aufschiebestrategien?
Aufschiebestrategien betreffen entweder die Produktion oder die Logistik.
Bei der Produktion:
Produktionsaktivitäten, die zu einer Produktdifferenzierung führen, werden an das Ende der Produktionsprozesse verschoben.
Bei der Logistik:
Transport bereits differenzierter Produkte wird für bestimmte Absatzgebiete so lange wie möglich aufgeschoben. Die differenzierten Produkte werden also an zentralen Standorten vorerst gelagert. Es nach konkreten Kundenaufträgen erfolgt die Auslieferung.
Vorteile von Postponement.
Verknüpfung der beiden Strategien: Kostenführerschaft und Differenzierung
==> dieses ist zu realisieren, da PostPostponement eine tragende Säule des “Mass-Customization-Konzepts” (Konzept einer maßgeschneiderten oder individualisierten Massenproduktion) ist, bei dem gleichzeitig günstige Kosten sowie hoher Kundennutzen durch Individualisierung/Vielfalt ausgenutzt werden
Ausnutzung von Größen- und Synergieeffekten
Kostenanstieg in der Wertkette mit entsprechenden Sinken der Kapitalbindung
Risikoreduzierung
Ausgleich von Nachfrageschwankungen nach unterschiedlichen Produktvarianten durch den sogenannten “Risk Pooling Effekt”
Verringerung der Teile und Typenvielfalt
Eine Reduzierung von Beständen, langsamdrehern und des Lagerhaltungsrisikos
In welche Arten lassen sich Postponements differenzieren?
Form Postponement
Time Postponement
Nenne die Merkmale von Form Postponement.
Hier wird die Gestaltung der Produkte und Leistungsbündel aufgeschoben, wodurch die Leistungsarten lange in den Standardzustand verweilen können.
a) Verschiebung der Leistungsdifferenzierung an das Ende der Wertschöpfungskette
b) Kombination der Individualisierungs- und Mengendegressionseffekte
c) Nutzung eines modularen Baukastenprinzips
d) hohe Lagerumschlagshäufigkeit der Module
Nenne die Merkmale von Time Postponement.
Hier werden die Erstellungsprozesse der Produktion in der Supply Chain möglichst zeitnah am Kundenauftrag realisiert.
Nenne die Subsysteme und dazugehörige Merkmale von “Time Postponement”.
Full Speculation:
a) reine Spekulation
b) auf Prognosen beruhende Fertigung und Distribution
c) Fertigung und Distribution erfolgt vom Lager aus
d) Ausnutzung von Mengendegressioneffekten
e) kurze Lieferzeiten, hohe Lagerkosten
Manufactoring Postponement
a) Verzögerung der Produktionsabläufe
b) Produktion wird es nach dem Bestelleingang realisiert
c) Auslieferung erfolgt standardisiert
Logistics Postponement
a) Fertigung und Distribution erfolgen kundenindividuell
b) Produktion und Distribution erfolgen erst nach dem Kundeneingang
c) strikte Ausrichtung nach dem Pull-Prinzip
d) Lagerbestände werden vermieden
e) Economies of Scale kaum realisierbar
Aufgaben der Produktionslogistik?
die Verbesserung der kundennahen Fertigung
Die Steigerung der Flexibilität der Fertigung
Die Reduzierung der Durchlaufzeitem, der Bestände, Teilevielfalt, Sortimentsbreite und Variantenanzahl
Die optimale Gestaltung der Transportabläufe in der Fertigung
Den Abgleich der Losgrößen
Die Harmonisierung der Kapazitäten
Die Verbesserung der Verfügbarkeit der Produktionsfaktoren
Die Verbesserung des Layouts des Materialflusses
Die Senkung der Herstellkosten
Prozessbezogene Produktionstypen (Schaubild)
Die genannten Auftragsarten werden in der folgenden Abbildung den jeweiligen Fertigungsprinzipien zuordnet.
Entwicklungs- und Durchführungsphase (Schema) bisher und jetzt
Nenne die Ausprägungen der Gruppenfertigung.
Flexible Fertigungszellen:
Hier werden auf einer Maschine die Werkstücke möglichst vollständig bei weitreichender Aufteilung der Operation bearbeitet. Diese Zellen sind in der Lage eine begrenzte Zeit bedienerlos zu bearbeiten. D.h. die Werkstücke werden automatisch gewechselt.
Flexible Fertigungssysteme:
Durch eine Reihe numerisch gesteuerter Maschinen über ein Steuerungs- und Fördersystem miteinander verbunden sind, ist eine parallele Bearbeitung unterschiedlicher Werkstück im Gesamtsystem möglich. Der Prozess der Bearbeitung ist hochautomatisiert und die Systemkonfiguration modular aufgebaut. Die Durchlaufzeit wird durch eine Komplettbearbeitung sowie das automatische Fördern durch eine Arbeitsstation minimiert. Auf der anderen Seite sind die Systeme sehr flexibel, in dem der Fördervrgang individuell gesteuert wird und ohne Taktung auskommt. Allerdings sind die flexibelen Fertigungssysteme sehr kostenintensiv und störanfällig.
Flexible Fertigungsinseln:
Hier werden Werkstücke vollständig in einem autonomen räumlichen Bereich gefertigt. In der Regel werden Werkstücke mit gleichen Bearbeitungsmerkmal zu sogenannten Teilfamilien zusammengefasst. Diese räumliche Konzentration führt zur Verkürzung der Transportwege und damit des Transportaufwands. Ferner können die Materialtransporte und die Zwischenlagerbestände reduziert werden auch die Durchlaufzeit wird. geringer
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