Nenne die Kompetenzbereiche in den Bildungsstandards
Sachkompetenz
Erkenntniskompetenz
Kommunikationskompetenz
Bewertungskompetenz
Nenne die Teilkompetenzen der Sachkompetenz und ein Beispiel aus den Regelstandards.
Biologische Sachverhalte
S 1.2 erschließen biologische Phänomene
lebende Systeme
S 2.3 erläutern Prozesse in und zwischen lebenden Systemen, auch mit Bezug zu abiotischen Faktoren;
Nenne die Teilkompetenzen der Erkenntniskompetenz und ein Beispiel aus den Regelstandards.
Arbeitstechniken anwenden
E 1.2 mikroskopieren sachgerecht unter Berücksichtigung der Sicherheitsbestimmungen;
Kriteriengeleitet beobachten, vergleichen und ordenen
E 2.1 beschreiben Phänomene durch kriteriengeleitetes Beobachten
Hypothesengeleitet experimentieren
E 3.2 planen und führen Experimente unter Beachtung der unabhängigen und der abhängigen Variablen sowie Kontrollen auch mit digitaler Messwerterfassung durch
Erklärend und voraussagend modellieren
E 4.1 modellieren mögliche Erklärungen für biologische Phänomene;
Erkenntnisprozess reflektieren
E 5.1 reflektieren Unterschiede zwischen Beschreibung und Interpretation;
Nenne die Teilkompetenzen der Kommunikationskompetenz und ein Beispiel aus den Regelstandards.
Information erschließen
K 1.1 recherchieren zu biologischen Sachverhalten quellenbezogen und zielgerichtet in analogen und digitalen Medien;
Information aufbereiten
K 2.1 beschreiben biologische Sachverhalte fachsprachlich angemessen, auch mit Bezügen zu Basiskonzepten
Information austauschen und diskutieren
K 3.2 tauschen Informationen über biologische Sachverhalte unter Anwendung von Fachsprache aus;
Nenne die Teilkompetenzen der Bewertungskompetenz kompetenz und ein Beispiel aus den Regelstandards.
Sachverhalte und Informationen kriteriengeleitet beurteilen
B 1.2 analysieren normative (wertende) Aussagen hinsichtlich zugrundeliegender Werte
Kriteriengeleitet Entscheidungen treffen
B 2.1 benennen Bewertungskriterien und Handlungsoptionen ausgehend von Sachinformationen, Werten und Normen;
Entscheidungen und deren Folgen reflektieren
B 3.1 reflektieren kurz- und langfristige, lokale und globale Folgen von Entscheidungen;
Nenne die Basiskonzepte und jeweils ein Beispiel aus dem Bio U
Struktur und Funktion
Sinnesorgane, Zähne, Angepasstheit von Tieren
Stoff- und Energieumwandlung
Ernährung, Obstreife
Information und Kommunikation
Steuerung und Regelung
Eingriff in Ökosysteme (durch den Mensch)
Individuelle Entwicklung
Entwicklung des Menschen, Lebensyzklus Frosch
Evolutive Entwicklung
Anpassungen von Tieren an Umgebung
Nenne die beiden Inhaltsbezogenen Aspekte in der GS, die für Bio wichtig sind
Körper und Gesundheit
Natur und Umwelt
Charakterisiere den AF 1
Wiedergeben von Kenntnissen
Anwenden und Beschreiben von Arbeitsweisen
Reproduktion
nennen, protokollieren
harakterisieren AF 2
selbstständige Verarbeitung, Erklären
Bekanntes auf Neues übertragen
vergleichen, ordnen, erklären
Charakterisiere den AF 3
Verarbeitung komplexer Inhalte
eigene Auswahl der Technik
Transfer
Reflektion
diskutieren, auswerten, planen
Was machen Basiskonzepte
. ermöglichen die Vernetzung fachlicher Inhalte
Betrachtung aus verschiedenen perspektiven
auf alle Kompetenzbereiche anwendbar
Was sind die Ziele der Bildungsstandards?
Produktsteurerung —> Sicherung der Bildungsqualität
Überprüfen und Operationalisierung von Lernleistung
Konkretisierung von Bildungszielen
Warum gibt es Bildungsstandards?
in den 90er durchschnittlich schlechtes Abschneiden in Vergleichsstudien. Besonders das PISA Ergebnis, in dessen Test Porblemlösefähikeit und die Fähigkeit der Wissenserschließung abgefragt wurde
—> Outputorientierung (Überprüfung der Bildungsergebnisse statt Inhaltkontrolle)
—> 2003 erste Bildungsstandards
Was sind Kompetenzen nach dem Modell von Weinert?
erlernbare ognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen
Motivationale bereitschaft diese auch in varibalen Situationen zur Porblemlösung anzuwenden
Langfristig und nachhaltg
Was ist die Scientific Literacy?
naturwissenschaftliche grundbildung
Sus sollen zentrale Punkte der NWS verstehen
NWS Arbeitsweisen und Denkweissen verstehen
Interesse an NWS Thematiken entwicklen
Nenne alle Arbeistweisen und kategorisiere sie
Beobachten
Experimentieren
Vergleichen
Modelle nutzen
1 und 2 sind zentrale Arbeistweisen
3 und 4 werde zu deisen dazu verwendet
Welche Arbeistweise setzt den Fokus auf die Merkamle des Untersuchungsgegenstands?
= kriteriengeleitete Fokussierung auf wichtige Aspekte nach systematishem Vorgehen
Welche Arbeistweise setzt den Fokus auf die Kausalitäten des Untersuchungsgegenstands?
= hypothetisch geleitetes Experimentieren
Ordne Betrachen und Untersuchen in einen Arbeitsweise ein und definiere
gehjören zu Beobachten
Betrachten
ohne Eingriff
Makrostrukturen und Morphologie
Untersuchen
mit Eingriff
Erforschen innerer Zusammenhänge und Strukturen
Nenne Beispiele für Langezeit und Kurzzeitbeochatungen
Lang: Entwicklungs und Wachstumsvorgänge (Keimung von Pflanzen)
kurz: Vergleich von Morphologie, Verhalten, Strukturen (Gliedmaßen von Säugetieren)
Was sind unterschiede beim schulischen Experimentieren zu denen in der Wissenschaft?
Ergebnis bekannt
einmalige Durchführung
starke Vereinfachung
hohe Fehlertoleranz
Was sind Gemeinsamkeiten beim schulischen Experimentieren zu denen in der Wissenschaft?
Kontrollgruppe
nur eine abhängige Variable
Nenne 3 Beispiele nach was Experimente eingeteilt werden können
Nenne den methodischen Aufbau eines Schulexperiments
Fragestellung
Gedankenexperiment, Planung und Aufbau
Versuchsdurchführung mit Verlausprotokoll
Registrieren der beobachteten Ergebnisse
Auswertung / Interpretation
Nenne die Elemente des Vergleichens nach Gropengießer
Anstoß zum Vergleichen
Kriterien
Objekte
Ergebnis des Vergleichs
Was versteht man unter Arbeitstechniken?
= naturwissenschaftliche technik der Informationsgewinnung und Darstellung
= Ausführung von Arbeitstechniken und dem verbundenen Erkenntnisgewinn
Nenne dir bekannte Arbeitstechniken
Mikroskopieren
Zeichnen
Protokollieren
Mathematisieren
Sammeln
Erkläre das wissenschaftliche Vorgehen nach dem Hypothetisch-deduktivem- Vorgehen
Induktives Vorgehen
Erfassen von daten
Induktion (Einzelfall —> allgemeine Regel)
Hypothese
Deduktives Vorgehen
experimentelle Überprüfung
Verifizierung oder Falsifizierung der Hypothese
Bestätigung oder Bearbeitung der Hypothese
Welche Schritte des hypothetisch-deduktivem Vorgehen sind wie im AKS zu finden?
Induktion / Hypothesenbildung —> Vermutungsbildung
experimentelle Überprüfung —> Erarbeitung
Bestätigung der Hypothese —> Erkenntnisgewinn
Wie versteht der Moderate Konstruktivismus den Lernprozess?
Das Wissen über die Realität muss subjektiv erschlossen werden.
Sus konstruieren Wissen selbst angeregt durch die Lk
Was versteht man unter Schülervorstellungen?
Vorstellungen, die Kinder mitbringen, mit denen sich sich Phänomen erklären, über die sie kein Vorwissen haben.
hohe Widerstandsfähigkeit, da vom Kind konstruiert
sie sind nicht falsch sonder ursprünglich
Was sind Vor und Nachteile von Schülervostellungen im U?
können aufgegriffen werden und Schülerrelevanz bedeuten
Grund für Lernshwierigkeiten, fehlender Lernerflog durch fachliche Fehler in der Vorstellung
Nenne die Erklärungsansätze von SV
Teleologisch
Anthropomorphismen
Essentialismus
Typologie
Naiver Realismus
Was ist der Teleologische Erklärungsansatz?
Erklärung durch Ziel/Zweckgerichtetheit
Zielgerichtetheit: SuS vermuten bei Organismen ein zielgerichtetes Handeln
Zweckgerichtetheit: Prozesse folgen einem Zweck
Was ist der Erklärungsansatz durch Anthropomorphismen?
Übertragung menschlicher Eigenschaften auf die Natur
“Die
Was ist der Erklärungsansatz durch Typologie?
Gruppen werden gebildet als Einheit mit den selben Eigenschaften
Was ist der Erklärungsansatz durch den naiven Realismus?
~ alltäglicher Realismus
SuS denken Umwelt ist genau so wie sie wahrgenommen wird. Kein Unterscheiden zwischne objektiver und subjektiver Wahrnhemung
Meist nur Beschreiben ohne Erklären
Was ist das Ziel der Didaktischen Rekonstruktion?
Lernen fachlich richtiger Vorstellungen durch verbinden von SV und wissenschaftlichen V durch Gestaltung des U
Was beschreibt die Conceptual Reconstruction Theory?
altes wird neu konstruiert
—> S sollen ihre Vorstellungen neu konstruieren
Was ist wichtig für den U wenn man didaktishc rekonstruieren will?
S-Perspektive erfassen und in den U integrieren
U sinnvoll Aufbauen
Wie ist der Ablauf im U einer DR?
Bewusstmachen: explizites Ansprechen der Vorstellung —> dissatisfaction, ihr Wissen reicht nicht aus/passt nicht
Umlernen: Bezug zu fachwissen herstellen und richtig erklären
Anwendung: auf weitere Beispiele
Reflexion: Vergleichen der alten und neuen Vorstellung auf Lernerfolg
Wie kann SV im U genutzt / aufgegriffen werden?
Anknüpfung
Perspektivenwechsel
Kontrast
Brücke
Wie können SV erhoben werden?
Kartenabfrage
zeichnungen
Poster
Ordnungsaufgabe
Szenarien/Meinungen vorschlagen
Vermutungsbildung im problemorientierten U
Was ist die Conceptual Change theorie?
Tief verankerte Vorstellungen sollen gestützt und durch fachlich richtiges ersetzt werden “Akkomodation”
—> aber nicht immer “Change” der Vorstellungen. Neues kann auch integriert werden “Assimilation” —> Conceptual reconstruction
Wozu dienen Unterrichtsprinzipien?
Orientierungshilfen, um inhaltliche Schwerpunkte zu setzen, Methoden und Medien zu wählen
sie sind Fachspezifisch
um den U aus verschiedenen Perspektiven abzuchecken
Nenne Prinzipien mit methodischem Schwerpunkt
(nach welchen Prinzipien kannst du deine Methoden wählen)
Handlungsorientierung
Situiertes Lernen
Schülerorientierung und Mitbeteilung
Welche Prinzipien mit inhaltlichem schwerpunkt gibt es ?
(Nach welchen Prinzipien kannst du deinen Inhalt auswählen)
Prinzip des…
exemplarischen
Anschaulichkeit
Orientierungswissen
Wissenschaftsorientierung
Erkläre das Prinzip des Exemplarischen
Es geht darum kumulatives Wissen aufzubauen anhand bedeutsamer Beispiele
Elementares Kriterium (Basis schaffe mit basic Beispielen)
Genetisches Kriterium (forschend-entwickelndes Vorgehen)
Begegnungen mit den Phänomenen
Fundamentales Kriterium (wesentliche Punkte auswählen)
Erkläre das Prinzip der Anschaulichkeit
Thema soll anschaulich sein anhand Modellen, Medien, Originalen
Erkläre das Prinzip des Orientierungswissen
themen sollen verknüpft werden, zu anderen Themen übergeleitet werden
Auwetung des exemplarischen Wissens
Erkläre das Prinzip der Wissenschaftsorientierung
Scientific Literacy
fachspezifische Verfahren
fachlich korrekte Aussagen
sachliche Genauigkeit und Richtigkeit
Wann wird didaktisch reduziert ?
nach der Inhaltsauswahl
Wie wird didaktisch Reduziert?
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