Als LM darf nicht in den Verkehr gebracht werden
Milch der ersten 5 Tage p.P.
Vorgemelk
Stutenmilch
rohe Ziegenmilch
Schalmtest positive Milch
Milch von Tieren mit klinischer Mastitis
Als Lebensmittel darf nicht in den Verkehr gebracht werden
Milch von Tieren mit einer subklinischen Mastitis
sensorisch einwandfreies Vorgemelk
sensorisch veränderter Vorgemelk
Milch von Kühen, die gemeinsam mit Ziegen gehalten werden
Milch von Stuten, die weniger als 2 l Milch pro Tag geben
Milch von Tieren mit einer klinischen Mastitis
Welches originäre Milchenzym muss bei der ordnungsgemäßen Durchführung der Kurzzeiterhitzung aufgrund milchrechtlicher Vorschriften inaktiviert werden?
Koagulase
Phospholipase
Alkalische Phosphatase
Peroxidase
Um Keime welcher Gattung handelt es sich, wenn folgende Merkmale ermittelt wurden: grampositive Kokken, Katalase positiv, kein an der Öse haftender schleimiger Faden beim Verreiben in 3% KOH, oxidativ im O/F Test (nur aerobes Wachstum)
Pseudomonas
Staphylococcus
Escherichia
Bacillus
Micrococcus
Um Keime welcher Gattung handelt es sich, wenn folgende Merkmale ermittelt wurden: Katalase positiv, Gluc fermentativ und oxidativ abbauende, nicht sporendbildende Kokken, kein an der Öse haftender schleimiger Faden beim Verreiben in 3%iger KOH?
Pseudomonas spp.
Lactococcus spp.
Staph. spp.
Lactobacillus spp.
Enterococcus spp.
Bacillus spp.
Die Bestimmung der aktuellen Azidität einer Milchprobe
erfolgt mit einem pH Meter
erfolgt durch Titration nach Soxhlet-Henkel (da misst man nur potentielle Azidität)
Nach dem Ausstrich eines Isolats aus einem Eutersekret auf Blutagar und der anschließenden Bebrütung (37°C/24h) zeigt sich im Bereich der Kolonien eine ausgeprägte ß-Hämolysinzone. Diagnose?
S. agalactiae
S. uberis
E. coli
Staph. aureus
Bei der Kennzeichnung ultrahocherhitzter Konsummilch (H-Milch) sind anzugeben
Fettgehalt
Laktosegehalt
Art der Wärmebehandlung
bei +8°C mindestens haltbar bis…
Hinweis auf Homogenisierung
Hinweis, dass ultrahocherhitzte Milch nicht in Einrichtungen zur Gemeinschaftsverpflegung abgegeben darf
Die Anforderungen bzgl. Fett- und Wassergehalt von Landbutter sind in folgender Rechtsschrift enthalten
Milcherzeugnis Verordnung
Milchverordnung
Milchgüteverordnung
Butterverordnung
EG Verordnung für Streichfette
Welcher Rückschluss ist bei der Erfüllung dieser Anforderung mit 95%iger Sicherheit (FOSTER Plan) mäglich? (Salmonellenprobenplan: n=60 c=0 m=0/25g)
Charge enthält nicht mehr als 1 Salmonelle/500 g
Charge ist frei von Salmonellen
Welches der folgenden Erhitzungsverfahren ist keine Wärmebehandlung im Sinne der Anlage 6 zur Milchverordnung?
Kochen
Tyndallisation
Dauererhitzung
Kochen ist auf jeden Fall eine anerkannte Wärmebehandlung
Tyndallisation ist angekreuzt aber unsicher ob das stimmt, geht bis max 100°C, beruht auf fraktionierter diskontinuierlicher Sterilisation
Zuletzt geändertvor 10 Monaten