Was sind die Probleme klassischer nicht-parametrischer Verfahren?
nicht jeder Test hat nicht-parametrische Eintsprechung
Multivariate (2+AVs) und multifaktorielle Designs (2+ UVs) häufig nicht mit nicht-parametrischen Methoden direkt testbar (oder nicht implementiert)
Effektstärken häufig undefiiniert
exakte Tests beruhen auf Permutationstests
keine definierten Prüfverteilungen
p-Werte müssen bei händischen Berechnungen aus tabellen abgelesen werden -> große und unübersichtliche Tabellenwerke
Was sind die asamptotischen Eigenschaften einiger nicht-parametrischer tests?
wenn N nicht genügend groß, folgen Teststatistiken definierten Verteilungen
Power und Effektstärkenberechnungen können dann approximativ erfolgen
Zuletzt geändertvor 6 Monaten