Schlagwörter

Aktien, Wp, Derivate

-> Fonds,Etf´s

Betrachtung einzelner Wirtschaftssubjekte oder Märkte

-> Wie verhält sich der Haushalt/Unternehmung

Betrachtung der gesamten Volkswirtschaft

-> Wie entsteht Inflation?

-> Welchr Ursachen haben konjunkturelle Schwankungen?

• Wachstum begrenzt

• Konkurrenz intensiv

• Marktteilnehmer haben den großteil des Marktes gesättigt

• Bedürfnisse > Produktion

• rationale Entscheidungen über den Einsatz knapper Güter und Produktionsfaktoren zu treffen

• Vollkommen gleichartig

• Überall gleich und überall gleicher Preis (Bsp. “Diesel”)

• Die Nachfrage sinkt, wenn der Preis steigt

• Im Gleichgewicht passen die Pläne aller Wirtschaftssubjekte zusammen

  -> Nachfrage entspricht genau dem Angebot

• angebotene Menge übertrifft die Nachfrage

  -> Ungleichgewicht auf dem Markt

bestmögliche Verteilung knapper Ressourcen auf verschiedene Verwendungsmöglichkeiten.

-> effizientes und vorteilhaften nutzen rausziehen

-> Bsp: Arbeit, Boden und Kapital so einsetzen, dass es den best möglichen nutzen bewirkt

Sip keine ahnung

Zusammenhang zwsichen eingesetzten Produktionsfaktoren (Arbeit, Kapital) und der resultierenden Outputmenge.

-> man schaut wie viel Output unter bestimmten Bedingungen rauskommen kann

Gibt an wie sich die Menge des Angebost eines Gutes verändert, wenn sich der Preis ändert.

-> Wenn Lageparameter hoch ist = Menge des Angebots reagiert nur geringfügige Preisschwankungen

bezieht sich auf Veränderungen in einem bestimmten Zeitraum, die durch beispielhafte Phasen gekennzeichnet sind.

-> Exporte/Importe/Konsumverhalte

Beispiel:

Schwacher Euro

Importe sinken, aber Exporte steigen

Inlandkonzept:

Ausländer, die in Deutschland arbeiten, aber nicht wohnen werden zum BIP mitgezählt.

Inländerkonzept:

Deutsche, die im Ausland arbeiten, aber in Deutschland leben werden nicht beim BIP mitbedacht

• Marktmacht

• Tarissystem

• Initiative durch Nachfrage

-> Teilweise Abschöpfung der KR

Auswirkung der Marktmacht eines Monopolisten auf die Verteilung der Wohlfahrt einer Volkswirtschaft.

-> Preissetzung über Grenzkosten führt zu höheren Preisen

= höhere Produzentenrente; kleinere Konsumentenrente

Viele kleine Anbieter mit ähnlichen aber differenzierten Produkten = Preise können varriieren

-> unvollkommender Wettbewerb zwischen Monopol und der vollkommenden Konkurrenz

Kennzahl, die den Gesamtwert aller Waren- und Dienstleistungen in einer Region in einem bestimmten Zeitraum (Wirtschaftsjahr) hergestellt wurden.

Misst die durchschnittliche Preisentwicklung aller Waren und Dienstleistungen, die Haushälte für Konsumzwecke kaufen.

friktionalle Arbeitslosigkeit

-> durch den Wechsel der Arbeit bedingte Arbeitslosgkeit

-> Zeitraum zwischen Arbeitslos und neuer Arbeit

saisonale Arbeitslosigkeit

-> jahreszeitliche Schwankungen der ökonomischen Aktivität

Strukturelle Arbeitslosigkeit

-> unfreiwillige Arbeitslosigkeit, wenn Missverständnis mit den Anforderungen der Arbeitgeber und den Qualifikationen des Arbeitnehmers entstehen

Konjukturelle Arbeitslosigkeit

-> Schwankung der Gesamtwirtschaftlichen Nachfrage

Inflexible Arbeitslosigkeit

-> Arbeitslos durch Lohnstarrheit

Konjukturelle Arbeitslosigkeit

-> Kurzarbeitergeld - Krisen überbrücken ohne MA zu kicken

Saisonal Arbeitslosigkeit

Bsp. Schlechtwettergeld (Baugewerbe)

Friktionell Arbeitslosigkeit

-> Suchprozess wird durch Arbeitslosengeld unterstützt

Inflexible Arbeitsslosigkeit

-> Einführung von Leistungsbezogenen Lohnsystem

Strukturelle Arbeitslosigkeit

-> Schranken zwischen verschieden Teil-Arbeitsmärkten möglichst abbauen

-> Umschulung, Fortbildungsprogramme

Manche berufe werden extra höher bezahlt, als diese eigentlich bezahlt werden müssten, Beispiel It. Dies tut man, um den Arbeitnehmern eventuell einen höhere Motivation an den Tag zu bringen oder diesen behalten zu wollen ,ohne das dieser sich nach einem anderen Arbeitgebern umschauen muss

Sind Löhne die der Arbeitssuchende als Mindestlohn für die Annahme eines Beschäftigungsangebots fordert

Geldbeträge, die auf Konten der Banken liegen und für den elektronischen Zahlungsverkehr genutzt werden

G * U = P * Y

Geldmenge x Umlaufgeschwindigkeit = Preisniveau x Bruttoinlandsprodukt

Verwendet, um Beziehung zwischen Preisniveau und Geldmenge zu analysieren

Zentralbank kauf Wertpapier von Geschäftsbanken unter der Bedingungen diese in einem späterem Zeitraum zurückzuverkaufen.

-> hilft den Geschäftsbanken bei der kurzfristigen Liquidität

Geschäftsbanken können sich von den Zentralbanken Geld über nacht ausleihen, um liquide bleiben zu können.

-> müssen jedoch Sicherheiten hinterlegen