Bohren

• energie mittels kurzen Laserimpuls mit hoher leistugnsdichte

• schmilzt und verdampft material

• durch verdampfen vergrößtert sich materialvolumen

  • hoher druck entsteht und treibt shcmelze weg

• EInzelpuls (einzelnder laserimpuls mit hohe pulsenergie)

• Perkussionsbohren (mehrere Laserpuse mit geringer pulsdauer)

  • tiefere und präzisere löcher und kleinere als einzelpuls

• Trepanieren (kurze laserimpuse wie perkussionsbohren dann in kreisbewegungen bohrung vergrößersn)

• Helixbohren (fährt schon beim ersten asrerimpus in kreisbahn) arbeitet sich auch in die tiefe hinein

• Maß und toleranz

• Konizität

• Schmelzablagerungen

• Einzug und gratfreiheit

• Wirkung im Werkstück

  • Geringe Wärmeeinflusszone, denn in der Wärme- einflusszone verändern sich die Materialeigenschaften.

  • Unversehrte Beschichtung: Wärme oder Schockwellen können Beschichtungen beschädigen.

  • Saubere Werkstückoberseite ohne Spritzer: Metall- schmelze darf sich nicht ablagern.

• genau definierte Formen, etwa parallele Bohrungen oder Bohrungen mit einer bestimmten Konizität

• enge Toleranzen der Bohrungsmaße

• große Schachtverhältnisse: geringer Durchmesser

  der Bohrung bei großer Tiefe

• sehr kleine Abstände zwischen den Bohrungen

• viele Bohrungen pro Sekunde

• sehr kleine Bohrungsdurchmesser

• ablenken von spritzers und schützen der optik

• heium und argon damit borhung nciht oidiert

• sauerstoff unterstützt bohrung

  • es entstehen größere bohrlächer

  • 
    

• Fokuslage und fokusdurchmesser

  • bestimmt parallelität oder konizität der bhrung

  • auf durchmesser nur bei einzel und perkussionbohren

• Leistugnsdichte

  • wirkt sicha uf durchemsser aus

    • je höher leistung desto größer bohrung

• Pusenergie

  • bestimmt wie viel material geschmolzen und verdampft wird

• Es funktioniert unabhängig von der Härte oder der elektrischen Leitfähigkeit des Materials.

• Es ermöglicht schräge Bohrungen unter sehr flachen Bohrwinkeln von bis zu 80 Grad zur Senkrechten.

• Es belastet das Material nicht mechanisch.

• Die Bearbeitungszeiten sind kurz.

• Der Laserstrahl kann nicht wie ein Bohrer abbrechen und dadurch das Teil unbrauchbar machen.

reduzieren die Schmelzbildung und -ablagerung und erlauben Bohrungen mit sehr hohen Genauigkeiten im Mikrometerbereich.

Kanonenrohre sind lang und schmal. Wenn das Schießpulver explodiert, beschleunigt der Druck die Kanonenkugel enorm. Je länger das Kanonenrohr, umso länger wird die Kugel beschleu- nigt und umso höhere Geschwindigkeiten erreicht sie. Der gleiche Effekt tritt beim Laserbohren von tiefen Bohrungen auf: Material, das am Boden

der Bohrung verdampft, schleudert die Schmelze nach oben. Je tiefer und schmaler die Bohrung ist, desto schneller und senkrechter schießen die Spritzer heraus in Richtung Bearbeitungsoptik. Ein Gasstrom lenkt die Sprit- zer ab, damit sie die Optik nicht verschmutzen.