E)
Die persönliche Annahme darüber, wie die Umwelt auf ein bestimmtes Verhalten reagiert (oder die Vermeidung eines bestimmten Verhaltens)
Reaktion und Erwartungshaltung der sozialen Umwelt (Familie, Freunde, …)
Diese Annahme kann Einfluss darauf haben, wie stark eine Person dazu neigt, ein bestimmtes Verhalten auszuführen oder zu unterlassen
C)
Verhalten gilt nicht als latentes Konstrukt, da es direkt beobachtbat ist
Ein latentes Konstrukt umfasst schwer Messbare Eigenschaften (Einstellungen, Motive, Inteligenz, Gefühle) die nicht direkt beobachtbar/ messbar sind
B)
Proximate und ultimate
Bsp. Mit den Männern die junge und attraktive Frauen präferierern
A)
Effiezienzerwartungen nach Bandura:
Beschreibt das Maß, in dem eine Person glaubt, das Verhalten einer Modellperson auch tatsächlich imitieren zu können (Bandura, 1977).
D)
Sexuelle Selektion, da Individuen teilweise länger leben könnten, wenn sie nicht auf den Nachwuch bestehen würden
-> Aahl Beispiel
Unter Unsicherheit sind die Konsequenzen bekannt, jedoch nicht die Wahrscheinlichkeiten mit denen sie eintreten können, man ist sich nicht sicher welche Konsequenzen überhaupt auf einen zukommen
unter Risiko kann man abwähgen zwischen den bekannten Konsequenzen
A) intrusionen
= Unerwünschte Bilder, Gedanken, Erinnerungen, die in das Bewusstsein einer Person eindringen
—> oft als Trauma
A) Konfliktscheue
Sich im Vergleich zu Anderen als (auf unterschiedlichen Ebenen: Attraktivitär, Inteligenz, …) besser einschätzen
dass Wahrnehmung vor allem die Funktion hat, unser Verhalten zu steuern („perception is for doing“).
Kontakt-Hypothese/ Kontakt-Theorie
= direkter Kontatk zwichen Gruppen (insbesondere Zusammenarbeit) fördert Vorurteile abzubauen und zwischenmenchliche Beziehungen zu verbessern
Die Dissonanz-Theorie verdeutlich den Konflikt zwischen dem Wunsch, moralisch zu handeln und dem Druck, sich den Autoritäten (oder einer Gruppe) anzupassen
Extraversion
Theorie der sozialen Identität
Führt dazu, dass sich Mitglieder einer Gruppe ihr Selbstwertgefühl und ihre Identität durch ihre Gruppe konstruieren. Dies sorgt für eine Abgrenzung zu anderen Gruppen und führt bei einem Zusammentreffen/ einer Zusammenarbeit zu einer Verstärkung von Vorurteilen (nagativen Einstellungen) gegenüber anderen
Wahrnehmung stimmt vor allem in solchen Domänen mit der Realität überein, in denen eine wirklichkeitsadäquate Wahrnehmung von reproduktivem Vorteil ist
Bsp. Wahrnemung von Nahrungsquellen -> wirklichkeitsadäquate Wahrnehmung (Wirklichkeits getreu) sehr relevant für das Überleben und somit die Forpflanzung
Bsp. Optische Täuschungen, diese Verzerrungen der Realität sind nicht so gravierend, da sie zum Überleben nicht hoch relevant sind
Der Certainty-Effekt
Beschreibt die Tendenz sehr hohe Wahrscheinlichkeiten als sicher einzuschätzen, obwohl immer noch eine kleine Unsicherheit bleibt
E) dass Wahrnehmung vor allem die Funktion hat, unser Verhalten zu steuern („perception is for doing“).
D) better-than-average-effect
Tendenz vieler Menschen, ihre Fähigkeiten, Eigenschaften oder Leistungen als über dem Durchschnitt liegend einzuschätzen
20 e)
21 d)
Reziprok = gegenseitig/ wechselseitig
Es ging darum, dass Menschen unerwarteterweise nach sehr positiven (Lotteriegewinn) oder negativen (Querschnittslähmung nach Unfall) Lebensereignissen oft zu ihrem früheren Glücksniveau zurückkehren
= “Hedonische Tretmühle”
Dass natürlich nicht mit gut gleichzusetzen ist, da man aus der Natur beobachtbare Phänomene nicht als moralisch gültig betrachten kann
Z.B. das Vorkommen von Gewahlt und Kampf zwischen Tieren als Rechtfertigung für Gewahlt unter Menschen zu verwenden
Welche Theorie kann erklären wieso Pfanenhähne ein so farbenfrohes Gefieder haben?
Die Theorie der Sexuellen Selektion
Bestimmte Merkmale einer Art bleiben aufgrund ihrer Attraktivität für das andere Geschlecht erhalten
https://www.studydrive.net/en/flashcards/psychologie-multiple-choice-fragen/25834
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