Entw.gespräch
1-2 Gespräche im Jahr
individuelles , regelmäßiges Gespräch mit jeden Eltern
Beobachtung von Eltern+ Erziehern Gesprächsgrundlage
keine anderen Themen, orga Problemen, päd. Grundfragen oder aktuelle Konflikte
Aufnahmegespräch
info über Kind\ Jugendliche
info Situation Fam.
Vorstellung Einrichtung, Konzeption, Träger
Wünsche+ Partizipationsmögli Eltern, Eingewöhnung
Sicherheit+ Klarheit Eltern schaffen
Beratungsgespräch
Stärkung elterliche Resielienz+ Eltern in ihrer Erzieherkompetenz
z.B. über Bildungsprozesse, Fragen zum Erziehungsauftrag
Tür- und Angelgespräch
kurze, schnelle, persönliche Mitteilung von neuesten Entw., aktuellen Ereignissen+ Termine
Aktives Zuhören
wann sinnvoll
sinnvoll wenn:
Gesprächspartner gegenüber Interesse bekunden wollen
eigenen Standpunkt darlegen
Konfliktsituation Dampf abgelassen werden muss
Ablauf
Aufmerksamkeit signalisieren
Verständnis überprüfen durch Wiederholen
Gesagtes wird paraphrasier, also in eigenen Worten wiederholt
Gefühle in Worte fassen
Gesagte wird Verbalisiert (Gefühle, Affekte, Wünsche, Ziele)
schwierige Elterngespräche
wenn eltern sich beschweren
Angebot zum Dialog nehmen + zur Verbesserung
Konfliktgespräche
Sag es Formel
S= Sichtweise schildern z.b. mir ist aufgefallen, dass..
A= Auswirkung beschreiben z.b. dadurch ist…passiert
G= Gefühle benennen z.B. Ich fühle mich..
E= Erfragen, wie sich der andere fühlt/Lage siehtz.b. wie siehst du
das
S= Schlussfolgerung ziehen z.b. wie können wir damit in Zukunft umgehen?
Schwierige Elterngespräche
Wenn Eltern aggressiv werden
2 besten Mögli
Nachfragen
Zeit gewinnen, Verständnis fragen
Um Verhaltensänderung bitten
Verständnis zeigen+ Vorwürfe vermeiden
Ich-Perspektive sprechen (Mir ist wichtig,dass..)
Konkrete Vorschläge machen
Erfolgskontrolle vorschlagen
Punkte Übersicht
Aktives Zuhören = Zugewandte Haltung
Paraphrasieren= Inhaltsangabe mit eigenen Worten
Verbalisieren= nicht ausgedrückte Gefühle aussprechen
wenn eltern anzüglich sind
souveranität zeigen (für Kompliment bedanken, auf Sachlichebene weitermachen)
Absender direkt darauf ansprechen in ruhiger Situation
in ich- botschaft formulieren
kurze+ klare Sätze
nicht auf disskusion eingehen
Schriftliche Form
Elternbrief
wichtige Infos in Schriftform weitergeben
Termine so früh wie mögli weiter geben
ausführliche Infos alltägliche Ereignisse
gute Formatierung, Ansprüche offiziellen schreibens, Ton des Elternbriefs
Veranstaltungen Eltern
Mögliche Gestaltung Elternabend
Terminabstimmung
Zeit für Austausch
Pausen
Essen+Getränke
Sitzmögli
Eltern zusätzlich persönlich ansprechen+ einladen
Veranstaltungen mit Eltern
Auszurichten an
Rahmenbedingung der Einrichtung+ Konzeption
Wünsche+ Bedürfnisse Eltern+ Fam.
lebenslage Fam.+ Bedarf im Sozialraum
individuelle Ressourcen, die Erzieher einbringen können
materielle+ räumliche Ressourcen
wenn eltern lügen
aus scham, angst, kränkung oder gefühlte Autonomieverletzung
Elternteil nicht wie Sünder behandeln+ nicht mit Tatsache konfrontieren
Motivation zur Teilhabe
Erleben Autonomie (ernsthaft einbringen+agieren können)
““ Selbstwirksamkeit (das Ideen gefragt sind)
““ sozialer Einbindung (willkommen+ gleichberechtigter Teilnehmer)
Elternzeitung
Therminübersicht
Feste
Elternbeirat
aktuelles Team
Seiten für Kinder z.b. Rätsel
Eltern Infobrett
Steckbrief
Berichte
Wochenpläne
Krankheiten
Abholzeiten
Rahmenbedingungen der Einrichting+ Bereitschaft der Fachkräfte tragen zur Gestaltung bei
Elternfragebogen
Allg. Infos
Abfrage über: Zusammenfassende Bewertung, Einrichtung+ Personal, Zusammenarbeit mit Eltern, päd. Arbeit, Allg. Frage
für eindeutiges Ergebnis möglichst differenzierte ANtwortmögli
Gütekriterien
Rücklaufsquote (bestimmte Anzahl an Eltern müssen in mitmachen)
Einleitung (Warum Umfrage)
Umfang( nicht zu viele Fragen)
Zeitrahmen ( genügend Zeit zur Bearbeitung, so 1-2 Wochen)
Abgabeort (Ort, wo anonyme Abgabe mögli ist)
Frageform ( leicht verständlich, keine doppelte Verneinug)
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