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von Jaris L.

Das Konzept der sozialen Produktionsfunktionen nimmt zwei allgemeine menschliche Grundbedürfnisse an. Welche sind diese? (Stichworte genügen)

“Physisches Wohlbefinden” & “Soziale Anerkennung”

Welche beiden Relationen verbinden Akteure und Ressourcen in Colemans .,elementarem System der Situation"? (2 Stichwörter genügen)

Interesse
Kontrolle

Niklas Luhmann hat eine Theorie der Legimitation entwickelt, die davon ausgeht, dass man in modernen Gesellschaften keinerlei "substanzielle" Legitimität (etwa einen Wertekonsens) mehr benötigt, sondern nur noch eine "formale". Wie nennt man Luhmanns Konzeption:

Legitimation durch________

Verfahren

Konzept der SPF unterscheidet drei Arten von Produktionen. Bitte nennen sie diese und was dabei produziert wird.

Input	Output

Input	Output
Arbeit, Technologie	Nutzenproduktion
Güter, Dienstleistungen	Bedürfnisbefriedigung
Motivation, Handlungen	Zielerreichung

Warum erzeugen soziale Produktionsfunktionen zwangsläufig strukturelle Spannungen/Konfliktlinien innerhalb einer Gesellschaft? ( 1-2 Sätze genügen)

Unterschiedliche Akteure mit unterschiedlichen Interessen und Ressourcen sind an produktion/verteilung von Gütern beteiligt.
Diese Spannungen können zu Konflikten führen

Nach Peter Berger und Themas Luckmann beginnt der Prozess der lnstitutionalisierung damit, dass Akteure durch Versuch und Irrtum eine Lösung für ein Problem finden und diese bei erneutem Auftreten des Problems wieder anwenden. Wie bezeichnen die Autoren die folgenden beiden Schritte des lnstitutionalisierungsprozesses?

(2 Stichworte genügen)

Habitualisierung
Externalisierung

Aus welchen zwei Elementen und zwei Relationen besteht Colemans "elementares System der Situation"? ( 4 Stichworte genügen)

Elemente: Akteure & Ressourcen
Relationen: Interesse & Kontrolle

Was sind parametrische Situationen? ( 1-2 Sätze genügen)

In parametrischen Situationen gibt es festgelegte Regeln oder Vorgaben, die bestimmen, wie sich Menschen in einer bestimmten sozialen Situation verhalten sollen.

Was sind Brückenhypothesen? Eine Antwort richtig

1: Die Akteure verfügen über zwei Handlungsalternativen: A und B.
2: Die individuellen Schwellenwerte varrieren zwischen 0 und 1.
3: Wenn der Anteil an anderen Personen, die A wählen, den Schwellenwert eines Akteurs übersteigt, gilt für diesen Akteur EU (a) > EU (nicht a)
4: Die kumulative Verteilungsfunktion ergibt sich aus Verteilung der Schwellenwerte in der Population
5: Ein Gleichgewicht liegt vor, wenn der Anteil der Personen, die A wählen, genau so groß ist, wie die kumulative Verteilungsfunktion der Schwellenwerte an dieser Stelele.