Knochen: Eigenschaft & Funktion
wiederstandsfähig
Schutzfunktion
Stützfunktion
Kalzium- & Phosphatspeicher
bildet Blut
Knochenbestandteile
Osteozyten
Kollagenfasern
Kalksalz (Floursalze in Zähnen)
Nervenfasern
Blutgefäße
Knochenarten
lange Knochen
kurze Knochen
platte Knochen
unregelmäßige Knochen
Lange Knochen
Tbia
Femur
Humerus
Kurze Knochen
Fußwurzel
Handwurzel
Platte Knochen
Sternum
Schulterblatt
Hpftbein
Schädeldach
Unregelmäßige Knochen
Gesicht
Wirbel
Rippen
Anzeichen: unsichere Fraktur
Schmerz
Schwellung
Hämatom
aufgehobene oder eingeschränkte Funktionsfähigkeit
Anzeichen: sichere Fraktur
abnorme Beweglichkeit/Fehlstellung
Krepitation (Knochenreiben)
sichtbare Knochenfragmente
Komplikation einer Fraktur
Blutungsgefahr, bei verketzten Gefäßen
Verletzung der Nerven & Miskeln
Osteomyelitis, bei offenem Bruch
Fettembolie
chronische Bewegungseinschränkung
Heilung einer Fraktur
aus Periost wachsen Bindegewebszellen in den Bruchspalt
bilden Bindegewebsmandchetten um den Knochen
Osteoblasten differenzieren aus Bindegewebszellen
Abbau der Knochenmanschette
Knochen nimmt meist ursprüngliche Form wieder ein
Heilungsdauer: je nach Beuch & Knochen ca. 1 - 4 Monate
Calcium: Notwendig für?
Festigkeit der Knochen & Zähne
Skelettmuskelkontraktion
Nerventärigkeit
Erregungsbildung & Erregungsleitung am Herzen
Blutgerinnung
Aufbau eine Gelenks
Sehne
Knochenhaut
Gelenkkapsel
Gelenkhaut
Gelenkhöhle
Gelenkkopf
Sehnenansatz
Helenkknorpel
Gelenkspalt
Gelenkpfanne
Hält durch Muskelzug das Gelenk zusammen & bewegt die Knochen
Unschließt den K ochen außerhalb des Gelenks, geht in die Gelenkkapsel über
Innere Schicht der Gelenkkapsel, sondert die Gelenkflüssigkeit ab
Enthält Gelenkflüssigkeit
Ragt kugelförmig in die Gelenkpfanne
Fortsetzung der Knochenhaut, umschließt die Gelenkhöhle luftdicht
Verwachsung der Sehnenfasern am Knochen
Gelenkknorpel
Sorgt für reibungslose Bewegung
Mit Helenkflüssigkeit (Gelenkschmiere)
Gelenkfläche für den Gelenkkopf
Beweglichkeit der Gelenke
1 Axial
2 Axial
3 Axial
Auf-Zu
Scharniergelenk
Fingermittelgelenk & Fingergelenke
Ellenbogengelenk
Kniegelenk
Radgelenk
Radioulnargelenk
Zapfengelenk
Atias/Axis
Eigelenk
zwischen Speiche & Handwurzelknochen
Sattelgelenk
Daumengrundgelenk
Kugelgelenk
Hüfte
Schulter
Wirbelsäulabschnitte
Halswirbelsäule
Brustwirbelsäule
Lendenwirbelsäule
Kreuzbein
Steißbein
Halslordose
7 Wirbel (C1 - C7)
Brustkyphose
12 Wirbel (Th1 - Th12)
Lendenlordose
5 Wirbel (L1 - L5)
Sakralkyphose
Os Sacrum (Kreuzbein)
5 Sakralwirbel (verschmolzen)
Os Cocygis (Steißbein)
5 verkümmerte Steißbeinwirbel
Aufgabe der Bandscheibe
Federung & Pufferung der Wirbelsäule, um das Gehirn vor Erschütterungen zu schützen.
Lage: C1 - S1
Aufbau der Bandscheibe
ca. 5mm dick
äußerer Faserring
innerer Gallertkern
Aufbau vom Brustkorb
Costae (Rippen)
7 echte Rippenpaare (gelenkig mit dem Sternum verbunden)
5 falsche Rippenpaare (8-10 liegt dem knorpeligen Rippenbogen an)
11-12 enden frei in der Bauchwand
Sternum (Brustbein)
Manubrium (Handgriff), gelenkige Verbindung mit Clavicula (Schlüsselbein) & der ersten Rippe
Corous Stemi (Körper) = mittlere Abschnitt ist mit den übrigen Rippen verbunden
Schwertfortsatz, ist gut & meist schmerzhaft ertastbar
Obere Extremitäten
Humerus (Oberarmknochen)
Ulna (Elle)
Radius (Speiche)
3 Gelenke:
Humeroulnargelenk: Schatniergelenk, zwischen Hummerus & Ulna
Humeroradialgelenk: zwischen Hinerus & Radius
Radioulnargelenk: zwischen Radius & Ulna (ermöglicht Drehbewegungen)
Untere Extremitäten
Sprunggelenk
obere Sprunggelenk: Sprungbein & untere Gelenkflächen von Tibia (Schienbein) & Fibula (Wadenbein)
untere Sprunggelenk: Fersenbein, Speungbein & Kahnbein
beteilifte Knochen = Tibia & Femur
Hilfseinrichtungen:
Menisken (Außen- & Innenminiskus), vergrößern die Gelenkfläche
vordere & hintere Kreuzband, verhindern eine Verschiebung
äußere & innere Seitenband, verstärkt die Gelenkkapsel lateral
Kniescheibe
Osteoporose Definition
Knochenerrkankung des erhöhten Lebensalters -> Generalisierter oder lokalisierter Gewebeschwund.
Durch die gemindetere Knochendichte besteht ein erhöhtest Frakturriskio.
Ursachen von Oesteoporose
Primär (95%):
Typ 1:
80% der Frauen nach der Menopause
Typ 2:
senile Osteoporose (>70)
Risikofaktoren:
Immobilisation
Exessiver Alkohol- & Zigarettenkonsum
Kalcium- & Vitamin D-Mangel
Sekundär:
Medikation (Cortison, Heparin)
Cushing
Hyperthereose
Hyperparathyreoidismus, Laxantinabusus
Rheumatoide Arthritis
Pathologie Osteoporose
Bälkchenstrukturverlust -> Deformationen & Frakturen
(Typ 1) Wirbel betroffen
(Typ 2) betrifft Kompakta & Bälkchen vom Schenkelhals, Hummerus & Wirbelkörper
Symptome Osteoporose
Knochenschmerzen
Rückenschmerzen infolge von Muskelaturversteifung
Klopfschmerzhafte Domfortsätze
Spontanfrakturen
Abnahme der Körpergröße
Brustwirbelkyphose
Witwenbuckel
Tannenbaumartige Hautfalten
Osteoporose Diagnose
Knochendichtmessung
Röntgen (ab 30% Verlust)
Blutuntersuchung
Keil- & Fischwirbel
Osteoporose Therapie
Bewegung (Schwimmen)
Physiotherapie
Kalziumreiche Ernährung
Bisphosphonate
Calcitonin
eventuell auch Flourid
Östrogen (+Gestagen)
Osteoporose Prohylaxe
>100g Hartkäse/Tag oder 1L Milch/Tag
Bewegungsmöglichkeit
Abduktion
Abspreizen
Adduktion
Heranführen
Anteversion
Vorwärtsbewegung
Retroversion
Rückwärtsbewegung
Flexion
Beugen
Extension
Strecken
Innenrotation
Innendrehung
Außenrotation
Außendrehung
Inklination
Vorneigen
Reklination
Rückneigen
Pronation
Einwärtsdrehen
Supination
Außwärtsdrehen
Die Wirbel - Aufbau
Wirbelaufbau der Halswirbelsäule
Wirbelaufbau der Brustwirbelsäule
Wirbelaufbau der Lendenwirbel
Kreuz- & Steißbeinaufbau
Bewegungsapparat
Hand- & Fußskelett
Fußfehlstellung
Beckenaufbau
Rachitis (Definition)
Gestörte Mineralisation des kindlichen, wachsenden Knochenskeletts infolge von Vitamin-D-Mangel
Rachitis Ursachen
Vitamin-D-Mangel in der Nahrung (bes. bei veganer Ernährung)
zu wenig Sonnenlicht
selten Vitamin-D-Malabsorption
Rachitis Pathologie
Bei Vltamin-D-Mangel kann nicht genügend werden (weiche Knochen d Calcium in die Knochenmatrix eingelagert n, Knochenverbiegungen)
obetrifft Wachstumsfugen
Spongiosa
Kompakta
Rachitis Symptome
Gedeihstörungen
Infektanfälligkeit
Schwitzen am Hinterkopf
rachitischer Rosenkranz
becherförmige Auftreibung der Handgelenke
Schädelveränderungen
Muskelschwäche
Diagnose Rachitis & Osteomalazie
Röntgen (Looser Zonen)
Blutlabor:
alkalisch Phosphatase
Parathormon
Calcium & Vltamin-D
Komplikationen Rachitis & Osteomalazie
Chronische Skelettveränderung
Schmerzen
Brüche
evtl. Tetaniegefahr bei Calciummangel
Therapie Rachitis & Osteomalazie
Substitution von Vitamin-D
Behandlung der Grundkrankheit
Osteomalazie Definition
Verminderung des mineralisierten Skelettanteils mit verminderter Knochenfestigkeit und Knochendeformationen nach Schluss der Epiphysenfügen
Osteomalazie Ursachen
Störungen des Vitamin-D-Stoffwechsels
Störungen des Phosphatstoffwechsels
Malabsorption
Osteomalazie Pathologie
Bei Vltamin-D-Mangel kann nicht genügend werden (weiche Knochen d Calcium in die Knochenmatrix eingelagert n, Knochenverbiegungen
Spongiosa & Kompakta des gesamten Skeletts
Osteomalazie Symptome
diffuse Knochenschmerzen
Watschelgang
X- und O-Beine
Kyphose der Wirbelsäule
Beckenverformung
Distorsion Definition
Verstauchung, Zerrung
Distorsion Ursachen
Traumatisch, durch indirekte Gewalteinwirkung
Distorsion Pathologie
Überdehnung der Bänder mit Fasereinrissen
Distorsion Symptome
Starke Schmerzen
Distorsion Diagnose
Röntgen zum Ausschluss einer Bandruptur
Distorsion Therapie
Ruhigstellen
kühlende Umschläge zum Abschwellen
Luxation Definition
Verrenkung
Luxation Ursachen
traumatisch
angeboren (Hüftgelenkluxation)
erworben (chronische Gelenkschädigung
Luxation Pathologie
die gelenkbildenden Knochen sind aus ihrer natürlichen Lage gebracht
oft mit Kapsel- und Bänderrissen einhergehend
Luxation Symptome
Heftigste Schmerzen
Bewegungseinschränkung
sichtbare Veränderung der Gelenkposition
Luxation Diagnose
Klinik
Röntgen
Luxation Therapie
Reposition
Arthrose Definition
langsam, progredient, primär nicht entzündlich verlaufende, degenerative Erkrankung des Knorpels & anderer Gelenkgewebe
Arthrose Ursachen
Primär Arthrose
Sekundär Arthrose
idiopathisch
ca. ab 60 Jahre
begünstigende Faktoren wie Kälte, Nässe, Wetterwechsel
mechanische Überbeanspruchung, Schwerarbeit, Sport
Fehlstellung, X-Beine, O-Beine
Stoffwechselerkrankungen wie Gicht, Osteoporose, Adipositas
posttraumatisch
wiederholte Entzündungen
hormonelle Faktoren, besonders nach Klimakterium
Hämophilie
Arthrose Pathologie
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