patho/ursachen

02-Mangel, Physikalische Faktoren, Alkoholabusus, Genetische Faktoren, Diabetes Melitus, Chronische Uberernährung

Koagulationsnekrose bei eiweißreichem Gewebe; Thromboembolie;

Arterienverschluss

Thromboembolie ; Koronarsklerose; Koagulationsnekrose

6-8 Wochen nach Infarkt

1. Vererbt oder Chronische Entzündung

3)

1. Linksherzinsuffizienz ; Mitralklappenstenose; Pulmonale Hypertonie

Linksherzinsuffizienz; Allergisch bedigtem Lungenödem ;

postexpansionsödem ; Toxisch

1. Endothelläsion → Thrombozyten Anlagerung → Gerinnungssystem

→ Strömungswiederstand steigt.

1. Endothelläsion → Thrombozyten Anlagerung → Gerinnungssystem

→ Strömungswiederstand steigt.

1. Respans-to-Injury- Theorie: Endothelläsion → LDL-Molekül

Anlagerung → Makrophagen Anhaftung → Plaque entsteht.

1. Bakterien; Vieren; Pilze; Myokarditis; Myokardinfarkt; Verletzung des Perikards (Traumatisch)

1. Bakterien ; Vieren; Pilze; Myokarditis; Myokardinfarkt; Verletzung des Perikards (Traumatisch)

1. Coryne Bakterien; Besiedlung des Nasen-Rachen Raumes.

1. Bakterien oder Pilzinfektion ; Endokarditis infizierter Venenkatheter

1. Infektion mit Streptokokken.

1. Mischinfektion mit aeroben und anaeroben Bakterien.

Aktinomyces Israelii

1. Entsteht im rahmen der Wundheilung

3) Bakterielle Infektion mit E-Coli, Bakteroides fragiles &

Streptokokken

1. Endogen (Blutweg) ; Exogen (offene Frakturen, Implantate) ; Vieren ; Pilze; Träume; meistens S.Aureus

1. Meistens ß-hämolysierende Erreger der Gruppe A ; Selten Viren

1. Bakteriell durch Kokken; Viral (Mumps→ Orchitis)

Viral (zu 90%) ; Allergisch (Heuschnupfen) ; Langanhaltende

Schleimhautreizung

1. Infektion mit Herpes-Simplex-Virus-1 ; Herpes Labialis

1. Antigen-Stimulus, unspezifische Entzündungsreaktion

1. Infektion mit Mykobakterium Tuberkolosos

1. Schlechter Speichelfluss ; gestörtes Abwehrsystem ; Mumps

1. Schlecht abbaubare Materialien dringen in Organismus ein.

1. Amputation; Traumatische Verletzung des Nerven

1. Druckstelle von schlecht sitzenden Prothesen

1. Verhornungsstörung der Pipilli Filiformes durch Mangelernährung, Medikamenteneinfluss, Nikotinabusus

1. Humanes-Papiloma-Virus (HPV) ; Chronische Entzündung

1. UV-Strahlung, Sonnenterasse (Ohren, Nasenrücken, Unterlippe)

1. Rauchen ; toxische Dämpfe

1. Tabak und Alkohol

Ätiologie bisher nicht bekannt. Vermutet werden Träume, fibröse

Dysplasie

1. Gutartige Tumoren der Kapillaren im Kindesalter und bei neugeborenen. Meist an Haut, Niere oder Leber. Erdbeerrot.

1. 3& 4) Manchmal bei Geburt vorhanden, häufiger entsteht es in den ersten Lebenstagen. Es bildet sich im laufe der zeit zurück, wird aber (wenn notwendig) auch behandelt je nach Lage und Größe.

1. Unbekannt

1. Unbekannt

primäres Chondrosarkom: entsteht direkt aus Knorpelgewebe, meist

Becken oder Schulter

sekundäres Chondrosarkom: entartet aus einem benignem Chondrom

1. Unbekannt.

3) Lokalisierte Zahnfleischverdickung, entsteht reaktiv auf eine chronische Entzündung, die in einer Zahnfleischtasche entstanden ist. ;

Mechanischer Reiz. ; Schwangerschaft

1. Inflamatorische Zyste: Folgen einer Pulpitis

1. Entsteht in folge einer periapikalen Entzündung.

1. Entstehung durch Separation eines Zahnfolikels (Zansäckchen) ;

Folgen einer Ansammlung von Flüssigkeit zwischen der Krone eines bisher nicht durchgebrochenen Zahnes und dem Reduziertem

Schmelzepithel.

Kurz→ Lokalisation: Zahnkrone eines ratinierten Zahns

1. Entsteht im zahntragenden Anteil des Kieferknochens (meist untere Molarenregion) wahrscheinlich aus Epithelresten des Schmelzepithels, die während der Odontogenese im Kiefer verblieben sind

1. Superinfektion mit Erregern → Pyozele

1. Ursachen sind unbekannt. ; keine Assoziation zu Zigarettenrauchen.

1. Zweithäufigster benigner Tumor; vermutlich aus Parenchymeinschlüssen in intra- oder periparotidealen Lymphknoten.

1. Unbekannt

1. aus Epithel der Zahlleiste

1. entwickelt sich vor allem im Kieferknochen, manchmal jedoch auch außerhalb, wobei das Epithel eine direkte Verbindung zum Oberflächenepithel der Mundschleimhaut aufweisen kann; oft assoziiert mit einem retiniertem

1. Infektion, Trauma, hormonell

1. unklar, von Zementoblasten ausgehender Tumor

1. leitet sich von Melanozyten ab (Melanozyten sind ektodermaler

2. Herkunft und wandern in der 8. SSW in die Haut);

1. aus Neavuszellnestern; Risikofaktor UV-Strahlung: nicht chronische Sonnenbelastung die Hauptrolle, sondern Anzahl schwerer Sonnenbrände in der Kindheit und Jugend; UV- Strahlung in Solarien wirkt noch intensiver als die natürliche Strahlung

Monoklonales B-Zell- Lymphom; Ursache ist unbekannt, evtl.

Zusammenhang mit dem Epstein-Barr-Virus, bei immungeschwächten

Patienten

1. ionisierende Strahlen, chem. Kanzerogene genetische Faktoren

1. als Folge einer Helicobacter pylori-Gastritis ; NSAR (+ Glukokortikoide) ; Stressulcus (Polytrauma, Verbrennung, Zahnarztbesuch, Prüdung) ; Selten: Zollinger-Ellison- Syndrom

Alkohol (60-70%) ; viral (10%) Billiär (5-10%) ; Kryptisch (10%) ;

Hämochromatose ; Morbus Wilson

1. bei Immunsuppresion (HIV, Bestrahlung), ausgelöst durch Candida albicans (Sprosspilz)