Salierung -welche Apekte
verbalisiert vs. endpunktbasiert
gerade v. ungerade
optimale Skalenbreite
Richtung der Skalierung
Dimensionalität der Skalierung
Verbalisierte vs. Endpunktbasierte Skalierung
verbalisierte Skala -> jeder einzelne Skalenpunkt erhält eine Bennenung (trifft zu, weder noch, trifft nicht zu)
genau Vorgabe -> eindeutige Zuordnung macht es einfacher für die Befragten
sind den Befragten lieber
- je breiter Skalierung, desto schwerer zu verbalisieren (nur ordinalskaliert)
Endpunktbasierte Skalierung - nur die beiden Extreme werden benannt (trifft voll zu kästchen kästchen trifft überhaupt nicht zu)
leichte Verbalsierung, egal wie viele Skalenpunkte - intervallskaliert
macht den Forschenden die Arbeit einfacher
- individuelle Interpretierbarkeit
-> keine eindeutige Empfehlung welche Skala zu wählen ist
Gerade vs. Ungerade Skalierungen
gerade Skalierung
gerade Anzahl an Skalenpunkten (an Kästchen)
Befragte müssen sich für eine Seite entscheiden (entweder Tendenz zu dem einen oder dem anderen - trifft zu oder trifft nicht zu)
- gibt eventuell nicht die Meinung der Befragten wieder oder es wird irgendetwas angekreuzt - eingeschränkte Antwortmöglichkeiten
ungerade Skalierung
ungerade Anzahl an Skalenpunkten (Kästchen) - Skalenmittlepunkt vorhanden - Weder/-Noch - Entscheidungsmöglichkeit
- Mittelpunkt als Sicherheitsvariante/Meinungslosigkeit
-> keine eindeutige Empfehlung
mehr als 10 erfordern hohe Abstraktionsfähigekit der Befragten
> 10 zu breit: intellektuelle Überforderung
< 4 zu eng: nicht hinreichend differenziert
optimal für Endpunktskalen 5 - 9 (5, 7 oder 9)
optimal für Verbalisierte Skalen 4-6
= die Anordnung des niedrigsten und des höchsten Wertes
optische Skalen von links nach rechts (niedrig zu hoch)
akustische Skalen von rechts nach links (hoch zu niedrig)
= inhaltliche Spannweite
eindimensional: Skala lässt Antworten nur in eine Richtung zu (z.B. keine Zustimmung bis totale Zustimmung)
zweidimensional: Skala verläuft von einem negativen Wert über einen Mittelpunkt zu einem positiven Wert - nicht nur die Gelegenheit nicht zuzutsimmen, sondern auch abzulehnen(z.B. totale Ablehnung bis totale Zustimmung)
sprachlich macht es einen Unterschied ob ich etwas nicht zustimmen kann oder es eben ablehne
-> keine eindeutige Empfehlung, es kommt drauf an wie viel Spielraum den Befragten für die Antworten gegeben werden soll - negativer Teil der Skala neutral halzen (keine Vorzeichen, neutrale Farben)
Zuletzt geändertvor 10 Monaten