Wasserfall Modell
Iteratives Phasenmodell
Unterteilung in Iterationen, zb zuerst Kernfunktionen und dann Reihe von Zusatz-Funktionen
Verwendung von Prototyping (mehrere Protoyp-Phasen)
Prince2
PRojects IN Controlled Environments
Prozessorientierte Methode für Projektmanagement (ab 1989) basierend
auf “Best Practice Ansatz” – dh Erfahrungen aus über 25 Jahre PM
Prince2 ist skalierbar für kleine wie auch große Projekte, gut anpassbar und auch für agile Projekte einsetzbar
7 Grundprinzipien
Fortlaufende geschäftliche Rechtfertigung (Business Case)
Lernen aus Erfahrung(Best-Practice)
Definierte Rollen und Verantwortlichkeiten (intern, extern)
Steuern über Managementphasen (Phasengliederung)
Steuern nach dem Ausnahmeprinzip (Management by Exception) – Definition von Abweichungstoleranzen
Produktorientierung
Anpassen an die Projektumgebung
7 Themen
Business Case (wirtschaftliche Rechtfertigung)
Projekt-Organisation
Projekt-, Phasen- und Teamplan
Risikoanalyse
Qualitätsmanagement
Umgang mit Änderungen
Überwachung des Fortschritts
7 Prozesse
Vorbereitung eines Projektes
Lenkung eines Projektes
Initiieren eines Projektes
Steuerung der Phasen
Management der Produktlieferung
Management der Phasenübergänge
Abschluss eines Projektes
26 Management-Produkte (Dokumente)
Projektbeschreibung
Projektleitdokument
Business Case
Konfigurationsdatensatz
Konfigurationsmanagementstrategie
Projektplan (Produktstrukturplan, Teamplan, Phasenplan)
Arbeitspaket
Kommunikationsmanagementstrategie
Produktbeschreibung
Qualitätsmanagement-Strategie
Qualitätsliste
Risikomanagement-Strategie
Risikoliste
Projektstatusbericht
Produktstatusbericht
Teamstatusbericht
Ausnahmebericht
Spezifikationsabweichung
Phasenabschlussbericht
Projekttagebuch
Liste der Offenen Punkte
Report der Offenen Punkte
Projektabschlussbericht
Erfahrungsprotokoll
Erfahrungsbericht
Nutzenrevisionsplan
Prince2 Projekt Modell
verantwortliche Funktionen und Rollen Prince2
Agiles Vorgehen
individuelle interaktionen vor prozesses
funktionierende Software vor Dokumentation
Kooperation mit Kunden vor Vertrags vereinbarungen
Änderungen leben statt Pläne folgen
Agile Prinzipien
• Our highest priority is to satisfy the customer through early and continuous delivery of valuable software.
• Welcome changing requirements, even late in development. Agile processes harness change for the
customer's competitive advantage.
• Deliver working software frequently, from a couple of weeks to a couple of months, with a preference to the
shorter timescale.
• Business people and developers must work together daily throughout the project.
• Build projects around motivated individuals. Give them the environment and support they need, and trust
them to get the job done.
• The most efficient and effective method of conveying information to and within a development team is face-
to-face conversation.
• Working software is the primary measure of progress.
• Agile processes promote sustainable development. The sponsors, developers, and users should be able to
maintain a constant pace indefinitely.
• Continuous attention to technical excellence and good design enhances agility.
• Simplicity--the art of maximizing the amount of work not done--is essential.
• The best architectures, requirements, and designs emerge from self-organizing teams.
• At regular intervals, the team reflects on how to become more effective, then tunes and adjusts its behavior
accordingly
Agil vs Wasserfall
Scrum Lebenszyklus
User Story
Barley enough
PO discusses with the team
Team estimates
In order to <do something> As a <role> I want <feature>
Projekterfolg klassisch
ein Projekt ist generell erfolgreich, wenn es „on scope, on bugdet, on time“ mit erwarteter Qualität (Kundenerwartung) realisiert wird
Projekterfolg agil
Soziale Kompetenz in Projekten
Individuelle Kompetenz
ist die Anwendung von Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Diese drei Begriffe sind insofern miteinander verbunden, als das Verfügen über eine Fertigkeit ein bestimmtes, relevantes Wissen voraussetzt und das Verfügen über eine Fähigkeit relevante Fertigkeiten und Wissen voraussetzt, zu diesen allerdings noch die praktische Umsetzung hinzufügt, auf die richtige Art und Weise und zur richtigen Zeit.
Persönliche und Soziale Kompetenzelemente:
Selbstreflexion und Selbstmanagement
Persönliche Integrität und Verlässlichkeit
Persönliche Kommunikation
Beziehungen und Engagement
Führung
Teamarbeit
Konflikte und Krisen
Vielseitigkeit
Verhandlungen
Ergebnisorientierung
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