Preisdis.1 ?
Jeder Kunde Zahlt individuellen Preis
Perfekte Preisdiskriminierung
Preisdis.2 ?
Kunden für den Monopolisten nicht unterscheidbar
Alle Kunden bekommen Auswahl zwischen den gleichen Preis-Mengen-Kombinationen
Preisdis.3?
Preise sind spezifisch für bestimmte Kundengruppen
keine Unterscheidung zwischen verkauften Stückzahlen
Wie geht man bei Preis. 3 vor?
-> Grenzerlös aus den inv. Nachfragen bilden
-> Y in die inv. Nachfrage einsetzen und P bestimmen
-> Restliche Kundengruppe Rabatt von Stud. Rabatt abziehen.
Wie geht man hier vor? OHNE PREISDISK 2
Nachfragefunktionen aggegrieren
D=400-10p1
nach P1 umstellen-> P1=40-y/10
GE=GK
y und p berechnen
KR Zeichnen, Berechenen
Erkläen Sie, wie ein Monopolist mit Hilfe der Preisdiskriminierung zweiten Grades grundsätzlich seinen Gewinn erhöhen könnte, obwohl er Kundengruppen nicht unterscheiden kann. Illustrieren Sie Ihre Argumentation mit der Skizze eines allgemeinen Falles.
Bei der Preisdis. 2 wird die komplette KR der Konsumenten mit niedriger ZB abgeschöpft.
Um welche Preisdiskr. handelt es sich hier und wie geht man vor?
Preisdis 1.
Jeder Kunde zahlt individuellen Preis I ” Perfekte Preisdiskriminierung“
Nachfragefunktionen nach P umstellen:
π=Erlos1+Erlös2-Kosten
Zuletzt geändertvor 10 Monaten