Personalwirtschaft stellt die menschliche Arbeitskraft in den Fokus
Funktionen:
Personalplanung
Personalbeschaffung
Personaleinsatz
Personalführung
Personalentwicklung
Personalfreistellung
Personalverwaltung
Personalpolitik
Personalcontrolling
Personalwirtschaft:
Ziele=
Wirtschaftliche Ziele= optimale Wertschöpfung durch Einsatz MA ; Minimierung personalbezogener Kosten
soziale Ziele= Gerechte Entlohnung; Motivationsmaßnahmen; Weiterbildungsangebote; Gesundheitsvorsorge
Inidividuelle Ziele: Persönlichkeitsentfaltung, Einkommensabsicherung, gutes Betriebsklima
nds im Personal- u Organisationsmanagement:
Digitalisierung der Arbeit (z.B.cloud Computing)
Flexibilisierung und Individualisierung (z.B. HO weltweit)
starke Betonung der MA-Zufriedenheit
Lean MAnagement
Qualitätsmanagement
Wissensmanagement
Ein Projekt hat immer ein Start und Endedatum
Projektsorganisation:
Kompetenzen Nutzen
Entscheidungen beschleunigen
Koordinationsaufwand verringern
Flexibilität erhöhen
individuelle Projektziele erfüllen
Formen der UN-internen Projektorganisationen:
Staborganisation (Leiter verfügt weder über fachliche oder Diziplinarische Weisungsbefugnis)
Autonome bzw. reine Projektorga= alle MA verlassen ihre eigentlichen Stellen für die Dauer des Projektes, um daran zu arbeiten. Projektleiter hat alle Aufgaben und Verantwortungen für MA.
Matrix-Projektorganisation:
alle MA arbeiten in Ihren Abteilungen und sind hörig dem Teamleiter. Projektleiter bekommt für den Zeitraum fachliche Weisungsbefugnis
Unternehmensübergreifende Projektorganisation:
Personalbedarsplanung:
Umfasst qualitative und quantitativen Bedarf an Mitarbeitern und Planung wie viel gebraucht werden (kurz- mittel- und langfristig)
Einflussfaktoren auf den Perso-bedarf
Externe Faktoren: gesamtwirtschaftliche Faktoren, politische Veränderung
interne Faktoren: geplante Absatzmenge, Produktionsverfahren und Arbeitsorganisation
Arten des Personalbedarfs:
Einsatzbedarf= ständig verfügbare Arbeitskraft
Reservebedarf= Arbeitskräfte kommen zur Kompensation von Ausfällen
Zusatzbedarf= Arbeitskräfte für bestimmten Zeitraum zusätzlich besorgt
Ermittlung Personalbestand:
Einsatzbedarf= (Menge x Zeit) / Regelarbeitszeit
Verteilzeitfaktor= Fehlzeiten / reale Arbeitstage
Reservebedarf= Einsatzbedarf x Verteilzeitfaktor
Bruttopersonalbedarf= Einsatzbedarf x Verteilzeitfaktor
Nettopersonalbedarf= Bruttopersonalbedarf-Personalbestand
Personalbeschaffung:
Vorteile von Internen und externen Recruting:
Intern:
Steigerung der Aufstiegschancen
geringer Zeit- und Kostenaufwand zur Besetzung
Kurze Onboarding Aufwendungen
steigerung Motivation der Angestellten
Bindung durch Weiterentwicklung
Extern:
mehr Kandidaten
besseres ANforderungsprofil der Bewerber
frischer wind
UN-Prozesse werden neu betrachtet
Meist keine Kosten für Weiterbildung
Personaleinsatzplanung:
Kurz, Mittel und Langfristig sind MA-Kapazitäteng edeckt
Ziele:
PErsonaldeckung
Produktivitätssteigerung und Kostensenkung
Flexibilisierung
Voraussetzungen des Personaleinsatzes:
Analyse des Arbeitsanfalles
Personalbestandsermittlung
Stellenausschreibung
Monatsplanung
Jahresplanung
Ziele Perso-Entwicklung
Prozess der Personalentwicklung:
Funktionszyklus systematischer Personalentwicklung:
Bedarfsanalyse
Ziele setzten
kreatives Gestalten
Durchführung
Erfolgskontrolle
Transfersicherung
Zuletzt geändertvor 10 Monaten