Grundlagen des Wirtschaftens

Wirtschaftlichkeit= Ertrag/Aufwand bzw. Leistung/Kosten

150000/140000= 1,07

Wirtschaftlichkeitskennziffer

Produktivität = mengenmäßige Ausbringung / mengenmäßiger Einsatz

30m² / 8h = 3,75 m²/Stunde

Dispositive (leitende) Tätigkeiten sind Planung, Organisation, Entscheidung und Kontrolle zu optimalen Kombination der Produktionsfaktoren.

Ausführende Tätigkeit ist die eigentliche Ausführung einer angeordneten Aufgabe, z.B. die Montage eines Schaltschranks.

Beschaffung

Produktion

Absatz

Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren:

Arbeit, Boden, Kapital

Betriebstwirtschaftliche Produktionsfakoren:

Ausführende Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe, Unternehmensleitung als dispositiver Faktor.

Eigenkapitalrentabilität= Gewinn*100 / Eigenkapital

15000*100/75000=20%

Freie Güter: stehen unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung

Wirschaftliche Güter: begrenzt Verfügbar, Preis

materielle Güter: Sachgüter, körperlich Vorhanden

Immaterielle Güter: nicht körperlich Vorhanden zb. Dienstleistung, Rechte etc.

Verbrauchsgüter: können nur einmal gebraucht werden.

Gebrauchsgüter: können mehrmals oder über längeren Zeitraum verwendet werden.

Produktionsgüter: werden zur Herstellung von Gütern und Dienstleistungen benötigt

Konsumgüter: zum Verbrauch beim Endverbraucher bestimmt

Komplementärgüter: sind ergänzende Produkte wie Auto und Benzin

Substitutionsgüter: sind sich ersetzende Produkte wie Butter und Magarine

Rohstoff: sind die Hauptbestandteile eines Produktes wie zB. Holz

Hilfstoffe: gehen ebenfalls in das Produkt ein

Betriebsstoffe: werden bei der Herstellung verbraucht, ohne in das Produkt einzugehen.

Wirtschaftliche Ziele (Gewinnerzielung, Kostendeckung, Marktversorgung)

Sicherung und Erweiterung von Marktanteilen

beschäftigungspolitische Ziele (Sicherung des Mitarbeiterstandes)

Ökologische Ziele (Einsparung von Rohstoffen und Energie, Vermeidung von Emissionen)

Das Auslagern bestimmter Unternehmensbereiche

Ziel: Kostensenkung

Langfristiger Kredit,

Grundpfandrecht an einem Haus oder Grundstück.

Markpotenzial: Maximal mögliche Absatzmenge eines Produktes auf einem Markt

Marktvolumen: Realisierte Umsaätze oder Absätze aller Unternehmen einer Periode in einem bestimmten Markt

Marktanteil: Prozentualer Anteileines Unternehmens am Marktvolumen

Optimaler Markt

Käufer und Verkäufer reagieren direkt auf Veränderungen am Markt

Produktpolitik (Welche Produkte sollen in welchen Qualitäten vertrieben werden?)

Distributionspolitik (Auf welchem Weg sollen sie Abgesetzt werden)

Preis-/Kontrahierungspolitik (Zu welchem Konditionen sollen sie abgesetzt werden?)

Kommunikationspolitik (Welche Informationspolitik / Werdung soll betrieben werden?)

Pflichten:

Eintragung ins Handelsregister

Führung von Handelsbüchern

Übernahme von nur selbstschuldnerischen Bürgschaften

Rechte:

Führung einer Firma

Ernennung von Prokuristen

Mündliche Bürgschaftserteilung

Festsetzung eines von Kalenderjahr abweichenden Geschäftsjahres

Ist die Firma eines Kaufmannes , unter demer seine Geschäfte betriebt, die unterschrift angibt , klagen und verklagt werden kann.

entweder

Deklaratorische (Rechtsbekundenden)

oder

Konstituiven (rechtbezeugenden)

Charakter

Minimalprinzip: Vorgegebenes Ergebnis soll mit möglichst geringem aufwand erreicht werden

Maximalprinzip: mit Vorgegebenem Aufwand soll ein möglichst hohes Ergebnis erreicht werden.