52 Prüfungsfragen

Die Tertiärfarben werden aus jeweils zwei benach- barten Farben des Farbkreises der Primär- und Sekundärfarben gemischt. Diese Farben sind nicht so klar, rein und leuchtend wie Primär- und Sekun- därfarben. Sie sind somit „gebrochene“ Farben. In der Natur sind die Mischtöne die häufigsten Farben.

Temperatur, bei der die Lauft Wasserdampf gesättigt ist, und dieser in Form von Tropfen ausfällt

von 0 bis 6,5

• Essigsäure

• Salzsäure

• Schwefelsäure

• Salpetersäure

• Zitronensäure

• Carbonsäure

• Phosphorsäure

• Kohlensäure

• verzierende fließende und dynamische Linien, die von pflanzlichen und geometrischen Formen inspiriert sind

• Florale Ornamente vorwiegend auf großen Flächen

• Geometrische Formen

• Einsatz von Pflanzen- und Symbolbildungen, die an Blüten, Bäume oder Pflanzen erinnern.

• äußerst langlebig

• saugfähig

• Pilz und bakterienhemmende Wirkung durch hohe Alkalität

• Wasch-, witterungsbedings- chemikalienbeständig

• Nicht entflammbar

• Emissionspreis

• Frei von Kunstharzen,Lösemmitteln und. Koservierungsstoffen

Métamérie ist, wenn zwei Farbmuster bei einer Lichtart identisch erscheinen und bei einer anderen Beleuchtung unterschiedlich aussehen

Wasserbasierte Bindenittelkombinationslacke sind eine Weiterentwicklung der Acrylsysteme

Hybridlacke bestehen aus mehreren kombinierten Bindemitteln, die einen erheblichen positiven Einfluss auf die Anwendungsmöglichkeiten und die Gebrauchstauglichkeit haben.

Pigmente sind nicht lösliche Farbmittel

Farbstoff sind lösliche Farbmittel

Bei der Korrosivitätskategorie C5 spricht man vom schweren Korrosionsschutz. Dazu zählen Industriebereiche mit aggressiver Atmosphäre, hoher Luftfeuchte und Küstennhäe mit starker Salzbelastung.

Salzkörner ziehen Wasser durch die Beschichtung. Die Salzlösung zieht weiter Wasser und drückt einen Blase