Qualität und TQM

1. gesetzliche Auflagen (z.b Sicherheitsvorschriften, Produkthaftung, Normen/Richtlinien)

2. wichtige Unternehmensziele

3. verschärfter Wettbewerb (z.b Golbalisierung, Preiskämpfe, kürzere Innovationszyklen)

4. steigende Kundenerwartung (z.b mehr Funktionen, mehr Leistung, besserer Servixe, höhre Lebensdauer)

1. transzendenter Ansatz (Qualität nicht präzise definerbar, Qualität ist etwas Einzigartiges, Absolutes)

2. produktbezogener Ansatz (Qualität ist objektives Merkmal, eine präzise und messbare Größe)

3. kundenorientierter Ansatz (Qualität entspricht der opt. Kundenbefriedigung und liegt im Auge des Betrachters, fintess-for-use)

4. fertigungsbezogener Ansatz (Einhaltung von Spezifikationen ist oberstes Ziel, Qualität entspricht Erfüllung von Anforderungen)

5. wertbezogener Ansatz (kosten-Nutzen-Sicht, Qualitätsprodukt liefert bestimmte Leistung zu akzeptablen Preis)

1. festgelegt Qualitätsziele

2. exakte Aufgaben / Verantwortungsberieche

3. klare Organisation

4. Verfahrens- und Arbeitsanweisungen

1. ganzheitliche Betrachtungsweise

2. präventive QS

3. Kundenorientierung

4. Null-Fehler-Prinzip

5. KVP

1. jeder Mitarbeiter ist für seine Arbeit und deren Qualität verantwortlich

2. jeder ist in den Verbesserungs- und Entscheidungsprozess mit einzuziehen

3. das Streben nach Perfektion wird niemals enden

1. Mangementverpflichtung

2. QM-Systeme

3. QM-Bausteine

4. QM-Werkzeuge

1. Mitarbeiterorientierung - (Teamarbeit, Mitarbeit, Arbeitsklima)

2. Kundenorientierung - Kundenwünsche stehen im Mittelpunkt, interne Kunden-Lieferanten-Beziehung

3. Prozessorientierung - Prozess- statt Abteilungsdenken, Strukturierung der Abläufe in Prozesse-> Porzesse erlauben gezielte Optimierung

4. KVP - Kaizen - jeder Arbeitsebene verbessert täglich ihre Arbeit

5. Null-Fehler-Politik - ständige Verminderung des Fehlerniveaus

1. Vorausetzung für fehlerfreie Arbeit schaffen

2. Verfahren zur Fehlervermeidung einführen

3. Eintretende Fehler systematisch abstellen

4. Gute Arbeitsergebnisse untersuchen

1. Qualitätsverbesserung

2. Produktivitätsverbesserung

3. Kostenreduzierung

4. Preis Senkung

5. Erhöhung Marktanteil

6. Sicherung der Position

7. Sicherung der Arbeitsplätze

8. Return on Investment

1. Aufgaben, Ziele, Messgrößen

2. Informationssammlung

3. Ordnen, Schwerpunkte

4. Detailuntersuchung

5. Lösungen

6. Bewerten, Auswahl

7. Präsentation, Entscheidung

8. Umsetzen, Prüfen der Zielerreichung

9. Prüfen der Schwerpunkte

1. Sensibilisierungsphase - Voraussetzung schaffen, Verbreitung der Inofs zu TQM an Mitarbeiter

2. Realisierungsphase - unternehmensweite Einführung von TQM

3. Stabilisierungsphase - Standardisierung erfolgreicher Ansätze, Vernetzung der Einzelmaßnahmen

4. Phase der Exzellenz - ständige Verbesserung, Kontinuität

1. Inhalte nicht richtig verstanden

2. Stellhebel nicht erkannt

3. Fehlende Vorausetzung

4. fehlende Orientierung

5. frühzeitiger Abbruch

1. Ausreichendes Wissen zu TQM Maßnahmen

2. Grundkonsens schaffen

3. Betonung der Dauer der Umsetzung

4. Ziele nicht zu hoch stecken

5. Erarbeitung eines strategischen Einführungspfads

Qualität, Kosten, Zeit

1. Fehlerverhütungskosten

2. Prüfkosten

3. Fehlerkosten

1. Konformitätskosten (Fehlerverhütungskosten, geplante Prüfkosten)

2. Non-Konformitätskosten (interne Fehlerkosten, externe Fehlerkosten, ungeplante Prüfkosten)