Welche Aussagen zum Citratzyklus trifft zu?
Alternativ zu Pyruvat kann im Mitochondirum auch Alanin mit Oxalacetat reagieren und zu Nitrat umgewandelt werden
Der Abbau von Aminosäuren kann Metaboliten bereitstellen, die als Intermediate des Zitratzyklus benötigt werden
Die Transaminierung von Oxalaxetat zu Aspartat ist eine anaeronische Reaktion des Citratzyklus
Das Terminale Acetyl-CoA vom Fettsäureabbau wird für die Regeneration von Succinyl-CoA verwendet
Bewerten sie folgende Aussagen zu den Aminosäuren (wahr oder falsch)
a) Histidin ist eine aromatische Aminosäure
b) Tyrosin besitzt eine Hydroxylgruppe in der Seitenkette
c) Glutamin zählt zu den hydrophoben Aminosäuren
a) wahr
b) wahr
c) falsch
Welche Aussage zum Aminosäurestoffwechsel trifft zu?
Transaminasen setzen Amminium-Ionen aus Aminosäuren frei.
Der Co-Faktor von Transaminase-Enzymen ist Biotin
Über die Aminosäure Glycin stehen Protein- und Fettstoffwechsel in Verbindung
Der Zitratzyklus kann Metabliten aus dem Aminosäure-Abbau weiter verstoffwechseln
Welche der folgenden Aussagen trifft NICHT zu?
NAD ist ein Akzeptor für Elektronen aus Stoffwechselreaktionen
NAD ist ein wichtiges Akzeptor-Molekül ohne das die Glycolyse keine Energie erzeugen kann
NAD kann im reduzierten Zustand zur Energiegewinnung genutzt werden
NAD ist ein Akzeptor für Proteine aus Stoffwechselreaktionen
In der Glycolyse gibt es irreversible Reaktionen, die für die Gluconeogenese eine alternative Abfolge nötig machen. Welche der folgenden Aussagen trifft NICHT zu?
Fructose-2,6-Bisphosphat aktiviert die Glycolyse und hemmt die Gluconeogenese
Die Umwandlung von Pyruvat zu Phosphor-Enol-Pyruvat erfolgt über Oxalacetat als Zwischenstufe
Der Energiebedarf der Gluconeogenese entspricht dem Energiegewinn der Glycolyse
Fructose-1,6-Bisphosphat kann in der Gluconeogenese zu Fructose-6-Phosphat hydrolasiert werden
Welche der folgenden Aussagen zur mitochondiralen ATP-Synthese trifft zu?
Die ATP-Synthese erfolgt durch chemische Kopplung und die Reduktion von Coenzym Q an der inneren Mitochondrienmembran
Die ATP-Synthese erfolgt durch Konformationsänderungen der mitochondiralen F0/F1 ATPase
Die ATP-Synthese erfolgt durch Reduktion des Cytochrom-P450-Enzyme im Intermembranraum
Die ATP-Synthese erfolgt durch Konfromationsänderungen der Atmungskettenkomplexe beim Export von Proteinen
Die ATP-Synthese erfolgt durch Konformationsänderungen der mitochondrialen F0/F1 ATPase.
Welche der folgenden Aussagen zur Signaltransduktion trifft zu?
cAMP wird von G-Proteinen synthetisiert
cAMP aktiviert Proteinkinase C
Calcium wird im ER gespeichert
Welche der folgenden Aussagen zum ATP trifft zu?
● Durch die hohe thermodynamische Stabilität des ATP ist es als Energiespeicher gut
geeignet.
● Die Hydrolyse von ATP kann energetisch ungünstige Reaktionen durch eine
biochemische Kopplung ermöglichen.
● Die Synthese des ATP wird durch die hohe negative Ladungsdichte begünstigt.
● Der Austausch von Phosphat durch Arsenat ist in Lebewesen nicht möglich, da dann
keine Hydrolyse der Ester mehr erfolgt.
Die Hydrolyse von ATP kann energetisch ungünstige Reaktionen durch eine
● Transaminasen setzen Ammonium-Ionen aus Aminosäuren frei.
● Über die Aminosäure Glycin stehen Protein- und Fettstoffwechsel in Verbindung
● Der Co-Faktor von Transaminase-Enzymen ist Biotin.
● Der Citratzyklus kann Metaboliten aus dem Aminosäure-Abbau weiter verstoffwechseln.
Der Citratzyklus kann Metaboliten aus dem Aminosäure-Abbau weiter verstoffwechseln.
Welche der Aussagen zum Citratzyklus trifft zu?
● Alternativ zu Pyruvat kann im Mitochondrium auch Alanin mit Oxalacetat reagieren
und zu Citrat umgewandelt werden.
● Der Abbau von Aminosäuren kann Metaboliten bereitstellen, die als Intermediate des
Citratzyklus benötigt werden.
● Die Transaminierung von Oxalacetat zu Aspartat ist eine anaplerotische Reaktion
des Citratzyklus.
● Das terminale Acetyl-CoA von Fettsäureabbau wird für die Regeneration von
Succinyl-CoA verwendet.
Der Abbau von Aminosäuren kann Metaboliten bereitstellen, die als Intermediate des
Welche der folgenden Aussagen trifft nicht zu?
● NAD ist ein Akzeptor für Elektronen aus Stoffwechselreaktionen.
● NAD kann im reduzierten Zustand zur Energiegewinnung genutzt werden.
● NAD ist ein wichtiges Akzeptor-Molekül, ohne das die Glykolyse keine Energie
erzeugen kann.
● NAD ist ein Akzeptor für Protonen aus Stoffwechselreaktionen.
NAD ist ein Akzeptor für Protonen aus Stoffwechselreaktionen.
In der Glycolyse gibt es irreversible Reaktionen, die für die Gluconeogenese eine
alternative Abfolge nötig machen. Welche der folgenden Aussagen trifft nicht zu?
● Fructose-2,6-Bisphosphat aktiviert die Glykolyse und hemmt die Gluconeogenese.
● Die Umwandlung von Pyruvat zu Phospho-Enol-Pyruvat erfolgt über Oxalacetat als
Zwischenstufe.
● Der Energiebedarf der Gluconeogenese entspricht dem Energiegewinn der Glykolyse.
● Fructose-1,6-Bisphosphat kann in der Gluconeogenese zu Fructose-6-Phosphat
hydrolysiert werden.
Der Energiebedarf der Gluconeogenese entspricht dem Energiegewinn der Glykolyse.
Welcher der folgenden Metaboliten ist bei einer systematischen Betrachtung der
grundlegenden Stoffwechselwege nicht von zentraler Bedeutung?
● Propionyl-CoA
● Pyruvat
● Oxalacetat
● Acetyl-CoA
Propionyl-CoA
Für die Transaminase-Reaktion stellt ein Coenzym die essentielle chemische
Funktionalität zur Verfügung. Um welchen der aufgeführten Cofaktoren und um welche
funktionelle Gruppe am Cofaktor handelt es sich?
● Pyroxidal-Phosphat, Aldehyd
● Thiamin-Pyrophosphat, Aldehyd
● Tocopherol, Keton
● Biotin, Keton
Pyroxidal-Phosphat, Aldehyd
Welche der Aussagen zur Photosynthese trifft zu?
● Die Reaktionen des Calvin-Zyklus dienen der Fixierung von Kohlenstoff.
● Die Reduktionsäquivalente für den Calvin-Zyklus stammen aus der Oxidation der
Carotinoide.
● In der Dunkelreaktion wird H2O zu Wasserstoff und Sauerstoff gespalten
● Licht- und Dunkelreaktion sind durch Stoffaustausch über die Chloroplastenmebran
miteinander verbunden.
Die Reaktionen des Calvin-Zyklus dienen der Fixierung von Kohlenstoff.
Welche der folgenden Aussagen zur Modellierung biochemischer Systeme trifft zu?
● Die Michaelis-Menten-Gleichung kann aufgrund des nicht-linearen Charakters kein
Ausgangspunkt für Computersimulationen sein.
● Sinnvolle Computermodelle konnen keine Vereinfachung der Stoffwechselwege
enthalten.
● Stochastische Effekte müssen in biochemischen Reaktionen nicht berücksichtigt
werden.
● Die Modellierung mittels stöchiometrischer Koeffizienten erlaubt die Analyse möglicher Reaktionswege (Flux-Analyse).
Die Modellierung mittels stöchiometrischer Koeffizienten erlaubt die Analyse möglicher Reaktionswege (Flux-Analyse).
Bitte wählen Sie die richtige Aufstellung der Photosynthese-Produkte aus
● Glyoxalat und Wasser
● Glycerinaldehyd und Stickstoff
● Glucose und Sauerstoff
● Glucose und Kohlendioxid
Glucose und Sauerstoff
Welche der unten aufgeführten Reaktionen ist der “committed step” für die Glykolyse?
● Hexokinase
● Phosphofructokinase
● Lactat-Dehydrogenase
● Triosephosphat-Isomerase
Phosphofructokinase
Bitte wählen Sie aus wie der Satz richtig vervollständigt werden kann: Die
Ribulose-Bisphosphat-Carboxylase
● ... katalysiert die Fixierung von CO2.
● ... regeneriert den CO2-Akzeptor.
● ... katalysiert die Umsetzung von Glycerinaldehyd-3-Phosphat.
● ... regeneriert den Regulator Glycerinaldehyd-3-Phosphat.
katalysiert die Fixierung von CO2.
Bitte wählen Sie die richtige Aussage zur Entwicklung von Arzneistoffen aus.
● Toxikologische Untersuchungen zu Arzneistoffen erfolgen erst während der
Erprobung am Menschen.
● Arzneistoffe sind oft Inhibitoren von Enzymen.
● Die gezielte Entwicklung von Arzneistoffen ist nicht möglich.
● Arzneistoffe müssen organisch-chemisch synthetisiert werden.
Arzneistoffe sind oft Inhibitoren von Enzymen.
Welche Aussage zur Gluconeogenese trifft zu?
● ... mindestens einen Glykolyse-Metaboliten, der als kompetitiver Inhibitor der
Gluconeogenese dient.
● ... Regulation der Phospho-Fructo-Kinase beeinflusst die Gluconeogenese.
● ... ist ein allosterischer Aktivator der PEP-Carboxykinase.
● ... ist durch allosterische Atkivierung [sic] der PEP-Carboxy-Kinase in Nervenzellen
besonders aktiv.
... Regulation der Phospho-Fructo-Kinase beeinflusst die Gluconeogenese.
Manche Fettsäuren sind für den Menschen essentiell. Welche der folgenden Aussagen
zu essentiellen Fettsäuren trifft zu?
● Die als Vorläufer von Hormonen wichtige Arachidonsäure kann aus essentiellen
Fettsäuren gebildet werden.
● Fettsäuren mit einer Kettenlänge von mehr als 18 Kohlenstoff-Atomen müssen mit
der Nahrung aufgenommen werden.
● Verzweigtkettige Fettsäuren sind Vorläufer von Hormonen und müssen mit der
Nahrung aufgenommen werden.
● Säugetiere können keine ungesättigten Fettsäuren erzeugen, diese sind daher
essentiell.
Welche Aussage zur Cholesterin-Biosynthese trifft nicht zu?
● An der Cholesterin-Biosynthese ist Acetyl-CoA als Ausgangsstoff beteiligt.
● Die Reduktion des HMG-CoA zum Mevalonat ist ein wichtiger Kontrollschritt der
Biosynthese.
● Mehrere Acetyl-CoA Moleküle [sic] werden zu HMG-CoA zusammengefügt.
● Gallensäuren können bei Bedarf ebenfalls zu Cholesterin umgewandelt werden.
Gallensäuren können bei Bedarf ebenfalls zu Cholesterin umgewandelt werden.
Welche der Aussagen zur Modellierung von Stoffwechselwegen trifft zu?
● Die graphische Analyse von Netzwerken ermöglicht die Identifizierung von Metaboliten mit zentraler Bedeutung.
● Die graphische Analyse von Netzwerken hilft bei der Berechnung von relativen Reaktionsgeschwindigkeiten.
● Die graphische Analyse von Netzwerken dient der Darstellung von zellulären Strukturen mit metabolischer Funktion.
● Die graphische Analyse von Netzwerken ist eine Grundlage der integralen Kontrolle.
Die graphische Analyse von Netzwerken ermöglicht die Identifizierung von Metaboliten mit zentraler Bedeutung.
Welche der folgenden Funktionen kann durch den Citrat-Zyklus nicht erledigt werden?
● Um- oder Abbau des Kohlenstoff-Gerüsts von Aminosäuren
● Erzeugung von Ketonkörpern
● Bereitstellung von Reduktionsäquivalenten für die Atmungskette
● Synthese der biochemischen Energieträger ATP bzw. GTP
Erzeugung von Ketonkörpern
Durch welches Enzym wird eine Aminosäure mit der entsprechenden tRNA kovalent
verknüpft?
● Aminoacyl-tRNA-Primase
● Peptidyl-tRNA-Transferase
● Aminoacyl-tRNA-Synthetase
Aminoacyl-tRNA-Synthetase
Welche Aussage bezüglich des genetischen Codes trifft zu?
● Der genetische Code umfasst 32 verschiedene kodierende Basen-Tripletts.
● Die Insertion oder Deletion von Basen in einem ORF bewirkt keine Verschiebung des Leserahmens.
● Die Position 1 des Anticodons kann alternativ mit mehr als einer Base der Position 3 des Codons paaren.
Die Position 1 des Anticodons kann alternativ mit mehr als einer Base der Position 3 des Codons paaren.
Während der DNA-Replikation sind sogenannte DNA-Helikasen beteiligt. Welche
enzymatische Aktivität besitzen diese?
● ATPase-Aktivität
● GTPase-Aktivität
● Topoisomerase-Aktivität
ATPase-Aktivität
Welche der folgenden Aussagen zur bakteriellen RNA-Polymerase trifft zu?
● Der Sigma-Faktor der RNA-Polymerase beinhaltet das katalytische Zentrum.
● Der Sigma-Faktor der RNA-Polymerase erkennt die -35 und die -10 Region
eines Promotors.
● Der Sigma-Faktor der RNA-Polymerase erkennt die Transkriptionsstartstelle eines
Gens.
Der Sigma-Faktor der RNA-Polymerase erkennt die -35 und die -10 Region
● Biologische Membranen sind symmetrisch.
● Biologische Membranen sind elektrisch polarisiert.
● Biologische Membranen sind stabile nichtkovalente Molekülanordnungen.
Biologische Membranen sind symmetrisch.
Welche Antwort bezüglich Signalsequenzen trifft zu?
● Eine N-terminale Signalsequenz vermittelt den Transport eines Proteins in das rauhe Endoplasmatische Reticulum.
● Signalsequenzen werden nach dem Transport in den Zellkern abgespalten.
● Mitochondriale Proteine besitzen keine Signalsequenz.
Eine N-terminale Signalsequenz vermittelt den Transport eines Proteins in das rauhe Endoplasmatische Reticulum.
Welches der folgenden Enzyme wird nicht für die Replikation von DNA benötigt?
● Permease
● Topoisomerase
● Primase
Permease
Welche der folgenden Aussagen zu den Aminosäuren trifft nicht zu?
● Cystein ist eine schwefelhaltige Aminosäure.
● Tyrosin besitzt eine Hydroxygruppe in einer der Seitenketten.
● Threonin ist eine aromatische Aminosäure.
Threonin ist eine aromatische Aminosäure.
Welche der folgenden Aussagen trifft zu?
● D-Fructose ist eine Triose.
● D-Fructose ist eine Pentose.
● D-Fructose ist eine Hexose.
D-Fructose ist eine Hexose.
Welche der folgenden Aussagen zu den Nukleinsäuren ist richtig?
● Ribose ist ein Bestandteil der DNA.
● Telomerasen sind RNA-abhängige DNA-Polymerasen.
● DNA ist ein direktionales Polymer, das in 3’->5’-Ricthung synthetisiert wird.
Telomerasen sind RNA-abhängige DNA-Polymerasen.
Welche der folgenden Aussagen bezüglich Lipiden ist richtig?
● Je höher die Anzahl an Doppelbindungen einer Fettsäure, desto niedriger ist ihr
Schmelzpunkt.
● Je länger eine Fettsäure ist, desto niedriger ist ihr Schmelzpunkt.
● Ein niedriger Anteil an ungesättigten Fettsäuren erhöht die Membranfluidität.
Je höher die Anzahl an Doppelbindungen einer Fettsäure, desto niedriger ist ihr Schmelzpunkt.
● cAMP wird von G-Proteinen synthetisiert.
● cAMP aktiviert Proteinkinase C.
● Calcium wird im ER gespeichert.
Calcium wird im ER gespeichert.
Welche der folgenden Aussagen zum Ribosom trifft nicht zu?
● Das Ribosom enthält zwei Bindestellen für tRNAs.
● Das Ribosom besteht aus Proteinen und RNA.
● Das Ribosom besteht aus einer großen und einer kleinen Untereinheit.
Das Ribosom enthält zwei Bindestellen für tRNAs.
Welche Aussage zu den Enzymen trifft nicht zu?
● Enzyme beschleunigen die Reaktionsgeschwindigkeit einer biochemischen Reaktion, das Gleichgewicht bleibt unverändert.
● Enzyme destabilisieren den Übergangszustand und setzen sie die Aktivierungsenergie herab.
● Ein Holo-Enzym besteht aus dem Apoenzym und dem Kofaktor.
Enzyme beschleunigen die Reaktionsgeschwindigkeit einer biochemischen Reaktion, das Gleichgewicht bleibt unverändert.
Welche der folgenden Aussagen zur Chromatinstruktur trifft nicht zu?
● Telomere zählen zum Euchromatin.
● Ein Nukleosom besteht aus 8 Histonmolekülen und DNA.
● Histonmodifikationen regulieren die Transkription von Genen.
Telomere zählen zum Euchromatin.
Wählen Sie die zutreffende Antwort aus.
● Die Michaelis-Menten-Gleichung setzt die gleichzeitig reagierenden Substrate eines
Enzyms mit der jeweiligen Reaktionsgeschwindigkeit in Bezug.
● Die Michaelis-Menten-Gleichung Gleichung ermöglicht es, die Zahl der unterschiedlichen Substrate eines Enzyms zu berechnen.
● Die Michaelis-Menten-Gleichung ermöglicht es, die Bindungsstärke eines Enzyms für sein Substrat zu bestimmen.
● Mit der Michaelis-Menten-Gleichung kann man die Reaktionsgeschwindigkeit auch
nach der Anfangsphase berechnen.
Die Michaelis-Menten-Gleichung ermöglicht es, die Bindungsstärke eines Enzyms für sein Substrat zu bestimmen.
Welche der folgenden Aussagen zu den Coenzymen trifft nicht zu?
● Biotin ist ein Coenzym.
● Thainpyrophosphat ist ein Coenzym.
● Desoxyribose ist ein Coenzym.
Desoxyribose ist ein Coenzym.
Wahr oder falsch?
a) Glukose ist eine Ketose
b) Fruktose ist eine Aldose
c) Glukose und Fruktose sind Enantiomere
alle falsch
a) RNA ist ein direktionales Polymer, das in 3’-5’-Richtung synthetisiert wird
b) Die Ribonukleotid-Reduktase katalysiert die Reduktion von Ribonukleotid zu Desoxyribonukleotid
c) Eine reverse Transkriptase katalysiert die RNA-abhängige DNA-Synthese
a) Falsch
b) Wahr
c) Wahr
a) Die treibende Kraft für die Initiation der Translation stammt aus der Hydrolyse von GTP
b) Die Sequenz die den Beginn der Translation in Eukalypten markiert heißt Shine Dalgarno Sequenz
c) Polycistronische mRNA kommt in Prokaryoten vor und umfasst oft mehrere offene Leserahmen
Welche Aussage trifft NICHT zu?
a) Epigenetische Prozesse regulieren die Zellidentität
b) Epigenetische Merkmale sind nicht vererbbar
c) Modifikationen von Histonen stellen eigenetische Veränderungen des Chromatins dar
d) Genexpression kann eigenetisch reguliert werden
Welche Antwort ist richtig?
a) Okazaki-Fragmente brauchen kurze RNA Sequenzen um synthetisiert zu werden
b) Primase ist eine reverse Transkriptase
c) Der leading und lagging strand werden zeitversetzt synthetisiert
Welche Aussage bezüglich Protein-Signalsequenzen trifft zu?
a) Signalsequenzen werden nach dem Transport in den Zellkern abgespalten
b) Ein C-terminales Signal vermittelt den Verbleib des Proteins im Cytosol
c) Ein N-terminales Signal vermittelt den Transport in das rER
Welche Aussage bezüglich des Zytoskeletts trifft zu?
a) Das Motorprotein Dynein kann daran binden
b) Polymérisation von F-Aktin zu G-Aktin führt zu einem polarisierten Filament
c) Mikrotubuli bilden Hohlröhren
d) Mikrofilamente bestehen aus Akten an dem GTP oder GDP gebunden ist
Welche Aussage ist falsch?
a) Motorproteine können Vehikel und Organellen entlang dem Zytoskelett transportieren
b) Myosine bewegen sich generell in Richtung (+) Ende von Mikrofilamente
c) Myosine binden an Aktin in der ATP-Form und lösen sich wenn ADP gebunden ist
d) Die abwechselnde Bindung von ATP an einem der 2 “Köpfe” von Chinesin führt zur Bewegung entlang der Mikrotubuli
Welche Aussage ist richtig?
a) Second messenger sind kleine intra- oder extrazelluläre Signalmoleküle
b) Ein G-Protein ist in der GDP-gebundenen Form aktiviert
c) Die aktivierte alpha-Untereinheit eines G-Proteins kann die Adenylyzyklase aktivieren.
a) Calcium ist ein second messenger
b) Calcium bindet an Calmodulin
c) Calmodulin aktiviert die Proteinkinase A
d) Inositol—1,4,5-Triphosphat aktiviert Calcium-Kanäle
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