Needs Fulfilment Process
Der "Needs Fulfilment Process" umfasst mehrere Schritte, um sicherzustellen, dass Bedürfnisse systematisch erkannt und zufriedenstellend erfüllt werden. Die Schritte sind:
1. Bedürfnisidentifikation: Bedürfnisse der Zielgruppe werden durch Marktforschung, Kundenfeedback oder Datenanalyse identifiziert.
2. Bedürfnisbewertung: Die Bedeutung und Dringlichkeit der identifizierten Bedürfnisse werden bewertet. (Welche Prozesse brauchen wir, um das Bedürfnis zu realisieren)
3. Lösungsentwicklung: Lösungen oder Produkte werden entwickelt, um die identifizierten Bedürfnisse zu erfüllen.
4. Implementierung: Die entwickelten Lösungen werden umgesetzt und dem Kunden zur Verfügung gestellt.
5. Überprüfung und Anpassung: Der Erfolg der Lösungen wird überwacht und bei Bedarf angepasst, um die Bedürfnisse weiterhin zu erfüllen.
Beispiel:
Ein Online-Händler bemerkt, dass Kunden häufig längere Lieferzeiten bemängeln (1. Bedürfnisidentifikation). Er bewertet, dass schnelle Lieferung für Kundenbindung entscheidend ist (2. Bedürfnisbewertung). Daraufhin entwickelt er ein Express-Liefersystem (3. Lösungsentwicklung). Dieses System wird implementiert, indem neue Verträge mit Logistikdienstleistern abgeschlossen und Lagerprozesse optimiert werden (4. Implementierung). Schließlich überwacht der Händler die Lieferzeiten und passt das System an, falls es Probleme gibt (5. Überprüfung und Anpassung).
Beschaffungsmärkte sind komplexer geworden
Beispiel Kühne und Nagel
Kühne und Nagel:
Ersatzteilversorgung bei Airbus direkt zum Flugzeug. Mit einem zwischenlager die Ersatzteile bereit gestellt und JIT angeliefert
Systemtheoretisches Unternehmensmodell
Input: Beschaffungsmarkt
Output: Absatzmarkt
Transformationsprozess: Abläufe im Unternehmen
Wenn man in das U reinschaut (nächste Folie)
Aufbau eines Produktionsunternehmens
Beschaffungsmarkt, dann von der Beschaffung geht es in die Produktion (Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Fertigung und Montage), dann Vertrieb und dann Absatzmarkt. Der Rest erfolgt nebenbei.
Grundstruktur eines Produktionsunternehmens
Ein Unternehmen und der Einfluss seines Umfelds:
Wir haben die Fläche, da arbeiten Menschen, Maschinen, Werkzeuge usw.
Das Ganze ist im Austausch mit seiner Umgebung.
Input (Linkenseite): Material, Energie und Information
Output (rechte Seite): Produkte, Abfälle, Kosten
Weitere Einflüsse die dort reinspielen sind Know-How, Kapital, Umwelt und Markt
Trends in der industriellen Produktion
Einzelunternehmen: Als die Industrielle Revolution angefangen, gab es große Einzelunternehmen, Wertschöpfungsniveau 100%, alles aus dem eigenen Betrieb.
Kosten-/Profit-Center: Unternehmen wollte man betriebswirtschaftlich bewerten und beurteilen können. Dann wurde einzelne Unternehmensbereich als wirtschaftliche Einheiten innerbetrieblich betrachtet und eigenständig einen wirtschaftlichen Erfolg nachweisen könnten.
Spin-Off Unternehmen: Einzelne selbständige Unternehmen, um bestimmte Unternehmensbereich Outzusourcen. Bitten den Service verschiedenen Unternehmen und arbeitet Eigenständiges Unternehmen.
Netzwerk unabh. Unternehmen: Die Auftragsweise sich wieder zusammenarbeiten. Gemeinsam Projekt eingehen und im Austausch sind.
Unternehmensstrategien
Unternehmensstrategie: Dafür gibt es 2 Gründe die eine Veränderung (Entwicklungsrichtung) verursachen.
Veränderung der Umwelt:
Stabil oder Dynamisch Absatzmarktbedingungen
Umfang
Transaktionsorientiertes Arbeiten: Die Art und Weise wie Beziehungen zwischen U gestaltet ist. Bei Amazon bestellen und nach dem Prinzip kann man auch bei anderen Unternehmen bestellen
Geschäftsorientiertes Arbeiten: Wo extra etwas für einen produziert wird. Wo man enger mit einander arbeiten muss
Die Märkte die Stabil sind und transaktionsorientiert sind, da gibt es häufig noch diese Monolithen (wie Fischstäbchen machen) Produktion anschmeißen und herstellen und fertig.
Wenn die Umgebung immer dynamsicher wird, baut man häufig Lieferketten auf und wenn sich der Markt ändert, kann man die Lieferketten ändern
Wenn ich Geschäftsorientiert arbeite mit einer stabilen Umwelt, dann geht es in richtung globaler Präsenz, das man mit verschiednen Niederlassung eine globale Präsenz darstellt
Make-Or-Buy-Matrix
Eigenerstellung: Wo die Marktsituation so ist, dass man eben wenig Wettbewerber hat und wo die strategische Bedeutung sehr hoch ist
Fremderstellung:
Kooperationsformen
Fischstäbchen nicht so Komplex aber die Apple Brille komplex
Wenn Komplex größer wird dann sind wir im Modulare Organisation (z.B. Kreuzfahrtschiff, wo verschiede Werften zusammenarbeiten)
Höhere Marktunsicherheiten landet man bei Joint Venture (bilden mit anderen U ein gemeinsames Unternehmen)
Die anderen sind nicht so relevant
Lebenszyklus von Kooperationen
Das wurde übersprungen
Wahl der Kernkompetenzen
Kernkompetenzen die man selber hat und andere nicht. Wenn man eine Kernkompetenz hat gibt man an andere U holt man diese durch Fremdunternehmen rein
Kundennutzenstiften und Marktschließungspotenzial (Entscheidung für ihr Produkt, die besonderheit an ihrem Produkt)
z.B. Batterie (wie lange hält diese Batterie, Reichweite, Ladedauer) das wären Fragen für Kunden und wenn die Kernkompetenzfähigkeiten des Produktes hoch sind
z.B. Fernbedingung, da wäre die Batterie egal, sondern vielmehr eine universelle und funktionsübergreifende Funktion
Entscheidungsmodell - Make-Or-Buy
Inhalte der FuE-Strategie: Make-or-Buy
Inhalte der FuE-Strategie: Keep-or-Sell
Struktur der Lehrveranstaltung
Zuletzt geändertvor 5 Monaten