MaHLF

Feuerlöschkreiselpumpe

Tauchpumpe

• Führen des Fahrzeuges

• verantwortlich für Geräte und Fahrzeug

• Bedienung der Pumpen und Aggregate

• Unterstützung bei der Geräteentnahme

• Absichern der Einsatzstelle mit der Fahrzeugbeleuchtung

• Kommunikation mit der Leitstelle

• Durchführung der Atemschutzüberwachung

• Durchführung der Strahlenschutzüberwachung

Lenzkreiselpumpe

• nach DIN (alt)

• nach EN (neu)

• Feuerlöschkreiselpumpen

• Lenzkreiselpumpen

• Tauchpumpen

• Umfüllpumpen für Mineralöle

• Umfüllpumpen für Säuren

• Umfüllpumpen für Laugen

• Mineralöle

• Säuren

• Laugen

• …

Förderstrom in l/min (auch Durchflussmenge)

Eingangsdruck in bar

Ausgangsdruck in bar

Förderdruck in bar

Drehzahl in 1/min

Geodätische Saughöhe in m

[Delta]p = p[Index]A - p[Index]E

Höhenunterschied zwischen dem Wasserspiegel und der Pumpenmitte

10,13 m (bei 1013 mbar Normaldruck und 4 °C Wassertemperatur)

ca. 7,00 m - 7,50 m

DIN 14 410

DIN 14 420 Teil 1

DIN 14 420 Teil 2

• TS 2/5

• TS 4/5

• TS 8/8

TS = Tragkraftspritze

4 = min. Förderstrom in hl/min (400 l/min)

5 = min. Ausgangsdruck in bar

genormt nach DIN 14 410

TS = Tragkraftspritze

2 = min. Förderstrom in hl/min (200 l/min)

5 = min. Ausgangsdruck in bar (5 bar)

genormt nach DIN 14 410

TS = Tragkraftspritze

8 = min. Förderstrom in hl/min (800 l/min)

8 = min. Ausgangsdruck in bar (8 bar)

• FP 2/5

• FP 4/5

• FP 8/8

• FP 16/8

• FP 24/8

• FP 32/8

genormt nach DIN 14 420 Teil 1

FP = Feuerlöschkreiselpumpe

2 = min. Förderstrom in hl/min (200 l/min)

5 = min. Ausgangsdruck in bar (5 bar)

genormt nach DIN 14 420 Teil 1

FP = Feuerlöschkreiselpumpe

4 = min. Förderstrom in hl/min (400 l/min)

5 = min. Ausgangsdruck in bar (5 bar)

genormt nach DIN 14 420 Teil 1

FP = Feuerlöschkreiselpumpe

8 = min. Förderstrom in hl/min (800 l/min)

8 = min. Ausgangsdruck in bar (8 bar)

genormt nach DIN 14 420 Teil 1

FP = Feuerlöschkreiselpumpe

16 = min. Förderstrom in hl/min (1600 l/min)

8 = min. Ausgangsdruck in bar (8 bar)

genormt nach DIN 14 420 Teil 1

FP = Feuerlöschkreiselpumpe

24 = min. Förderstrom in hl/min (2400 l/min)

8 = min. Ausgangsdruck in bar (8 bar)

genormt nach DIN 14 420 Teil 1

FP = Feuerlöschkreiselpumpe

32 = min. Förderstrom in hl/min (3200 l/min)

8 = min. Ausgangsdruck in bar (8 bar)

• LP 24/3

genormt nach DIN 14 420 Teil 2

LP = Lenzkreiselpumpe

24 = min. Förderstrom in hl/min (2400 l/min)

3 = min. Ausgangsdruck in bar (3 bar)

hoher Förderstrom bei geringem Förderdruck

DIN EN 1028

Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck (bis 20 bar)

• FPN 6-500

• FPN 10-750

• FPN 10-1000

• FPN 10-1500

• FPN 10-2000

• FPN 10-3000

• FPN 10-4000

• FPN 10-6000

  
  

• FPN 15-1000

• FPN 15-2000

• FPN 15-3000

  
  

• FPH 40-250

Feuerlöschkreiselpumpe Hochdruck (ab 20 bar)

genormt nach DIN EN 1028

FPN = Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck

6 = min. Ausgangsdruck in bar (6 bar)

500 = min. Förderstrom in l/min (500 l/min)

genormt nach DIN EN 1028

FPN = Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck

10 = min. Ausgangsdruck in bar (10 bar)

750 = min. Förderstrom in l/min (1500 l/min)

genormt nach DIN EN 1028

FPN = Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck

10 = min. Ausgangsdruck in bar (10 bar)

1500 = min. Förderstrom in l/min (1500 l/min)

genormt nach DIN EN 1028

FPN = Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck

10 = min. Ausgangsdruck in bar (10 bar)

4000 = min. Förderstrom in l/min (4000 l/min)

genormt nach DIN EN 1028

FPN = Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck

15 = min. Ausgangsdruck in bar (15 bar)

1500 = min. Förderstrom in l/min (1500 l/min)

genormt nach DIN EN 1028

FPN = Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck

15 = min. Ausgangsdruck in bar (15 bar)

3000 = min. Förderstrom in l/min (3000 l/min)

genormt nach DIN EN 1028

FPH = Feuerlöschkreiselpumpe Hochdruck

40 = min. Ausgangsdruck in bar (40 bar)

250 = min. Förderstrom in l/min (250 l/min)

FPN 10-750

min. Ausgangsdruck:

8 bar —> 10 bar

min. Förderstrom:

800 l/min —> 750 l/min

FPN 10-1500

min. Ausgangsdruck:

8 bar —> 10 bar

min. Förderstrom:

1600 l/min —> 1500 l/min

FPN 10-2000

min. Ausgangsdruck:

8 bar —> 10 bar

min. Förderstrom:

2400 l/min —> 2000 l/min

LF = Löschgruppenfahrzeug

10 = FPN 10-1000 (1000 l/min bei 10 bar)

6 = min. Wasservorrat in hl (600 l)

HLF = Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug

20 = FPN 10-2000 (2000 l/min bei 10 bar)

16 = min. Wasservorrat in hl (1600 l)

• Tragegestell

• Pumpengehäuse

• Kugelhahnventil

• A-Kupplung (Saugseite)

• B-Kupplungen (Druckseite)

• federbelastete Niederschraubventile

• Entlüftungseinrichtung

• Motor

• Kupplung

• Tank

• Gashebel

• Choke

• Druckmanometer (Eingang + Ausgang)

• Betriebsstundenzähler

• Kontrollleuchten

• Scheinwerfer

• Pumpengehäuse

• A-Kupplung (Saugseite)

• Schutzsieb

• ggf. Belüftungsventil

• Eingangsdruckmanometer

• Wellenlager

• Antriebswelle

• Spaltring (Trennpunkt)

• Laufrad

• Leitapparat

• Kugelhahn Entwässerung

• federbelastete Niederschraubventile

• Ausgangsdruckmanometer

• Hauptwellenlager

• Wellenabdichtung

am Spaltring

beim Ansaugen von Wasser

im Tankbetrieb

beim Einspeisen aus dem Hydrantennetz oder aus einer anderen Pumpe

Anzeigebereich von - 1 bar bis 25 bar

Beschleunigen des Wassers durch eine Drehbewegung nach außen

Umwandeln der Bewegungsenergie des beschleunigten Wassers in Druckenergie durch das Abbremsen an der Gehäusewandung oder mittels Querschnittsvergrößerung des Spiralgehäuses

Anzeigebereich von 0 bar bis 25 bar

Einbau von zwei kleineren nacheinander geschalteten Laufrädern als zweistufige Feuerlöschkreiselpumpe

1. Eintritt in die Pumpe

2. Beschleunigung durch das Laufrad

3. Abbremsen durch den Leitapparat

4. ggf. erneut durch zweites Laufrad

5. Abgabe durch das federbelastete Niederschraubventil

• Knetpackung

• Simmerringe

• Gleitringe

• Pumpengehäuse

• Welle

• Kugellager

• Knetpackung

• Handrad

Handrad nur bei laufender Welle anziehen, um eine einseitige Belastung und somit ein Heißlaufen der Welle zu vermeiden

• Pumpengehäuse

• Welle

• Kugellager

• Dichtungsringe

• Schleifkanten

• Schmiervorrichtung

• Messstab

• Pumpengehäuse

• Welle

• Kugellager

• Feder

• Schleifringe

federbelastetes Niederschraubventil (ggf. auch Kugelhahnventil)

• Ventilgehäuse

• Ventilteller

• Ventilsitz

• Feder

• Arretierungsstift

• Handrad

• B-Kupplung

• geschlossen

• 1. Stufe (federbelastet)

• 2. Stufe (überbrückt)

verschließt den Abgang

• schließt beim Ansaugen automatisch

• öffnet bei Druckanstieg automatisch

• zu hoher Druck

• Leerlaufen der Druckleitung

• Druckschläge

Überbrückung der Feder —> dauerhaft geöffnet

• zur Druckentlastung bei anstehendem Gegendruck

• ggf. Anschütten bei Ausfall der Entlüftungseinrichtung

• Entwässerung der Pumpe vor der Trockensaugprobe

Atmosphärendruck drückt das Wasser in die Saugleitung, in der ein Unterdruck herrscht

Entlüftungseinrichtung

Normaldruck = 1.033 hPa oder 1,033 bar

Entlüftungseinrichtungen sind nicht genormt, sodass jeder Hersteller sein eigenes Patent anmeldet

• einstufiger Gasstrahler

• zweistufiger Gasstrahler

• Trockenkolben mit Doppelmembran

• Doppelkolben (Rosenbauer & Schlingmann)

• …

• Rosenbauer

• Schlingmann

• Ziegler

• Magirus

Trocken-Kolben-Automatik

die Bewegungsenergie des Abgasstrahles des Fahrzeugmotors

• Auspuffleitung

• Auspuffklappe

• Entlüftungsleitung

• Treibdüse

• Fangdüse

Injektorprinzip

• Auspuffleitung

• Auspuffklappe

• Entlüftungsleitung

• Treibdüse (1. Stufe)

• Fangdüse (1. Stufe)

• Treibdüse (2. Stufe)

• Fangdüse (2. Stufe)

doppeltes Injektorprinzip

• Umleitung des Abgasstrahles durch die Auspuffklappe

• Beschleunigung des Abgasstrahles durch die Treibdüse

• Mitreißen der Luft aus dem Pumpengehäuse durch das Injektorprinzip in der Fangdüse

• Umleitung des Abgasstrahles durch die Auspuffklappe

• Beschleunigung des Abgasstrahles durch die Treibdüse

• Mitreißen der Luft aus dem Pumpengehäuse durch das Injektorprinzip in der Fangdüse

• Mitreißen von kalter Außenluft führt zu Abkühlung und somit zu einem erhöhten Unterdruck

• Trokomat (Ziegler)

• Primatic (Magirus)

• Gehäuse

• Antriebswelle

• Excenter

• Ölbadbehälter

• zwei federgelagerte Kolben

• Doppelmembranventile

p[Index]A (Ausgangsdruck)

ca. 2 bar

• Drehen des Excenters auf der Antriebswelle

• Umwandlung der Drehbewegung in eine Linearbewegung durch die im Ölbad gelagerten Kolben auf dem Excenter

• Evakuieren der Luft im Pumpengehäuse durch das Luftpumpenprinzip über das Doppelmembranventil

• Bewegung der Kolben in die Ruhestellung ab 2 bar Ausgangsdruck, indem die Federkraft der Kolbenfedern überschritten wird

ca. 2 bar

• Gehäuse

• Doppelkolbenwelle

• Antriebsriemen zur Antriebswelle

• Kolbenstangen

• zwei fest verbundene Kolben

• Membranventile

Entlüftungseinrichtung abschaltbar für den Lenzbetrieb

elektropneumatische Auskupplung der Doppelkolbenwelle durch Verringerung der Antriebsriemenspannung nach sensorischer Erkennung des einprogrammierten Mindestausgansdruckes

• Anzahl der Laufräder

• Größe der Laufräder

• Form der Laufräder

• Drehzahl

verhindert das Austreten von Wasser von der Druckseite an der Welle vorbei und somit die Beschädigung des Wellenlagers durch Korrosion

1. Einstellung des Ausgangsdruckes auf mindestens den Gegendruck (unbekannt —> höchste Drehzahl)

2. Öffnung des federbelasteten Niederschraubventiles auf Stufe 2

3. Verringerung der Drehzahl und Ausschalten der Pumpe

4. Ablassen des Gegendruckes über einen Abgang

• Steigleitung ohne Entwässerung

• geschlossene wasserführende Armaturen

• undichtes Niederschraubventil und Blindkupplung auf dem Abgang

• …

• fest

• flüssig

• gasförmig

• plasmaförmig

Verdampfen

• Stoffeigenschaften

• Temperatur

• Druck

100 °C

25 °C

Verringerung des Umgebungsdruckes

Kavitation

• Entstehung von Siedebläschen durch zu hohen Unterdruck auf der Saugseite

• Beförderung der Siedebläschen mit dem Förderstrom auf die Druckseite

• Implodieren der Siedebläschen durch den hohen Druck, wodurch Mikrojets entstehen

Beschädigung der Pumpenbauteile durch punktuell sehr hohe Beanspruchung (ca. 3000 °C bei 1000 bar) bis zur Funktionsunfähigkeit

• Steigerung der Wasserversorgung

• Drosselung der Wasserabgabe

• Ausgleichen des Wassermangels aus dem Fahrzeugtank

• Einsatz der Pumpe im Saugbetrieb nah an der Wasserkante

Ansaugen von Luft und dadurch Entstehen einer enormen hydraulischen Unwucht im Laufrad

• Steigerung der Wasserversorgung

• Drosselung der Wasserabgabe

• Ausgleichen des Wassermangels aus dem Fahrzeugtank

• Frontpumpe

• Heckpumpe

• Seitenpumpe

Erhöhung der Motordrehzahl

ermöglicht die Einstellung zwischen Tankbetrieb und Saugbetrieb sowie das stufenlose Verstellen in der Mittelstellung

• lose und feste Klappe an einer Spindel

• Kugelhahnventil

verschließt den Tankzulauf

verschließt den Saugeingang

stufenlos zwischen Tank- und Saugstellung, wobei die lose Klappe bei einer Druckeinspeisung den Tankzulauf verschließt

ermöglicht das Fördern von Wasser durch die Pumpe in den Tank und somit das Kühlen der Pumpe bei geringer Wasserabgabe durch Vergrößerung des Wasserkreislaufes sowie das Druckentlasten der Druckseite nach Ausschalten der Pumpe

• über den By-Pass

• über den Tankfüllstutzen (nicht erwünscht)

ermöglicht das automatische Befüllen des Tankes über den Tankfüllstutzen zwischen 45% und 95% mit Hilfe einer elektropneumatischen Ventilsteuerung

• Verwendung einer eingebauten Schaumzumischanlage

• Verwendung von externen Schaumzumischern

Erfüllung der Garantiepunkte 1 bis 3 nach DIN 14 420

Erfüllung der Garantiepunkte 1 bis 3 nach DIN EN 1028

Erreichen des Nennförderstromes bei Nennförderdruck bei einer geodätischen Saughöhe von 3 m und einer normalen Umdrehungszahl

Erreichen von 50% des Nennförderstromes bei 150% des Nennförderdruckes bei einer geodätischen Saughöhe von 3 m und einer um 20% erhöhten Umdrehungszahl

Erreichen von 50% des Nennförderstromes bei Nennförderdruck bei einer geodätischen Saughöhe von 7,5 m und einer um 40% erhöhten Umdrehungszahl

Erreichen des Nennförderstromes bei Nennförderdruck bei einer geodätischen Saughöhe von 3 m und einer normalen Umdrehungszahl

Erreichen von 50% des Nennförderstromes bei Nennförderdruck bei einer geodätischen Saughöhe von 7,5 m und einer beliebig erhöhten Umdrehungszahl

Erreichen von 50% des Nennförderstromes bei 120% des Nennförderdruckes bei einer geodätischen Saughöhe von 3 m und einer beliebig erhöhten Umdrehungszahl (außer Vollgas)

Darstellung des Verhältnises zwischen Nennförderdruck und Nennförderstrom bei unterschiedlichen geodätischen Saughöhen

Mindestanforderungen einer Norm an die Feuerlöschkreiselpumpe in verschiedenen Einsatzszenarien

max. Ausgangsdruck bzw. Grenzdruck der Pumpe in bar nach Norm EN 1028

P[Index]A lim = min. 25 bar

P[Index]A lim = min. 11 bar

P[Index]A lim = min. 17 bar

P[Index]A lim = min. 20 bar

P[Index]A lim = min. 54,5 bar

min. Ausgangsdruck der Pumpe bei geschlossenen Abgängen (Schließdruck) in bar nach Norm

P[Index]S = min. 6 - 11 bar

P[Index]S = min. 10 - 17 bar

P[Index]S = min. 15 - 20 bar

P[Index]S = min. 40 - 54,5 bar

Nennförderdruck < Schließdruck < Grenzdruck

auf dem Typenschild auf dem Pumpengehäuse und ggf. an weiteren sichtbareren Stellen

• Hersteller

• Typ + Normung

• Baujahr

• Prüfnummer

• Fabriknummer

• Nennförderstrom

• Nennförderdruck

• Nenndrehzahl

• Übersetzung Pumpengetriebe

• Grenzdruck

• Sichtprüfung

• Trockensaugprobe

• Schließdruckprüfung

1. Entwässerung der Pumpe im Saugbetrieb

2. Aufsetzen der Blindkupplung auf den Saugeingang

3. Abnehmen der Blindkupplungen auf den Abgängen

4. Öffnen der Niederschraubventile auf Stufe 1

5. Betätigung der Entlüftungseinrichtung

6. Abschalten der Entlüftungseinrichtung

7. Beobachtung des Druckverlustes

• Leistungsfähigkeit der Entlüftungseinrichtung

• Dichtigkeit des Pumpengehäuses auf Saug- und Druckseite

• Dichtigkeit der Armaturen

• Funktion des Eingangsdruckmanometers

• Eingangsdruck = max. -0,8 bar innerhalb von 30 s

• Druckverlust = max. 0,1 bar/min

1. Abnehmen der Blindkupplungen auf den Abgängen

2. Bewässerung des Pumpengehäuses durch kurzes Öffnen jeden Abgangs bei laufender Pumpe

3. Erhöhung des Ausgangsdruckes auf das Maximum bei maximaler Drehzahl

4. Beobachtung des Ausgangsdruckes

• Leistungsfähigkeit der Feuerlöschkreiselpumpe

• Dichtigkeit des Pumpengehäuses auf der Druckseite

• Dichtigkeit der Armaturen

• Funktion des Ausgangsdruckmanometers

• Drucksteigerung = min. 14 - 16 bar nach Norm DIN EN 14 420

• Ausgangsdruck = min. 10 - 17 bar nach Norm EN 1028

1. Ansaugen und Förderung von Wasser über den Saugeingang

2. Ziehen und gezogen Halten der Ventilleine

3. Ausschalten der Feuerlöschkreiselpumpe

4. Ablesen des Eingangsdruckmanometers

5. Wert des Eingangsdruckes entspricht der geodätischen Saughöhe in dam (Dekametern)

leichtes Öffnen des By-Passes, sodass der Wasserkreislauf auf den Tankinhalt vergrößert wird

• Laufrad

• Leitapparat

• Pumpengehäuse

1. Schließen des By-Passes zur Reduzierung der Wasserabgabe

2. Einstellung der Förderstromleiteinrichtung auf Mittelstellung, um mit Tankwasser zu puffern

3. Melden an den Gruppenführer (ggf. weitere Wasserversorgung anfordern)

4. Regulierung der Drehzahl bzw. der offenen Abgänge nach Absprache mit dem Gruppenführer

die Förderstromleiteinrichtung

das Überlaufventil (max. 1600 l/min)

5 bar entspricht durch die Dimensionierung der By-Passleitung in etwa 1600 l/min, für die das Überlaufventil vorgesehen ist

• Tank

• Förderstromleiteinrichtung

• Pumpengehäuse

• Laufrad

• Leitapparat

• Wasserleiste

• By-Pass

• …

• Bereitstellung des Brandschutzes durch den Schnellangriff

• Nachlöscharbeiten mit stark wechselnder Wasserabgabe

• Wasserförderung über lange Wegestrecke

• …

~ Zivilschutz —> der 1. Garantiepunkt ist um 800 l/min angehoben

Vollgas, um den maximalen Abgasstrom zu erreichen

Standgas bis leicht erhöht, da sonst die Wirkweise des Excenters nicht funktioniert

• Luftdruck durch Wetter- und Höhenlage

• Temperatur, Verschmutzung und Gasgehalt des Wassers

• Leistung der Entlüftungseinrichtung

• Undichtigkeiten

• Reibungsverluste

Bildung eines Luftsackes in der Saugleitung durch ungünstige Positionierung

• Abreißen der Wassersäule

• Transport von Luft bis zur Wasserabgabe

• …

Entstehung von Undichtigkeiten durch hohe einseitige Belastung bei Positionierung der Kupplungen auf Kanten

• Abreißen der Wassersäule

• Transport von Luft bis zur Wasserabgabe

• …

• plötzliches “Wasser halt!”

• Schlauchplatzer

• verstopfter Saugkorb

• freiliegender Saugkorb

• zweitweiliger Lufteintritt

• …

• Eingangsdruck steigt

• Ausgangsdruck steigt (Schließdruck)

• Lautstärke nimmt zu

• Eingangsdruck fällt (Kavitationsgefahr)

• Ausgangsdruck fällt

• Lautstärke nimmt ab

• Eingangsdruck fällt (Trockensaugprobe)

• Ausgangsdruck fällt auf 0 bar

• Lautstärke nimmt zu

• Eingangsdruck steigt auf 0 bar

• Ausgangsdruck fällt auf 0 bar

• Lautstärke nimmt zu

• Eingangsdruck schwankt

• Ausgangsdruck schwankt

• Lautstärke schwankt

mehrere Pumpen können in bestimmten Abständen und verschiedenen Konstellationen sowie Aufbauweisen hintereinander geschaltet werden

wiederholte Wasserfortleitung mehrerer Pumpen durch Ansaugen von Wasser, Erhöhung des Förderdruckes und Abgabe des Wassers in einen behelfsmäßigen Löschwasserbehälter nach Förderung über eine bestimmte Wegestrecke

• große Pumpenabstände

• Wasserpuffer bei Störungen

• geringere Personalanforderungen

• großer Personalaufwand

• großer Materialbedarf

• hoher Zeitansatz

• Wasserentnahmestellenpumpe

• 1. Verstärkerpumpe

• 2. Verstärkerpumpe

• …

• Brandstellenpumpe

wiederholte Wasserfortleitung mehrerer unmittelbar verbundener Pumpen durch Ansaugen von Wasser, Erhöhung des Förderdruckes und Abgabe des Wassers in die nachgeordnete Pumpe nach Förderung über eine bestimmte Wegestrecke

• geringer Materialbedarf

• geringer Personalaufwand

• geringer Zeitansatz

• hohe Personalanforderungen

• geringere Pumpenabstände

• kein Wasserpuffer bei Störungen

• Gefahr des Druckaufbaues

ca. 2 bar

Vorbeugung von Kavitation durch zu geringen Eingangsdruck

• geringer Abstand zur Wasserentnahmestelle

• Reaktionsvermögen bei sinkendem Wasserspiegel oder Hydrantendruck

• Mitführen von Gerätschaften zur Wasserentnahme

• geringer Abstand zur Wasserabgabestelle

• Tankreserve als Puffer bei Störungen

• Mitführen von Gerätschaften zur Wasserabgabe

ungewollter Druckaufbau, da jede Pumpe den Ausgangsdruck erhöht und somit die Gafahr vor Zerbersten des Pumpengehäuses ab 17 bzw. 25 bar Ausgangsdruck

Einbau eines auf 8 bar (DIN EN 14 420) bzw. 2 bar (EN 1028) eingestellten Druckbegrenzungsventiles vor jeder Pumpe der Schaltreihe

Begrenzung der Pumpenreichweite durch Druckverluste bedingt durch Höhe und Reibung

120 m ~ 12 bar (Länge nur bei Bewegung relevant)

Druckverlust durch die Höhe muss zusätzlich aufgebracht werden

Druckanstieg durch die Höhe muss weniger aufgebracht werden (ggf. Druckbegrenzungsventil einsetzen)

Das Wasser in der Schlauchmitte fließt schneller, als das durch die Schlauchwand abgebremste Wasser außen, sodass Turbulenzen entstehen, die den Druck in nicht nutzbare Wärme umwandeln. Dies wird durch enge Kurven oder Knicke deutlich verstärkt.

[Delta]p = Q² x f x L/100

Druckverlust = Förderstrom² x Korrekturfaktor x Leitungslänge/100 (Korrekturfaktor ~ 1/575.000)

vierfacher Druckverlust (quadratische Abhängigkeit)

~ 0,3 bar

~ 1,1 bar

~ 2,5 bar

~ 400 l/min —> ~ 0,3 bar

~ 800 l/min —> ~ 1,1 bar

~ 1.200 l/min —> ~ 2,5 bar

Druckreserve = Ausgangsdruck - 2 bar für die nachgeordnete Pumpe

Druckreserve = Ausgangsdruck - 2 bar für die nachgeordnete Pumpe

8 bar - 2 bar = 6 bar

~ 0,6 bar (2 x 0,3 bar)

~ 2,2 bar (2 x 1,1 bar)

~ 0,3 bar (entspricht 400 l/min)

~ 0,3 bar (entspricht 400 l/min)

800 l/min —> 2 x 400l/min —> ~ 0,3 bar/100 m —> ~ 0,6 bar/200 m

+ 2,4 bar durch 24 m Höhe = ~ 3,0 bar

Druckreserve = Ausgangsdruck - 2 bar für die nachgeordnete Pumpe - 1 bar durch Höhe

8 bar - 2 bar - 1 bar = 5 bar

Druckreserve = Ausgangsdruck - 2 bar für die nachgeordnete Pumpe - 1 bar durch Höhe

8 bar - 2 bar - 1 bar = 5 bar

TS 8/8 —> 800 l/min —> 1,1 bar/100m

5 bar / 1,1 bar/100m = 4,5 x 100 m = 450 m

Druckreserve = Ausgangsdruck - 2 bar für die nachgeordnete Pumpe - 1 bar durch Höhe

8 bar - 2 bar - 1 bar = 5 bar

TS 8/8 —> 2 x 400l/min —> ~ 0,3 bar/100 m

5 bar / 0,3 bar/100m = 16,5 x 100 m = 1650 m

ab 800 l/min (spätestens ab 1000 l/min)

quadratischer Anstieg der Reibungsverluste führt sonst zu enormen Einbußen in der Förderlänge

400 m (ohne größere Höhenunterschiede)

~ 1 bar

~ 1 bar

0,5 - 2 bar

5 bar

7 bar (außer anderweitig vom Gruppenführer befohlen)

12 bar

• B-Schlauch: Abgang —> Verteiler

• C-Schlauch: Verteiler —> Lüfter

• B-Schlauch: Lüfter —> Sammelstück

Absperrorgang mit Kugelhahn (flexibler Ortswechsel ohne Hydrantbedienung möglich)

Spannung (U) in Volt (V)

Stromstärke (I) in Ampere (A)

Leistung (P) in Watt (W) bzw. Volt-Ampere (VA)

Scheinleistung = Wirkleistung + Blindleistung

Wirkleistung = Scheinleistung - Blindleistung = Scheinlesitung x 0,8

cos Ф (Phi) = 0,8

50 Hz

DIN 14 685 (alt)

DIN 14 888 (neu)

ohne DIN

eingebauter Stromerzeuger mit 10 - 12,5 kVA

eingebauter Stromerzeuger mit 20 kVA

• Tragegestell

• Tragegriffe

• Antriebsmotor

• Tank für ca. 1,5 h

• Drehstromgenerator

• Potentialausgleich

• Sicherungsautomaten

• Lastanzeigefeld

• Betriebsstundenzähler

• Prüfeinrichtung für Schutzleiter

• Steckdosen (z.B. 1 x 400 V + 3 x 230 V)

Blindleistung = kapazitive Blindleistung + induktive Blindleistung

Leistungsverluste durch kapazitive und induktive Verluste

durch die Phasenverschiebung zwischen Spannung uns Stromstärke werden Teile der Energie unbeabsichtigt in Wärme umgewandelt

durch elektromagnetische Effekte werden Teile der Energie unbeabsichtigt in Wärme umgewandelt

Der PE wird mit der Erde leitend verbunden, um eine statische Aufladung zu verhindern. Es entsteht keine zusätzliche Schutzfunktion durch die Sicherungsautomaten über den Neutralleiter.

die Länge beim Verbinden zweier Leitungen darf insgesamt 110 m nicht überschreiten, z.B.:

3 x 50 m —> max. 100 m bei Fehler

2 x 50 m + 1 x 10 m —> max. 110 m bei Fehler

1 x 100 m + 3 x 10 m —> max 110 m bei Fehler

• Schutzleiterkurzprüfung

• Geräteprüfung der Gerätemeisterei

• Einstecken der Prüfleitung in den Stecker der Prüfeinrichtung

• Starten des Stromerzeugers

• Regulierung des Stromerzeugers auf Volllast

• Messung der PE-Kontakte in den Steckdosen sowie am Gehäuse des Stromerzeugers und der betriebenen Geräte

elektromagnetischer Vergleich der Stromstärke zwischen L und N, Auslösung bei geringer Differenz innerhalb von 0,2 s

8 kVA x 0,8 = 6,4 kW = 6400 W

Lichtmast: 2 x 1000 W

Lichtbrücke: 2 x 1000 W

Hydraulikaggregat: 1500 W

= 5500 W

• Einschalten nicht gegen Last

• Ableiten der Abgase aus dem Gerätefach

• …

• Gehäuse

• Schutzsieb

• Haltegriff

• Stromleitung

• Schlauchkupplung

• Elektromotor

• Laufrad

• TP 4/1 (1,8 kW)

• TP 8/1 (3,0 kW)

• TP 15/1 (5,3 kW)

• Kontrollieren der Drehrichtung beim Einschalten

• Ablassen nur an einer Mehrzweckleine (notfalls am Schlauch)

• Vermeidung von Knicken und harten Kurven in der Schlauchleitung

• Unterbauen bei Grundschlamm

• …

Förderstromleiteinrichtung steht auf Saugbetrieb, um aktiv Wasser anzusaugen oder von einem Hydranten oder einer anderen Pumpe eingespeist zu werden

PRCD-S (Portable Residual Current Operated Protective Device - Safety)

—> erkennbar an zwei schwarzen Tastern

PRCD-K (Portable Residual Current Operated Protective Device - Katastrophenschutz)

—> erkennbar an einem schwarzen und einem grünen Taster