Altklausurfragen 📚

• Rotbuche

• Glatthafer - Arrhenaturum elatius

1. Schneeglöcken, Galanthus nivalis

   -> Zwiebel

2. Busch-Windröschen, Anemone nemorosa

   -> Rhizom (unterirdische Sprossachse)

3. Hohler Lerchensporn, Corydalis cava

   -> Sprossknolle

• plagiotrope Blattstellung

• abwechselnde Lang- und Kurztriebe

=> bilden eine Blattmosaik

Weiden: Samenflug eher natürlich, z.T. Fremdarten;

-> Halbkulturformationen

Acker: Sameneinbringung durch künstliche Aussaat;

-> Kulturformationen

Kleine Wasserlinse, Lemna minor

-> Wurzeln bleiben im primären Zustand -> Kalyptra zur Nährstoffaufnahme umfunktioniert

-> Blüten sind maximal reduziert

=> freischwimmend

Schmalblättriges Greiskraut, Senecio inaequidens

• Vorkommen an Autobahnen

• viele flugfähige Samen

• rasche Ausbreitung durch den Fahrtwind der Autos

1. Dompfaff

Sämeri, Nüsse und andere harte Nahrungsmittel (herbivor)

-> kurzer, breiter Schnabel

1. Zaunkönig

hauptsächlich carnivor (Insekten, Spinnentiere)

-> länglicherer und spitzer Schnabel, da er sie aus kleinen Spalten jagt

1. Rotkehlchen

hauptsächlich carnivor (Insekten, Spinnentiere)

-> länglicherer und spitzer Schnabel

1. Buchfink

Sämeri, Nüsse und andere harte Nahrungsmittel, aber auch Insekten (omnivor)

Körnerfresser

-> kurzer, breiter Schnabel (nicht ganz so doll wie beim Dompfaff)

Ordnung: Hasenartige

• Stiftzähne (3. Schneidezähne), die hinter den Nagezähnen sitzen

• Langsfurchen in den oberen Nagezähnen

Art: Feldhase oder Wildkaninchen

Köhler, “Seelachs”

• Wurde vielfach gefangen, da er für die Fischstäbchen-Produktion herangezogen wurde

• Wird zudem oft als Beifang mitgefangen

Stockfisch= Dorsch der auf Holzgestellen luftgetrocknet wurde

-> der Stockfischhandel mit Bergen begründet u.a. den Reichtum der Hanse

Klimagradienten: Temperatur und Niederschlag

=> bei uns wenig Temperatur- und Niederschlagsschwankungen

-> temperat-gemäßigtes Klima

=> hat Einfluss auf die Vegetation

temperates Klima: geringe Temperatur- und Niederschlagsschwankungen

atlantisches Klima: noch geringere Temperaturschwankungen, insgesamt mehr Niederschlag

• Hasel, Corylus avellana

• Schlehe, Prunus spinosa

=> werden in der Heide eingesetzt

Besenheide, Calluna vulgaris

1. Bestockung

   -> Neuaustrieb nach Entfernung des Vegetationspunktess

2. Zwergwuchs

   -> Mahd entfernt nur obere Blütenteile, erfolgreicher da weniger Beschattung

   
   

• das Milieu wird angesäuert (selektvier Ionenaustausch von Kationen gegen Wasserstoffionen)

• Nährstoffe werden effizient in die oberen Moosteile verlagert -> Torf wird nährstoffärmer

• schwer verottende Torfmoosbiomasse fördert die Torfbildung

=> Verdrängung von anderen Pflanzen

• Salzgehalt

• Wind (mit Sand zusammen mechanische Belastung)

Weißdünen, Sekundärdünen

Archäophyten: kamen mit dem Ackerbau aus dem Orient (Neolithikum, vor 1500)

Götterbaum

• hohe Samendichte ist die Grundlage für die Durchsetzung vieler Segetalpflanzen (R-Strategie)

=> warten auf einen geeigneten Keimungszeitpunkt

1. Autochorie

2. Zoochorie (Endo- und Epizoochorie)

   -> Myrmekochorie

3. Hydrochorie

Unterordnung: Langfühlerschrecken

• lange Antennen

• Legescheide

Familie: Rüsselkäfer

• vorderes Kopfende ist +- rüsselartig ausgezogen, daran sitzen die Mundwerkzeuge

Familie: Wolfsspinnen

• tragen Eikokon an den Spinnwarzen

• tragen Spiderlinge auf dem Körper (-> Brutpflege)

• chrakteristische Augenstellung: vier kleine und vier große Augen; die großen sind wie ein Trapez angeordnet

Ordnung: Wanzen

• verschiedenartig gestaltete Flügel 2/3 sklerotisiert, 1/3 membranös

Unterordnung: Kleinlibelle

• Flügel sind in der Ruhehaltung parallel zum Körper

• Vorderflügel +- gleich gestaltet

• Komplexaugen weit auseinander

Familie: Bockkäfer

• lange, ziegenhornförmigen Antennen, die nach vorne ausgerichtet sind

• Abdomen deutlich länder als breit

Familie: Faltenwespe

• Augeninnenränder nierenförmig eingebuchtet

• Fühler gekniet: 90 Grad abgewinkelt

• Flügel in der Ruheposition parallel zum Körper

Bugs Bunny -> Hase

Bei Hasen sind die Hinterbeine deutlich länger als die Vorderbeine

Puh der Bär

Bären haben nicht einziehbare Krallen

Biene Maya -> Biene

Bienen haben eine Wespentaille

Ordnung: Hautflügler

Nektar: Nahrung für die Imagos

Pollen: Nahrung für die Larven

Honig: Wintervorrat

1. Eintagsfliege

2. Köcherfliege

3. Kleinlibelle

4. Großlibelle

5. Gelbrandkäfer

6. Stechmückenlarve

Art: Erdkröte

• kupferfarbene Iris

• keine Schallblase

• Grasfrosch mit Laichbällen

• Bergmolch mit einzelned abgeletem Laich (beige bis hellbraun)

Es handelt sich um ein Reptil:

• 5 Finger

• Krallen

• Hornschuppen

Art: Kleiber

• Kopfabwärtskletter

andere Art: Eichhörnchen

1. Echte Mäuse/ Langschwanzmäuse

2. Wühlmäuse

3. Spitzmäuse

kleinstes: Mauswiesel

größtes: Kegelrobbe

1. Schwefeldioxid -> sauerer Regen; schädlich für Strauchflechten gut für Kuchenflechten

2. Düngung -> Nährstoffanreicherung und Anstieg des pH -> Rückgang von u.a. der staubigen Küchenflechte, die ansonsten sehr toxitolerant ist

3. Schwermetalle -> Entstehung von Rostformen der Flechten

Familie der Bilche

Familie: Spanner

-> Körperhaltung der Raupen in gespannter Haltung

• Rotbuche - Fagus sylvatica

• Stiel-Eiche - Quercus robur

Myrmekochorie: Ausbreitung mithilfe von Ameisen (oft über eine Elaiosom)

-> Waldkräuter

• Haselnus - Corylus avellana

• Schlehe - Prunus spinosa

=> Sträucher aus Waldrändern

Therophyten

• Strandroggen, Leymus arenarius

• Strandhafer, Ammopholia arenaria

Kanadische Wasserpest, Elodea canadensis

=> Kalyptra (Wurzelhaube) ist zur Nährstoffaufnahme umgebildet

Von den Neophyten treten 10% spontan auf, davon finden 10% eine ökologische Lücke und davon wiedrum werden 10% invasive Arten

=> die meisten Neophyten stellen keine invasiven Arten dar

• Krustenflechten sind wenig empfindlich

• Blattflechten sind mäßig empfindlich

• Strauchflechten sind sehr empfindlich

1. Posthornschnecke

2. Spitzschlammschnecke

3. Bernsteinschnecke

1. Grasfrosch

-> indirekte Entwicklung

-> äußere Befruchtung

1. Erdkröte

-> indirekte Entwicklung

-> äußere Befruchtung

Waldbäume: Wind

Waldkräuter: Insekten

Flechten sind meist substratstet, das heißt sie brauchen bestimmte Bedingungen, die für den Wuchs vorhanden sind

Zudem gibt es Arten, die weniger gut an beispielsweise das Vorkommen von Schadstoffen in der Luft angepasst sind

Es bilden sich:

• Flechtenwüste: keine Flechten vorhanden oder nur Krustenflechte Lecanora conizaeoides

• Kampfzone: wenige Krusten- und Blattflechten, z.B. Hypogymnia physodes, Gewöhnliche

Blasenflechte und Parmelia sulcata, Furchen-Schüsselflechte

• Reinluft-, Normalzone: viele Krusten-, Blatt-, Strauchflechten, z.B. Usnea-Arten (=Bartflechten)

1. Pionierphase:

   -> frisch gekeimte Jungpflanzen im 1. Jahr mit monopodialem, „tannenbaumartigem“ Wuchs

   -> dauert 3-6(-10) J.

   -> bis die Jungpflanzen einen typisch buschigen

   -> noch geringer Deckungsgrad -> andere Zwergsträucher sind bislang noch dominanter

2. Aufbauphase

   -> ca 10-15(18) Jahre

   -> klare Trennung von Lang- und Kurztrieben

   -> Photosynthese konzentriert auf Kurztriebe

   -> peripherer Zuwachs durch Streckkung der Langtriebe

   -> reiche Blüte an Seitentrieben

   -> Maximum des Deckungsgrades

3. Reifephase

   -> Pflanze (18)20-25 Jahre alt

   -> Streckung der Langtriebe lässt nach

   -> Blüte ist weniger reich

   -> älteste, zentralste Äste beginnen auseinanderzuweichen

   => Maximum der Biomasse

4. Degenerationsphase

   -> Pflanze 25-30(-33) Jahre alt

   -> zentrale Äste sterben ab, Licht gelangt ins Innnere der Büsche

   -> in der Folge vermehrtes Aufkommen von Flechten

   -> Äste am Rand leben noch weiter und liegen +- flach auf dem Boden

• Sauerstoffmangel

• Nährstoffarmut durch v.a. Stickstoffmangel

• Torfbildung

Phaenerophyt: Rotbuche, Fagus sylvatica

Kryptophyt: Schneeglöckchen, Galanthus nivalis

Therophyten: kleinblütiges Springkraut, Impatiens parviflora

• Beweidung

• Mahd -> Erzeugung von Heu

Familie: Dickkopffalter

-> Kopf und Fühlerende auffallend dick

-> charakterisitische Ruhehaltung der Flügel, bei der zwischen Vorder- und Hinterflügel eine Lücke ist

Familie: Springspinnen

-> vier scheinwerferartige Augen

Familie: Raubspinnen

• charakteristische Augenform

Paarungsrad

-> hemimetabole Entwicklung

Es handelt sich um einen Laubfrosch:

• eine Schallblase (kehlständig)

• gleichmäßig grüne Färbung

• schwarzer Seitenstreifen

• scheibenartig verbreiterte Zehen

Ordnung: Spitzmäuse

-> Braunbrustigel, Familie der Igel

-> Europäischer Maulwurf, Familie der Maulwürfe

Dort gibt es bislang keine Aale, da diese durch das Schwarze Meer wandern würden und dort zugrunde gehen.