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A&O Psychologie 1

Ss
von Sara S.

Wir kommen nun zu dem Thema “warum arbeiten wir?”. Dabei gehen wir nun ersteinmal auf die Historischen Perspektiven ein. Welche Perspektiven gibt es dabei (Ideas of Man) und gehe genauer auf die Erste ein.

  1. Homo economicus

  2. Human Relations

  3. Soziotechnische Systeme

  4. Complex man

Homo economicus:

  1. Arbeitsteilung:

    • nach Adam Smith führt Arbeitsteilung zu einer höheren Produktivität. Zudem führt es zu einer höheren Effizienz, gesteigerten Fähigkeiten und Geschicklichkeit und der Entdeckung besserer Wege, Arbeitsschritte zu erledigen.

    • Beste Möglichkeit ist demnach die Arbeitsteilung, jeder macht also eine Sache, die man dafür sehr gut macht (Bsp. Pinmakers).

    • Gefahr menatler Unterforderung

  2. Scientific Management

    • nach Taylor.

    • Ausgangslage ist der Antagonimus zwischen Mgt und Arbeitskräften.

    • Forderung einer strengen Arbeitsteilung vertikal (Mgt = Kopf, Arbeiter = Hände) und horizontal (extreme Partionierung + ständige Aufgabenwdh.) zur Verbesserung der industriellen Effizienz

    • Man möchte den “one best way” der Aufgabenerledigung finden

      • (…)Exaktes Studium der wdh. Basisoperationen und Messung der Zeit für jede Basisoperation um den besten Weg der Aufgabenerledigung zu finden

      • Eleminierung aller falschen oder zeitaufwändigen Bewegungen (…)

    • Arbeiter: ohne besondere Qualifikation, austauschbar, billig

    • Produktionsoptimierung durch

      • Design des Arbeitssettings, Werkzeugen, Pausen. personalisierte leistungsbasierte Vergütung. PersonalauswahL

    • Motivation der Arbeiter Geld

  3. Fordismus

    • Henry Fors möchte erschwingliche Autos für den breiten Teil der Bevölkerung bauen. Massenproduktion preisgünstiger Waren und hohe Löhne für Arbeiter (5$ pro Tag)

    • Laufband “erfunden”

Komme nun zu einer weiteren Idea of Man. Erläutere das Prinzip hinter der Perspektive der Human relations.

  1. Hawthorne Studies (1)

    • “Was macht die Mädels effektiver”

    • AV: montierte Relais UV: Veränderung von Beleuchtung, Pasuendauer, Catering, etc.

    • Fast jede Änderung führte zu eine Steigerung der Lesitung. Interpretationen gehen von einer Herausseletkion für das Experiment aus, was zur Aufmerksamekti von und informellen Beziehung mit Vorgestezten udn Forschern einhergeht. Diese Aufmerksamkeit ist dabei wichtiger, als die Beluchtung etc…weshalb die Leistung immer ansteigt.

  2. Hawthorne Studies (2)

    • 14 Männer Zusammenbau von Telefonvermittlungstechnis. Es gab unterschiedliche Preis/ Stück Raten

    • Leistung viel ab. Interpretation war, dass die Arbeiter misstrauisch wurden (Produktivität erhöhen um Arbeieter zu entlassen?). Informelle Gruppen “Cliquen” mit Gruppennomren und Mechanismen, diese durchzusetzen. Die Arbeiter reagieren mehr auf sozialen Einfluss der Peer Group als Kontrolle udn Anreize des Mgmt.

    • Menschen wollen mehr von der Arbeit als nur €, Ergebnis = Effekt der sozialen Situaiton, Gefühle, Stimmungen, Einstellungen

  • Human relations:

    • Qualität des Austauschs („human relations“): Mitarbeiter wollen Respekt, Anerkennung, ….

    • Nichterfüllung der sozialen Bedürfnisse von ArbeitnehmerInnen Führt zu Unzufriedenheit, sinkende Motivation/Produktivität, Krankheit, …

    • Empathisches/Menschen-orientiertes Management Führt zu höhere Produktivität als direktives, autoritäres, geld-orientiertes Mgt

      • Ganz anders als es bei homo oeconomicus war.

    • ->Vorgesetzte sollten gute Beziehungen sicherstellen: horizontal (zwischen ArbeitnehmerInnen) & vertikal (zwischen ArbeitnehmerInnen und Mgt.)

Gehe nun auf eine weitere Idea of Man ein, indem du die Soziotechnsichen Systeme im Überblick erläuterst

  1. Studie: Englsicher Kohlebergbau

    • Problem: Niedrige Arbeitsmotivation, Viele Fehlzeiten und Kündigungen, Häufige Unfälle, Häufige Auseinandersetzungen

    • Setting: longwall method zur Kohlegewinnung

      • Arbeitsteilung pro Schicht (Gruppe 1 bauen des Tunnels, Gruppe 2 herausschlagen der Kohle, Gruppe 2 abtransportieren) und Individueller Lohn

    • Shortwall method:

      • 2-6 Arbeiter pro Gruppe und Gruppe bestimmt Schichtplan und Aufgaben selbst. Zudem ist die Gruppe für den Fortschritt zuständig und Arbeiten gemeinsam und nicht unabhängig voneinander. Gleicher Gruppen-Lohn

      • Kein Konflikt zwischen eigenem Lohn (z.B so tief wie möglich in den Berg) und Sicherheit der Anderen, da die Arbeiter sich gegenseitig kennen und eine gewisse Verantwortlichkeit in Bezug auf die anderen Arbeiter fühlen

    • 2 Jahresexperiment zeigt, dass die Produktivität um 25% stieg und die Abwesenheit um 8,2% abnahm. Wichtig its also Vertrauen udn ein funktionierendes soziales System

Detailwissen:

  • Organisationen als soziotechnische Systeme Mit dem Ziel: Optimierung der technischen und sozialen Systeme hin zum „best match“

    • Gruppen erreichen Zufriedenheit nicht nur durch Geld, sondern auch durch effiziente Organisation, Arbeitsausführung & Selbstregulierung

    • Verwendung ganzheitlicher / integrierter Aufgaben

    • Voneinander abhängige Gruppenmitglieder benötigen gute soziale Beziehungen

    • Gruppen mit eigenem „Territorium“ entwickeln stabilere Beziehungen

    -> Relativ unabhängige Arbeitsgruppen

    -> Die Gruppe arbeitet an einer vollständigen Aufgabe (Job Enrichment) und sehe damit, an was sie Arbeiten und damit die Bedeutsamkeit ihrer Arbeit

    -> Möglichkeit zur Selbstregulierung

    -> Übereinstimmung zwischen Produkt und Organisation

    -> Aufgabe der Supervisoren: weniger Kontrolle, mehr Inspiration & Hilfe

Prinzip verstehen:

Gehe darauf ein, was getan werden kann bei der Selbstregulation

Durchführungsintentionen: Unterstützt Realisierung der Zielintentionen durch Spezifizieren des wann, was & wie, um zielorientiertes Verhalten zu initiieren: „Wenn Sit. X eintritt, werde ich Y machen“

Mentale Verbindung zwischen Hinweis und zielorientierter Reaktion:

  • Mentale Repräsentation vom Hinweis stark aktiviert = leichter zugänglich

    • Leichter, Hinweis unter Lärm zu erkennen

    • Leichterer Wiederabruf von spezifischen Situationen

  • Automatische Initiation der Wenn-Dann-Reaktion

    • Hinweis -> Reaktion (sofort, unbewusst und effizient)

  • Schutz vor störenden Gedanken und Gefühlen

  • Zielverwirklichung : d = 0.65

Ablenkung vermeiden:

  • Aufmerksamkeit auf) Hot Stimuli vermeiden

  • Tatsächliche oder kognitive Ablenkung von Hot Stimulus suchen

  • Bedeutung des Hot Stimulus rekonstruieren, so dass weniger verführerisch

  • Zielbewahrende Durchführungsintentionen setzen

    „WENN diese Ablenkung / Versuchung / Hindernis / Entmutigung … vorkommt, DANN werde ich …“

Zielerhaltungsstrategien:

->Um Ziel erreichbar und wertvoll zu halten

  • Persönliche Relevanz des Ziels hervorheben

  • Belege Abschluss von aversiven Aufgaben mit einer Belohnung

  • Versuche, die Aufgabe erfreulicher / weniger aversiv zu gestalten

Generell:

  • starke Überzeugugn in grenzenlose Willenskraft

  • Erhöhe durch Training die Selbstkontrollstärke

    • Regelmäßiges Training von kleinen selbstregulatorischen Übungen

  • Fördere ein hohes Anstrengungsklima

    • Kommuniziere eine starke Norm bezüglich Anstrengung und Ausdauer, die erwartet und belohnt wird

Gehe nun auf den Mechanischen Ansatz genauer ein.

  • Effizienz, Flexibilität, Auslastung der Arbeitnehmer (z.B. Scientific Management)

  • “One best way”

  • Aufgaben spezialisiert -> weniger Fertigkeiten nötig

  • Aufgaben vereinfacht -> Einsparen von Bewegungen, viele Wiederholungen

Klassische Arbeitsteams z.B.

= eine Gruppe von Mitarbeitenden, die mit Hilfe von Arbeitsteilung eine Aufgabe bearbeitet.

  • Aufgabe der Vorgesetzten; Planen, anweisen, Produktionsziele kontrollieren

  • Aufgabe der Arbeiter; Produktion

  • Mechanistischer Ansatz -> moderne Fertigungstechnik

    • computerbasierte Technologien

      • Niedrigere Produktionskosten (Arbeitskräfte)

      • Erhöhte Leistungsniveaus

      • Konstante Produktqualität

      • Erhöhte Flexibilität: Computer-Steuerung

    -> Effiziente Produktion hoher Stückzahlen (economy of scale beinahe zu Massenproduktionskosten) & breite Produktpalette (economy of scope mit flexibler Reaktion auf Nachfrage am Markt)

Industrie 4.0 ?

Toyotismus:

-> Lean Production & Lean Management

  • Reduktion der Verschwendung bei: Transporten, Beständen, Bewegung, Wartezeiten, Überproduktion, Verarbeitung, Korrektiren und Fehlern

    -> just in Time Production (JIT) = Geld wird erst ausgegeben, wenn Auftrag in Gang, Nachteil in Notsituationen, da keine Reserven

  • „pull“ (vs. „push“) -System:

    • Reduktion Reservebestand an Materialien & Produkten „für den Fall “,

      • Minimierung der Kosten, die in Lieferungen, Materialien & unfertigen Erzeugnissen stecken.

    ->+ Minimierung der Zeitverzögerung zwischen Investition in Inputs & Zahlungseingang

    -> - Was passiert, wenn “der Fall” eintritt oder die Lieferkette stockt?

-> TQM Total Quality Management

TQM: Proaktive Qualitätskontrolle = Teil des Produktionsprozesses

(statt Qualitätskontrolle durch externe Arbeitsgruppen)

  • Idee: KontinuierlicheVerbesserung von Prozess- und Produktqualität

  • Eigenschaften:

    • Qualität -> erfüllt Kundenanforderung (nicht nur in Übereinstimmung mit Produktspezifikationen)

    • Kunden: Extern oder intern

    • Betonung auf quantitativer Qualitätsmessung

    • Jeder involviert– stimuliertVerantwortung, einschl. Geschäftsleitung, Angestellte, externe Zulieferer

    • KontinuierlicheVerbesserung, um “Verschwendung” zu eliminieren

    = TQM erhöht Leistung auf Betriebs- und Geschäftsebene

Aber: Aufgaben verschmelzen

Gehe nun auf die Kombination aus Mechanistisch und Motivational ein.

Hybride Arbeitsgestaltung

  • soziotechnische Perspektive (Soziale und technische Systeme interagieren, z.B. Bergbau Short Wall Method)

    1. Analyseeinheit: Arbeitssystem, nicht der einzelne Job

    2. Zentrale Einheit = Arbeitsgruppe, nicht das Individuum

    3. System wird von der Arbeitsgruppe reguliert, nicht von externen Individuen (z.B. Vorgesetzten)

    4. Individuen entwickeln mehrere Fähigkeiten & können mehrere Rollen übernehmen

    5. Individuum ergänzt sich mit Technologie, ist keine Erweiterung davon

    6. Struktur steigert Vielfalt für Individuum und Orga, ist nicht bürokratisch Vielfalt-mindernd.

  • Cellular Manufacturing

    • Traditionell: Organisation der Maschinen und Prozesse nach den wichtigsten Fertigungsstufen

      ->Materialen werden von einem Bereich in den nächsten weitergegeben

    • Organisation des gesamten Prozesses für ähnliche Produkte…

    • innerhalb einer Gruppe von Teammitgliedern,…

    • beinhaltet die gesamte notwendige Ausstattung und wird als…

    • „Zelle“ bzw. „Insel“ bezeichnet.

      ->Fabrik in der Fabrik

-> einfachere(r) Arbeitsablauf & -planung

->geringere Rüstzeiten

-> weniger unfertige Erzeugnisse & Bestände

->höhere Identifikation des Einzelnen mit dem Produkt

->Autonome Arbeitsgruppen… (extreme Form davon)

  • Semi Autonome Arbeitsgruppen

    = Selbstregulierung Arbeitsgruppen

    • Funktionale Einheiten der regulären Organisationsstruktur, arbeiten kontinuierlich zusammen, verantwortlich für ein identifizierbares Arbeitsgebiet,.(z.B. Erstellung eines Gesamt-/ Teilprodukts)

    • Varianz in: Gruppengröße (3-10) Und Grad an Autonomie

  • Quantität & Qualität der Autonomie einer Arbeitsgruppe

    Kriterien auf Gruppenebene:

    1. Die Gruppe beeinflusst ihre eigenen Ziele  quantitativ, qualitativ?

    2. Innerhalb der Rahmenbedingungen kann die Gruppe wählen wo & wann sie arbeitet, um welche zusätzlichen Aufgaben sie sich kümmert

    3. Die Gruppe wählt die Produktionsmethode

    4. Die Gruppe regelt die interne Zuteilung der Aufgaben

    5. Die Gruppe wählt ihre Mitglieder

    6. Die Gruppe entscheidet darüber, ob (& wen) sie als Leiter möchte für…

      ->die Abwicklung interner Belange der Gruppe

      ->die Abwicklung von Außenkontakten

      Kriterien auf Ebene des einzelnen Gruppenmitglieds:

    7. Das Gruppenmitglied entscheidet, wie die anstehende Arbeit ausgeführt wird.

Folgen semi-autonomer Arbeitsgruppen:

  • Job Rotation

  • Job enlargement

  • Job enrichment

  • Entscheidungsspielraum & Aufgaben & Interaktion steigen

    • Personen müssen sich auch besser untereinander verstehen

Semi- autonome Arbeitsgruppen erfordern…

  • Technologische Veränderungen

  • Eine veränderte Organisationsstruktur

    • da höherer Koordinationsbedarf

    - innerhalb & zwischen Arbeitsgruppen

  • Klare Definitionen von Rollen & Verantwortlichkeiten

  • Aufgabenwissen & soziale Fähigkeiten der Gruppenmitglieder

  • Veränderte Vergütungsstruktur

Semi autonome Arbeitsgruppen können auf Wiederstand stoßen bei…

  • Top Management

    • Diskrepanz in Zielen & Prioritäten?

  • Mittleres & unteres Management

    • Machtverlust

    • Änderung des Aufgabenfokus

  • Mitarbeiter

    • Mangelnde Motivation und/ oder Kompetenzen

    • Zunahme von sozialen Konflikten

  • Gewerkschaften

    • Machtverlust

Erläutere nun das SMART Work Design

  1. Stimulating = Ausmaß mentaler Komplexität und Abwechslung durch Art & Orga. der Arbeitsaufgaben, -tätigkeiten, Verantwortung & Beziehungen

    • Horizontale Arbeitsaufteilung

    ->Aufgabenvielfalt, Fertigkeitsvielfalt, Anforderungen, Probleme zu lösen, Anforderungen der Informationsverarbeitung,

    -> Wahrgenommene Bedeutsamkeit der Arbeit, Bewertung der Arbeit als Herausforderung / „Challenge“

    • Mangel führt zu Disengagement, Unzufriedenheit, ‚bore-out‘ (Demotivation, Ängstlichkeit, Trauer), wenig Entwicklung.

    • Bei physischen Tätigkeiten: biomechanische Belastung & Verletzungen

  2. Agency/ Autonomy = Autonomie, Kontrolle, Einfluss über aufgaben, Tärigkeiten, Verantwortungen und Beziehungen

    • vertikale Arbeitsaufteilung

    • Autonomie über Entscheidungsfindung-Urteile und Entscheidungen selbst treffen, Zeitplan und Methode

      -> wahrgenommene Bedeutsamkeit der Arbeit

    • Mangel: psychische Probleme, geringes Engagemtent, Proaktivität & Produktivität, wenig Lernen / Fähigkeitsentwicklung, viele Unfälle

  3. Mastery = Klarheit über Aufgaben, Aktivitäten & Verantwortlichketien wie sie ineinander passen und wie gut man darin war.

    • Koordiantion und Integration via Information

      • Rollenklarheit, Feedback durch den Job und durch andere, Task Identity

        -> Bewertung der Arbeit als Herausforderung / “ Challenge”

        -> weniger negativer Affekt

    • Mangel führt zu Stress, Unwohlsein, Unzufriedenheit, Kündigungm Lernschwierigkeiten, schwache Leistung, Ineefizienz und Mangel an Agilität

  4. Relational = Unterstützung, Verbundenheit, Möglichkeit andere positiv zu beeinflussen

    • Koordination & Integration via sozialer Prozesse

      • Unterstützung durch Vorgesetzte

      • Unterstützung durch Kolleg*innen

      • Bedeutsamkeit der Aufgabe, z.B. Kundenkontakt

        -> Wahrgenommene Bedeutsamkeit der Arbeit

        ->Bestärkung von sozialen Bedürfnissen

      • Mangel führt zu Stress, Burnout, psychische Probleme, geringe Zufriedenheit & Commitment

  5. Tolerable = geringes Ausmaß teurer quantitativer Anforderungen aufgrund der Arbeitsaufgaben-, Aktivitäten, Verantwortlichkeit und Beziehungen

    • Anstrengungen, Ziele zu erreichen sind ok bzgl.

      • Zeitdruck

      • emotionale Anforderungen

      • Rollenkonflikte (Role overload, Role conflict, work-home conflict)

      • -> Weniger negativer Affekt

      • Mangel führt zu Stress, work-to-home-Konflikt, mehr Fehler, psychische Probleme, Angststörungen, Depression, Burnout, Kardiovaskulare Erkrankungen; mehr Unfääle, Kündigungen, Präsentismus & Absentismus

Erkläre nun den Prozess des Versteckten Profils

  • Info Verteilung vor der Diskussion-> Entshceidungspräferenzen

    • Gesamtmuster der Präferenzen-> Gruppenentscheidung

  • Präferenzkonsistente Informationsevaluation

    Widerstand von Meinungen gegenüber entkräfteten Hinweisen: wir wollen anfängliche Urteile, Entscheidungenm Üverzeugungen nicht revidieren

  • Differenzierungs-& Konsolidierungstheorie

    Präferenz für eine bestimmte Alternative -> wir restrukturieren verfügbare Informationen zugunsten dieser Alternative

  • Entscheidungsroutinen

    Nachdem wir eine bestimmte alternative als besser abgespeichert haben, neigen wir dazu, diese Routine aufrechtzuerhalten, auch wenn sich Umgebungsbedingungen ändern udn die Wahl nciht mehr angemessen oder sogar negativ ist

  • Verstrickung / Commitment Eskalation

    Nach einer freiwilligen Entscheidung für eine Vorgehenswiese widerstrebt es und diese bei negativen Feedback aufzugeben. Mehr als, wenn wir die Anfangsentscheidung nciht trafen

    • sogar Angesicht kompletter Info

  • Soziale Bestätigung, gegenseitige Verstärkung, normativer Druck

    • In der Diskussion wird mehr geteilte als ungeteilte Info erwähnt

    • Und dann häufiger wiederholt

    • Die Gruppe diskutiert nicht genug ungeteilte info

    • Die bessere Alternative wird nicht ersichtlich

Verstecktes Profil:

= nachdem wir eine suboptimale Alternative bevorzugt haben, führen wir eine vorgenommene Evaluation der von de Gruppe ausgetauschten Infos durch

  • Sogar wenn wir mit weiteren Infos konfrontiert werden, die unsere Präferenz wiedersprechen, anstatt sie zu unterstützen, werten wir die inkonsistenten Informationen ab und halten an unserer ursprünglichen Präferenz fest.

Author

Sara S.

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