Kontrollen
Überprüfen von Personen und Sachen
Zweck einer Kontrolle
Feststellen der Identität
Prüfen von Berechtigungen
Prüfen von Echtheit und Gültigkeit von Dokumenten
Beginn der Kontrolle
1.Anhalten/Ansprechen
des KFZ/ der Person
Bekanntgabe Grund
Fahrzeug bzw. Personaldokument aushändigen lassen
2.Sichtkontrolle Person/Dokument
Abgleich der Person mit den Dokumenten
Lichtbild,Alter,Geschlecht,Größe
3.Überprüfung des Dokumentes
Echtheit
Gültigkeit/Geltungsbereich
Fälschung
Verfälschung
Überprüfung der Daten
Abfragemöglichkeit über Fahndungssysteme
4.Treffen von weiteren Maßnahmen
je nach Kontrollergebnis
1.Phase
Vorbereitungsphase
Information (Zugänge,Gefahrenobjekte)
Einstimmung
Positive Selbstinstruktion (in Vergangenheit liefen die Einsätze immer gut)
Mentale Vorbereitung (fühlst du dich bereit ?)
Kollektive Instruktion
Absprache/Führung (Einschreitender/Sichernder, Kennwörter)
Org. Maßnahmen (FEM Check,Ladezustände)
2.Phase
Aktionsphase
Annäherung
Eingriffstechniken
Kommunikation
Hilfsmittel und Waffen
Defensive Handlungsalternativen
Sicherungsstellung
Distanzveränderungen
Deckung
Temporärer Rückzug
3.Phase
Nachbereitungsphase
Information
Aufbereitung
Mentale Aufbereitung
Positive Selbstinstruktion
-> VORSATZ
Beurteilung des Einsatzraums (1-5)
1.Auftragsauswertung
2.Allgemeine Charakteristik
3.Bewerten und Folgern
4.Möglichkeit der Auftragsausführung
5.Wahl der zweckmäßigsten Möglichkeit der Auftragserfüllung
BdE Nr.2
Allgemeine Charakteristik
Der E-Raum wird geprägt durch
(Erstens)
(Zweitens)
(Drittens)
BdE Nr.3
Bewerten und Folgern
Ansprechen: Geländepunkt 1 umschließt…
Bewerten:
für eigene Kräfte:
… das ermöglicht der eigenen Streife…
… dadurch wird die Maßnahme… der Streife… erschwert
für das PGÜ:
… das kann das PGÜ…
… dadurch wird die Absicht … des PGÜ erschwert
Folgern: Geländepunkt 1 stellt somit … dar, und sollte …
BdE Nr.4
Möglichkeit der Auftragsausführung
Möglichkeit 1
Für die Polizei
Vorteile:
Nachteile:
Für das PGÜ
Möglichkeit 2
Möglichkeit 3
BdE Nr.5
„Das Vorgehen gegen die … wird nach Möglichkeit (1) durchgeführt.
Diese Möglichkeit scheint am zweckmäßigsten, weil folgende Vorteile ... gegenüber den zu erwartenden Nachteilen ... überwiegen.
Daher bietet die Möglichkeit (1) die größtmögliche Wahrscheinlichkeit den Auftrag zu erfüllen.”
Abweichen vom Auftrag
Bei einer plötzlichen Lageänderung
Bei Notwendigkeit des sofortigen Handelns
Wenn der Gruppenleiter nicht erreichbar ist
Überwachung
Beobachten eines Raums, Objekts oder Vorgangs ,um Gefahren für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung oder störungen zu erkennen und ggf. Maßnahmen einzuleiten.
Integrative Aufgabenwahrnehmung
Eme Inspektion nimmt verschiedene Aufgaben aus § 1-7 BpolG wahr.
z.B. die BPOLI Forst nimmt gleichzeitig Grenze ($2 BPolG) und Bahn
(§3 BpoLG) wahr.
Aufklärung
Das Zielgerichtete, Systematische Sammeln von Infos und Erheben von Daten über Personen, Gruppen, Institutionen, Sachen, Objekte, Einsatzräume, Umstände sowie GeschehensAbläufe, die zur Aufgabenerfüllung insbesondere für die Beurteilung der Lage sowie die Erstellung und Aktualisierung des Lagebildes, erforderlich sind.
Aufbau einer Kontrollstelle
1.Anhalteposten
weist Fahrzeuge auf die Kontrollstelle hin
2.Sicherungsposten
Meldet Abwerfen von Gegenständen
3.Kontrollbeamter/in
Weist ein durch Zeichen
4.Verfügungsposten
Überprüfung der Fahrzeuge
Genaues Einweisen der Fahrzeuge am Kontrollpunkt
Formen der Aufklärung
Offene Aufklärung
Verdeckte Aufklärung
Zentrale Aufklärung
Dezentrale Aufklärung
Überschrift des Einsatzbefehls
1.Lage
1.1 allgemeine Lage
1.2 besondere Lage
1.3 Bemerkungen zur Lage
2.Bereits eingesetzte und benachbarte Kräfte
3.Auftrag, Absicht
4.Bereitzustellende Kräfte, FEM’s
4.1 Kräfte mit ggf. Meldeort und Meldezeit
4.2 FEM
5.Einzelaufträge
5.1 Gliederung
5.2 Grenzen
5.3 Aufträge
6.Sonstige Maßnahmen und Hinweise
7.Kommunikation
8.Führung
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