IV. Emotion und Motivation

von Patricia S.

Definiton Emotionen (Gefühle)

Emotionen sind subjektive Erlebensweisen, die sich in körperlichen Veränderungen und psychischen Vorgängen äußern, seelische Befindlichkeiten äußern und das Verhalten des Menschen beeinflussen.

Emotion (o. Komponente)

Organischen Komponente, körperliche Komponente

Schnellere Atmung, Zittern, Verkrampfung, Herzrasen, Entspannung, ruhige Atmung

Aktivierung verschiedener Intensität

Spannung-Entspannung

Erregung- Beruhigung

Emotion (p. Kompomente)

Psychische Komponente (Erleben einer Veränderung)

Seelisches Gleichgewicht wird durcheinandergebracht, Bewertung der körperlichen Errergung, Wohl- oder Unwohlsein, Freude,Angst, Zorn

Erleben verschiedener Qualität

Angenehm- unangenehm

Lust-Unlust

Zu was führt Emotion?

Beeinflussung menschlichen Verhaltens

Antrieb vs. Vermeidung

Annäherungsverhalten vs. Passivität

Definiton Angst

Angst kann als eine beklemmende, bedrückende und unangenehme Erlebensweise bezeichnet werden, die mit physiologischen und psychischen Vorgängen verbunden ist und die für das Individuum eine Bedrohung darstellt und das Verhalten beeinflusst.

Merkmale von Angst

-Angst äußert sich in körperliche Vorgängen (Schweißabsonderung, Zittern, Herzklopfen)

-Angst umfasst seelische Befindlichkeit (Wahrnehmung einer Bedrohung bzw. Gefahr)

-Angst beeinflusst das Verhalten (Aktivierung oder Lähmung des Verhaltens, Passivität, Vermeidungsverhalten)

Möglichkeiten der Angstbewältigung

Wahrnehmen bzw. Wahrhaben der Angst
Bewusstmachen, wovor man Angst hat
Sprechen über Angst
Konfrontation
Entspannungsübungen
Psychotherapeutische Behandlung

Definiton Motivation

Motivation ist ein gedankliches Konstukt für Prozesse, die Verhalten aktivieren sowie dieses hinsichtlich seiner Richtung, Intensität und Ausdauer steuern

Definiton Motiv

Als Motiv wird ein von außen nicht erkennaberer Beweggrund bezeichnet, der menschliches Verhalten aktiviert

Rubikon Modell der Motivation

Zusammenhang von Emotion und Motivation

Zwischen kognitiven Funktionen und Fähigkeiten (Wahrnehmung, Denken, Gedächtnis) untereinadner wie auch zwischen kognitiven Funktionen und Fähigkeiten und der Emotion und Motivation bestehen wechselseitige Beziehungen, die das Verhalten und Erleben eines Menschen steuern.

-Emotionen motivieren Verhalten

-Die Befriedigung von Bedürfnissen wird als angenehm (=Lust) erlebt

-werden Bedürfnisse nicht befriedigt erlebt der Mensch das als unangenehm (=Unlust)

=> Emotion udn Motivation hängen unmittelbar zusammen

1 Stufe des Züricher Ressourcen Modells