Lernkarten

Unternehmenskultur umfasst die Gesamtheit aller Normen,werte und Denk Vorstellungen, die das Verhalten der Mitarbeiter aller Stufen und somit das Erscheinungsbild eines Unternehmens prägen

1. Arbeitskultur, Art der Zsm.arbeit

2. Sprachkultur, Art der Kommunikation

3. Streitkultur, Art der Konfliktbewältigung

4. Esskultur, Art des Essens und Trinkens

5. Führungskultur, Umgang Vorgesetzter mit MA

6. Ästhetische Kultur, Gestaltung Arbeitsbedingungen

7. Symbolkultue, Arbeiten mit gültigen und anerkannten Symbolen

8. Kleiderkultue, Art und Weise des Kleidungsstil

1. Persönlichkeit, Strukturen bei Führungskräften und Mitarbeiter

2. Symbole und Rituale

3. Kommunikation

Leitbilder sind quasi die zehn Gebote eines Unternehmens

Neben den langfristigem Zielsetzungen, die in einem Unternehmen angestrebt werden, enthalten Sie auch wichtige Grundregeln für das Verhalten des Unternehmens und seiner Mitarbeiter innerhalb und außerhalb der Organisation

1. Einheitliches Erscheinungsbild nach innen und vor Allen Dingen nach außen

2. Abstimmung und Harmonisierung, der Denk-, Verhaltens-, Arbeits- und Kommunikationsweisen

3. Entwicklung strategischer Führungssystem und -grundsätze, die dem angestrebten Menschenbild entsprechen

4. Stärkung der Mitarbeiteridentifikation und -motivation

5. Entwicklung und Verbesserung einer Unternehmenskultur und des Betriebsklima

6. Profilierung und Verbesserung der Bekanntheit und des Image Des Unternehmens nach außen

1. Inhalt

2. Ausmaß

3. Zeitbezug

1. Eigentümer

2. Arbeitnehmer

3. Kunden

4. Lieferant

5. Kreditgeber

6. Staat und Gesellschaft

1. Sach Ziele (Unternehmen/Arbeitgeber)

2. Wirtschaftliche Ziele (Firmen Überleben)

3. Soziale Ziele (Mitarbeiter/Arbeitnehmer)

4. Ökologische Ziele (Umwelt)

Leverage Effekt Heißt, dass bei gleich bleibende Gewinn Situation die Eigenkapitalrentabilität steigt, wenn man den Fremdkapitalanteil erhöht, solange die Fremdkapitalzinsen unter der Eigenkapitalrentabilität liegen

1. Harmonie

2. In Differenz

3. Konkurrenz

4. In Differenz

5. Konkurrenz

Zielindifferenz heißt, dass Ziele völlig unabhängig voneinander sind und überhaupt nichts miteinander zu tun haben

Ziel Harmonie heißt, wenn eine Verbesserung bei Ziel eins gleichzeitig zu einer Verbesserung bei Ziel zwei führt

Ziel Konkurrenz heißt, wenn ein mehr bei der Erreichung eines Zieles automatisch zu einem weniger der Erreichung eines anderen Ziels führt

Das Gegenstrom Verfahren ist zwar zeitlich aufwändiger, liefert aber durch die Unterbrechung von Aufgaben einzelne Fachabteilungen und die Zusammenfassung in der Geschäftsführung der einzelnen Ergebnisse aus den Fachabteilungen. Das effektivste Ergebnis für einen zum Beispiel Budgetierung Prozess

1. strategische Planung:

   Planung Horizont erstreckt sich in der Regel über einen Zeitraum von circa fünf Jahren

2. Operative Planung

   Baut auf Ergebnisse der strategischen Planung auf. Sie umfasst vom Planung Horizont her ein Jahr und ist vom Grundsatz her wesentlich differenzierter und genauer.

Sie ist als top down Ansatz bekannt

Aufgaben werden einfach vom Chef zum Mitarbeiter delegiert

Sie ist als Bottomup Ansatz bekannt.

Aufgaben werden von Mitarbeitern nach oben Richtung Chef Etage gegeben

Es versucht, die Retro gerade und progressive Methode zu kombinieren.

Aufgaben werden vom Chef vorgegeben, in den nächsten Ebenen noch mal zerkleinert und dann erst an die Mitarbeiter gegeben.

Wenn die Aufgaben erledigt worden sind, laufen sie zerstückelt/zerkleinert wieder nach oben in die Chef Etage und Werden zusammengelegt.

Diese Methode ist sehr zeitaufwändig, bringt aber die besten Ergebnisse.

1. Produkt Politik

   Qualität, Ausstattung, Markenname, Verpackung, Kundendienst, Garantien, Großen

2. Preispolitik

   Listenpreise, Rabatte, Nachlässe, Zahlungsfristen, Finanzierung

3. Distributionspolitik

   Bezugsorte, Direktvertrieb, Warenlogistik, Lagerbestände

4. Kommunikationspolitik

   Werbung, Sponsoring, Verkaufsförderung, Productplacement, Public Relation

Mit seinen Produkten präsentiert sich ein Unternehmen letztlich am Markt. Um diese Produkte gilt es auch entsprechend in den Mittelpunkt des Käuferintresses Zu rücken und den Kunden zur Kaufhandlung zu bewegen

1. Poor dogs

   Prüfen, ob Produkt im Sortiment belässt/keine Investitionen mehr

2. QuestionMarks

   Abwägen, Situation auf Markt Gegen Wettbewerbern/gute Beurteilung = Aktive Maßnahmen für Stars Segment

3. Stars

   Produkte mit aktuellen und zukünftigen stützen für Unternehmen

4. Cash cows

   Keine Investitionen mehr tätigen, Früchte von vergangenen Tagen ernten

1. Einführungsphase

   Produkt unbekannt, Kunden nachfragen, gering, hoher Stückkosten, niedrige Stückzahlen, Verluste werden gemacht

2. Wachstumsphase

   Bekanntheitsgrad steigt, Nachfrage, steigt, Menge steigt, Produktionskosten sinken, Gewinnzone wird erreicht

3. Reife Phase

   Perfektion wird erreicht, Umsatz und Gewinn erreichen Maximum

4. Sättigungphase

   Bedarf gedeckt, neue Produkte kommen auf den Markt, keine Kostengünstige Produktion, Produkt gerät in Verlustzone

1. Produkt Innovation

   Des zeichnet man die Platzierung völlig neuer bisher noch nicht bekannter Produkte oder aber die Verbesserung vorhandener Produkte mit völlig neuen Produkteigenschaften.

2. Produktvariationen

   Beinhalten dagegen eine anpassungvorhandener Produkte an neue technische Entwicklungen oder sich ändernde Kundenbedürfnisse

Auf dem Beschaffung Markt besorgt ein Unternehmen seine Materialien für seine Produkte

Als liquides Mittel bezeichnet man den Gesamtbetrag aus dem Guthaben aller vorhandenen Bankkonten und den Kassenbestand eines Betriebes

1. Dokumentation

2. Entscheidung Vorbereitung

3. Steuerung

4. Überwachung

Mithilfe der Buchführung sollen

1. Die betrieblichen Einnahmen und Ausgaben sowie

2. Die Forderung und Verbindlichkeit erfasst,

3. Der Gewinn oder Verlust ermittelt,

4. Grundlagen für die Kalkulation,

5. Unterlagen für Kreditwürdigkeit Prüfungen und

6. Beweis Unterlagen bei Rechtsstreitigkeiten geschaffen werden

… Forderung aus Lieferung und Leistungen

… Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistungen

Die Summe aus den Bank- Und Postbank Guthaben und den Kassenbestand stellen die Liquid Mittel da

Die Inventur ist die Mengen und wertmäßige Erfassung des Vermögens und der Schulden der Unternehmung Zu einem bestimmten Zeitpunkt

1. zu Beginn des Geschäftes

2. Zum Abschluss jeden Geschäftsjahres

3. Zum Schluss des Geschäftes

1. Stichtag Inventur

2. Permanente Inventur

Die Stichtagsinventur soll in der Regel innerhalb einer Frist von zehn Tagen vor oder nach dem Stichtag vorgenommen werden. Dies ist außerordentlich Zeitraum und führt daher in vielen Unternehmen häufig zu Betrieb Schließungen oder Unterbrechungen in der Produktion.

Bei der permanenten Inventur Werden dauerhaft die zu und Abgänge nach Art, Menge und Veränderung Tag dokumentiert/nachgewiesen. Einmal im Jahr muss der ausgewiesene (Dokumentierte/nachgewiesene) Bestand mit dem tatsächlichen Bestand abgeglichen werden.

Die durch die Inventur ermittelten Ergebnisse werden in einem Verzeichnis beziehungsweise dem Inventar festgehalten.

Das Inventar ist ein Ausführliches Verzeichnis, dass alle Vermögens,teile und Schulden nach Art Menge und Wert zusammengestellt

Vermögen und Vermögenswerte sind alle Gegenstände, in denen das dem Unternehmen zur Verfügung gestellte Geld angelegt (Investiert) wurde.

Unter Investitionen versteht man die Anschaffung von Vermögen, Teilen für den Betrieb oder die Verwendung der verfügbaren Geldmittel zu Vermögensteilen

Unter Finanzierung versteht man die Beschaffung von Kapital, dass im Unternehmen eingesetzt wird

Bei einer körperlichen Inventur werden die Bestände der Vermögenswerte durch Szenen, messen und wiegen festgestellt.

Die Buch Inventur ist 60 auf alle Unterkörperlichen Gegenständen (Z. B. Forderungen, Darlehen); Hier erfolgt lediglich eine wertmäßige Bestandsaufnahme aufgrund von buchhalterischen Aufzeichnungen.

Die Bilanz ist eine Kurz gefasste, wertmäßige Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital eines Unternehmens.

Die Bilanz wird mit Datum versehen, sie muss vom Unternehmer eigenhändig nicht unterschrieben und zehn Jahre lang aufbewahrt werden (Paragraph 245 HGB)

1. Vermögens- oder Aktivseite

2. Kapital- oder Passivseite

1. Anlagenvermögen

   Hierzu gehören:

   Sachanlagen (Maschinen)

   Immaterielle Vermögensgegenstände (Software/Lizenzen)

   Finanzanlagen (Beteiligung, Geschäftspartner, Wertpapiere)

2. Vermögenswerte

   Umlaufvermögen, also Verbrauchsgüter

Sie zeigt auf, wer das in den Vermögensgegenständen der aktiv Seite gebundene Kapital bereitgestellt hat. Das Eigenkapital wird von Eigentümer zur Verfügung gestellt. Das Fremdkapital wird von Fremden (dritten) bereitgestellt.

Ein Darlehen ist ein Kredit mit einer Laufzeit von mehr als fünf Jahren Länge

Ein aufgenommenes Darlehen in der Bilanz wird als Schulden dargestellt

Gegebene Darlehens werden in der Bilanz als Vermögen dargestellt

Vermögen - Fremdkapital = Eigenkapital

Vermögen - Eigenkapital = Fremdkapital

Per Bank an Forderung 1000€

per (Konto mit Sollbuchung) an (Konto mit Habenbuchung) (Betrag)

Betrifft ein Buchungssatz mehr als ein Soll- und Habenkonto, So spricht man von einem zusammengesetzten Buchungssatz

Die Bilanz stellt eine Momentaufnahme (Zeitpunkt Rechnung) der betrieblichen Situation da

Alle betrieblichen Vorgänge, die auf die Bilanzpositionen Einfluss nehmen, Heißen Geschäftsvorfälle (bzw. Geschäftsfälle)

Ein Geschäftsvorfall ist dann buchhalterisch zu erfassen, wenn durch eine Lieferung oder Leistung, eine Vermögens- und/ oder Schulden Änderung eingetreten ist

Bei einem Aktivtausch berühren Position der gleichen Bilanzseite, Dabei handelt es sich jeweils um einen Zu- Und einen Abgang

Bei einem Passiv Tausch berühren Sich Position der gleichen Bilanzseite, Dabei handelt es sich jeweils um einen Zu- und einen Abgang

Bilanzverlängerung und Bilanzverkürzung sprechen Position bei der Bilanzseiten an und bewirken dort entweder zwei Zugänge oder zwei Abgänge.

Nur durch sie wird die Bilanzsumme verändert

Das Konto wird in der Buchführung auch als Rechnung betitelt

Aktiv Konten weisen Vermögen aus, der Anfangsbestand erscheint im Soll

Passivkonten weisen Schulden und das Eigenkapital aus, der Anfangsbestand erscheint Im haben

Belege sind Papiere (Unterlagen der verschiedensten Arten), aus denen die Einzelheiten jedes Geschäftsvorfall zu ersehen sind

Es gilt der Grundsatz:

Keine Buchung ohne Beleg!

1. Fremd Belege

2. Eigen Belege

3. Not Belege

Fremd Belege sind Belege, die von außen in das Unternehmen gelangen

Darunter fallen:

Lieferrechnungen (Eingangsrechnungen)

Quittungen

Frachtbriefe

Gutschriften und Rücksendungen

Eigen Belege sind die intern Belege, die im Unternehmen entstehen.

Darunter fallen:

Materialentnahme- und Materialrückgabescheine

Lohn- und Gehaltslisten

Belege über Privatentnahmen

Belege über Stornobuchungen

Not Belege werden ausgestellt, wenn Kein Fremd Beleg erstellt wurde.

Belege müssen nach der Buchung zehn Jahre aufbewahrt werden, da sie bei Prüfungen als Beweismittel liegen

Die Aufbewahrungsfrist für Buchungen beginnen mit dem Schluss des Kalenderjahres

Das Hauptbuch steht neben dem Grundbuch als sachliche Ordnung da und führt einzelne Buchungen als T-Konto auf.

Das Grundbuch wiederum führt eine zeitliche Ordnung der einzelnen Buchungen auf.